AT46028B - Münzkupplungsanordnung für Selbstverkäufer, insbesondere solche für Gas. - Google Patents

Münzkupplungsanordnung für Selbstverkäufer, insbesondere solche für Gas.

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  Münzkupplungsanordnung für Selbstverkäufer, insbesondere solche für Gas. 



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Münzkupplungsanordnung   tür   Selbst-   verkäufer irgend   welcher Art, insbesondere solcher für Gas. Dieselbe ist in der Weise eingerichtet, dass sie nicht nur, wie bisher üblich, mit Münzen eines bestimmten Wertes betätigt werden kann, sondern, dass man auch verschiedenartige Münzen in den Automat einwerfen kann, worauf man jeweils eine Gasmenge erhält, die dem Wert der eingeworfenen Münze entspricht. 



   Beispielsweise kann der Automat für holländisches Geld so eingerichtet werden, dass man 
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 die 10-Centstücke unmittelbar mit dem Sperrad des Gasautomaten in Verbindung steht, während die beiden anderen mit diesem Sperrad durch eine   Zahnradvorgelege   verbunden sind und zwar im   Verhältnis   des Wertes der Münzen zu der   10-Ccntmünze.   Eine halbe Umdrehung der Münzkupplung für die 10-Centstücke bewirkt etwa eine Drehung des Sperrades um vier Zähne, während eine halbe Umdrehung der Münzkupplung für die 21 2-Centstücke nur die Drehung des Sperrades um eine Teilung bewirkt. 



   Die Münzkupplungen selbst sind in der Weise ausgebildet, dass zwei mit Schlitzen versehene   Zylinder aneinanderstossen,   von denen   der eine mit dem S errad bezw.   dem   zugehörigen Über-   
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 schaftlichen Schitz eingeworfene Münze verbindet beide Zylinder, so dass bei Drehung des Handgriffes auch das Sperrad mitgenommen wird. 



   Bei der Anordnung ist dann noch die Einrichtung getroffen. dass das Sperrad selbsttätig ohne Benutzung einer besonderen Sperrklinke das mit ihm in Eingriff stehende, auf der Ventilwelle des   Gasautomaten   sitzende   Zahnrad selbsttätig sperrt, wenn   dieses von dem Gasmesser durch Reibung mitgenommen wird. 



   Die Zeichnungen zeigen die Erfindung und zwar ist die Fig. 1 eine Vorderansicht, und   Fig. : 2   eine   Draufsicht auf die Schieberanordnung. Die   Fig. 3, 4 und 5 zeigen Längs-und Quer- 
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 Zahnräder 12 und   7J steht im Verhältnis ! : 2,   so dass eine halbe Umdrehung des Zahnrades 12 durch den   zugehörigen Handgrin eine Viertelumdrehung   der Welle 8 und damit des Zahnrades 9 bewirkt. Ebenso ist die Anordnung bei der dritten Vorrichtung für die 21/2-Centstücke; die Welle 14 derselben trägt   ein Zahnrad 7J, welches   in das fest mit dem Zahnrad 12 verbundene   Zahnrad 76.   eingreift.

   Die Übersetzung von 15 und 16 ist wiederum 1 : 2, so dass also eine halbe Umdrehung des Zylinders für die   21     g-Centstücke   die Schaltung des Sperrades 9 um eine einzige Teilung bewirkt. 

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   Wie aus den zugehörigen Querschnitten ersichtlich ist, sind die Zylinder 6 jeweils mit einer grösseren Anzahl von Schlitzen versehen, damit stets ein Schlitz oben steht und der Apparat ständig einwurfsbereit ist. 
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 des Zahnrades 9 legt und dadurch eine Sperrung des erstgenannten Rades erzielt wird. Es ist daher nicht erforderlich, eine besondere Sperrklinke, wie bisher bei Gasautomaten üblich. anzuordnen, um eine Drehung des Rades 10 zu verhindern. 



   Bei der Ausführungsform nach den Fig.   LO,   11,12 und 13 ist das Zahnrad 9 durch ein eigenartiges,   zweizähnigos Rad 19 ersêtzt,   welches in gleicher Weise, wie bei der vorigen Ausführungsform, zwar eine Übertragung der Bewegung auf das Rad 10 gestattet, jedoch nicht umgekehrt, eine Drehung des Rades 19 seitens des Rades 10. Es tritt in diesem Falle Sperrung ein, wie aus der Fig. 13 ersichtlich ist. 



     Natürlich   kann die Anzahl der einzelnen Münzkupplungen entsprechend den verschiedenen Münzensorten des betreffenden Landes, in welchen der Automat benutzt werden soll, abgeändert werden, nur müssen die   betreffendenwellen   der Zylinder mit dem Sperrad 9 stets durch ein Vorgelege verbunden sein, dessen   Übersetzungsverhältnis   dem Wertverhältnis der betreffenden Münze entspricht. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Für   Selbstverkäufer,   insbesondere solche für Gas, bestimmte Münzkupplungsanordnung, bei der zwei mit Schlitzen versehene Zylinder ducrh die Münze selbst gekuppelt werden, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere solche Zylinderpaare für verschiedene Münzsorten nebeneinander angeordnet und durch ein einziges Übersetzungsgetriebe mit dem Hauptzahnrad des Automaten verbunden sind, wobei das   Übersetzungsverhältnis   dieses Getriebs dem Wertverhältnis der betreffenden Münzen entspricht. 



   2. Ausführungsform der Anordnung nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das von den Zylindern 5 und 6 betätigte Sperrad 9 des Automaten mit dem auf der Ventilwelle sitzenden
Zahnrad 10 desselben derartig mit Spiel   kämmt,   dass die Drehung zwar von dem Sperrad 9 auf 
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