DE318807C - Von der Stromstaerke abhaengiges Wechselstromzeitrelais - Google Patents

Von der Stromstaerke abhaengiges Wechselstromzeitrelais

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DE318807C
DE318807C DE1918318807D DE318807DD DE318807C DE 318807 C DE318807 C DE 318807C DE 1918318807 D DE1918318807 D DE 1918318807D DE 318807D D DE318807D D DE 318807DD DE 318807 C DE318807 C DE 318807C
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time relay
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core
lever
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DE1918318807D
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Rheinmetall Air Defence AG
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Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
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    • H—ELECTRICITY
    • H01—ELECTRIC ELEMENTS
    • H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10—Operating or release mechanisms
    • H01H71/12—Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/44—Automatic release mechanisms with or without manual release having means for introducing a predetermined time delay
    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01M—LUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M1/00—Pressure lubrication
    • F01M1/06—Lubricating systems characterised by the provision therein of crankshafts or connecting rods with lubricant passageways, e.g. bores

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Description

Bei Wechselstromzeitrelais gemäß Patent 316600 hat der Magnetkern, wenn der Strom den eingestellten Wert erreicht hat, bei der Betätigung des Hauptschalthebels immer ein und "dieselbe Stelle inne, wie auch dieser Wert eingestellt sein mag. Es entsteht so, wenn der Strom einen größeren eingestellten Wert erreicht, ein größeres Feld und eine größere sekundäre Energie und kürzere Auslösezeit, als wenn der Strom einen kleinen eingestellten Wert erreicht. ■
Um dies zu verhindern, wird gemäß der Erfindung der die Auslösung bewirkende Magnetkern derart mit dem den Hauptschalter betätigenden Hebel verbunden, daß beim Ändern der Eintauchtiefe des Magnetkerns zwecks Strom eins teilung des Relais der Angriffspunkt des Hebels am Magnetkern mitverstellt wird, der Magnetkern also in jeder Lage mit dem Auslösehebel stets zwangläufig verbunden ist.
Die Zeichnung veranschaulicht das im Hauptpatent dargestellte Ausführungsbeispiel in solcher Weise verbessert. Die am Auslösehebel 10 angelenkte Stange 12 greift mittels Gewinde in den in die Spulen 1 und 2 eintauchenden Kern. 14, welcher in die am Bügel 5 befestigte Büchse 15 ragt. Diese Büchse besitzt Gewindegänge, welche die gleiche Steigung haben wie das Gewinde der Stange 12.
Die Büchse 16 mit dem Ständer 17 ist auf die Büchse 15 aufgeschraubt und mit dem Kern 14 durch die Feder 18 verbunden. Der Ständer 17 weist noch eine Nase 22 auf, die in eine Nut 23 des Spulenkerns 14 ragt.
Das den Stromkreis über das Zeitelement 3 schließende Kontaktstück 20 für die Federn 21 ist hier am Hebel 10 angeordnet.
Die Stromeinstellung des Relais geschieht
dadurch, daß man die Büchse 16 tiefer oder höher einstellt. Damit wird die Eintauchtiefe j des Spulenkerns 14 verändert, und zwar um
! den gleichen Betrag wie die Lage der Büchse 16, da beim Drehen an der letzteren der Kern 14 durch die Nase 22 mitgenommen wird. Im übrigen ist die Wirkungsweise des gezeichneten Relais die gleiche wie die im Hauptpatent 316600 angegebene.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Von der Stromstärke abhängiges Wechselstromzeitrelais nach Patent 316600, dadurch gekennzeichnet, daß der die Aus-. lösung bewirkende Magnetkern (14) derart mit dem den Hauptschalter betätigenden Hebel (10) verbunden ist, daß beim Ändern der Eintauchtiefe des Magnetkerns zwecks Stromeinstejlung des Relais der Angriffspunkt des Hebels (10) am Magnetkern mitverstellt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1918318807D 1918-10-03 1918-10-03 Von der Stromstaerke abhaengiges Wechselstromzeitrelais Expired DE318807C (de)

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