AT44541B - Geldwechselvorrichtung. - Google Patents

Description

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 infolge teilweiser Drehung des Sperrades 6 nicht mehr vor einem Zahn steht. Das Spiel wiederholt   sich also und die Vorrichtung liefert ein zweites Wechselgeldstück, Dies kann noch ein drittes und viertes Mal geschehen, dann aber hat sich das Sperrad 6 soweit gedreht, dass die Sperrklinke 5 vor dem zweiten Zahn desselben liegt, wodurch eine Weiterdrehung des Sperrades 6 und damit eine   nochmalige Bewegung des   Geldschiebers   3 verhindert wird. Man hat also für das eingeworfene
GeldstückvierWechselgeldstückeerhalten. 



       ! Die Vorrichtung kann erst wieder angetrieben werden, wenn wiederum ein zu wechselndes   Geldstück   in den Schlitz 1 eingeworfen wird. 



   Ist die Höhe der in dem Vorratsrohr 14 vorhandenen Geldstiicksäule so weit gesunken, dass der Fühlhebel 18 der bisher durch die Geldstücke   zurückgedrängt   wurde, freiliegt, so fällt die Klappe 19 vor dem Schlitz 1 und verhindert das Einwerfen eines Geldstiickes. Dabei wird der   Fühlhebel 18   in solcher Höhe über dem Geldstück angeordnet, dass stets noch genügender Vorrat vorhanden ist, um das letzte vor dem Abschliessen des Einwurfschlitzes eingeworfene Geldstück richtig zu wechseln. 



   Die Vorrichtung ist in erster Linie gedacht als Wechselvorrichtung in Verbindung mit   Gasautomaten,   da es sehr häufig vorkommt, dass der Besitzer eines   Gasautomaten   kein kleines
Geld hat ; er kann sich dann mit Hilfe eines grösseren Geldstückes aus der Wechselvorrichtung eine entsprechende Anzahl kleinerer Geldstücke einwechseln.   Natürlich kann   die Vorrichtung t auch unabhängig von einem solchen Automaten benutzt werden. 



   Der Schieber kann natürlich auch durch eine Kurbel o. dgl. bewegt werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Geldwechselvorrichtung mit einem das Bewegen des Geldschiebers für gewöhnlich hindernden Sperrwerk, das durch Einführen der   zu wechselnden Münze ausgelöst wird und   alsdann bis zur nächsten durch ein Schaltwerk bedingten Sperrstellung eine dem Wertverhältnisse beider Geldsorten entsprechende Anzahl von Bewegungen des Geldschiebers zulässt, dadurch 
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Claims (1)

1. 2. Ausführungsform der Geldwechselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einen Schlitz des unter dem Vorratsrohr (14) liegenden Geldschiebers (3) ein Hebel fui2) eingreift, welcher mit der Schaltklinke (9) eines Schaltrades (8) in Verbindung steht, daa mit einem Sperrad (6) auf derselben Welle (7) sitzt, wobei die Anzahl der Schaltzähne des ersten Rades (8) zu der Anzahl der Sperrzähne des zweiten Rades (6) im Wertverhältnis beider Geldsorten steht.

   3. Ausfuhrungsform der Geldwechselvornchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der auf einer Welle (10) sitzende Hebel (12) der schaltklinke (9) durch das im Schieber hegende Wechselgeldstuck mitgenommen wird, während ein zweiter auf derselben Welle (10) sitzender Hebel (15) die Schaltklinke (9) beim Zuruckgehen des Geldschiebers (3) wieder mit zurucknimmt.

   4.Ausführungsform der Geldwechselvornchtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, EMI2.3