AT49803B - Abstellvorrichtung für Webstühle mit selbsttätiger Spulenauswechslung. - Google Patents

Description

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   Je grösser die Anzahl der Stifte t isst, in desto kürzeren   Zeiträum. en müaaen daher   die Spulen-   auawccbslungen   einander folgen, wenn sie zur   selbsttätigen   Abstellung des Stuhles führen sollen. 
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 wie oft binnen eines gewissen Zeitraumes Spulenauswechslungen stattfinden dürfen, ohne die Abstellung des Stuhles zu veranlassen. 



   Für richtigen Eingriff der Klinken und richtigen Stand des Armes v sorgen in bekannter Weise angeordnete Federn z und   Zl,  
Ist aber der Stuhl   selbsttätig   abgestellt worden, bevor einer der Stifte t in Wirksamkeit treten konnte, so hebt man vor der Wiederingangsetzung die Gegenklinke w mittels des Armes v   aus der Verzahnung des Schaltrades c heraus, worauf dieses, wie erwähnt, rasch in die Anfangsstellung zurückkehrt.   



   Die   selbsttätige   Abstellung kann auch auf rein mechanischem Wege herbeigeführt werden. 



  In diesem Falle drückt der für diesen Zweck entsprechend verlängerte Arm. f unmittelbar oder mittels eines passend angeordneten Zwischengliedes auf die Abstellfeder p oder auf einen den Anker m ersetzenden Hebel, so dass die Aushebung der Abstellfeder aus der Haltung q entweder   unmittelbar   oder mittels der Stange   n   erfolgt, sobald innerhalb eines gewissen Zeitraumes eine   bestimmte   Anzahl von Schaltungen stattgefunden hat. 



   PATENT. ANSPRÜCHE : 
1.   Abstellvorrichtung   für Webstühle mit selbsttätiger Spulenauswechslung, dadurch gekennzeichnet, dass der Webstuhl selbsttätig abgestellt wird, wenn innerhalb einer nach Bedarf zu   wählenden   Zahl von Umdrehungen der Hauptwelle mehrere der Zahl nach ebenfalls im voraus   bestimmbare Spulenauswechslungen   stattgefunden haben.

Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Auswechselwelle (d) ein Schaltwerk (c, e) in Bewegung gesetzt wird, welches einen an den einen Pol einer EMI2.2 kreis geschlossen und ein an der Abstellfeder befestigter Elektromagnet (1) erregt wird, der dann die Abstellung herbeilührt, falls die Berührung der Kontakte nicht dureh am Regulatorrad (8) des Webstuhtes angebrachte Stifte (t) verhindert wird, die jeweils nach einer bestimmten Zahl EMI2.3