AT38313B - Einrichtung für die selbsttätige Auslösung und Einstellung einer beliebigen Anzahl Walzenumdrehungen bei Musikwerken. - Google Patents

Einrichtung für die selbsttätige Auslösung und Einstellung einer beliebigen Anzahl Walzenumdrehungen bei Musikwerken.

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AT38313B
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revolutions
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Julius Carl Hofmann
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Julius Carl Hofmann
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 des Werkes auf eine bestimmte Walzenumdrehungszahl geschieht nun durch den durch eine eingeworfene Münze oder in anderer Weise betätigten Klinkenhebel r, welcher sich hiebei derart verdreht, dass ein in einer Ausnehmung desselben gehaltener, um eine Achse s drehbarer ein- 
 EMI2.1 
   Hewegung. Ein   an der Kurbel u vorgesehener Zapfen v   drückt   nun im Verlaufe der Drehung der Kurbel u den seine Bahn kreuzenden Hebel t so weit nach abwärts, dass sich dessen   inde pieder   in die Aussparung des Klinken-Hebels r einlegt und von demselben gehalten 
 EMI2.2 
 Vertiefung e einschnappt (Fig. 1).

   Hiedurch kommt das Laufwerk zum Stillstand und kann nur durch einen weiteren Münzeneinwurf oder durch    eineandere Auslösung wieder   in Tätigkeit versetzt werden. Die Umdrehungszahl der Walze ist also   bestimmt   durch die Anzahl der Gewindfgänge, welche den Zapfen g passieren.

   Je weiter entfernt demzufolge das Hebelende n' von der durch den in die Vertiefung e   eingeschnappten Zapfen o bestimmten   Lage der Anschlagplatte 1 eingestellt wird, desto weiter wird bei der   Auslösung des   Laufwerkes der Zapfen g von der   Ausnehmung   e   abgedrückt und   eine   umso grössere   Zahl von Umdrehungen kann die Spielwalze   ausführen,   bis durch Einschnappen des Zapfens g das Laufwerk zum Stillstand gebracht 
 EMI2.3 
 bestimmt wird, in keiner zwangsläufigen Verbindung mit dem Hebel/oder mit dem Klinkhebel t   sieht, su kann eine Verstellung desselben   sowohl beim Stillstand als auch während der Bewegung des Laufwerkes erfolgen, ohen letzteres störend zu beeinflussen. 



   Die Verstellung des Hebels n zur Herbeiführung einer bestimmten Walzenumdrehungs- 
 EMI2.4 
 liebig oft erfolgen, oder dieselbe erfolgt jeweils entsprechend dem Werte der eingeworfenen Münze, für welchen das Musikwerk justiert ist. In letzterem Falle ist natürlich auch der Hebel it   von   aussen nicht zugänglich angeordnet. 
 EMI2.5 
 bei der vorligenden Erfindung nicht in Betracht.   PATENT-ANSPRÜCHE:   
 EMI2.6 
 
 EMI2.7 


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