AT45753B - Antrieb von Zugbeleuchtungs-Dynamomaschinen. - Google Patents

Description

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   beispielsweisen Ausführung   der Erfindung. Die Fig. 8 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-B der in Fig 9 dargestellten Draufsicht einer etwas anderen Ausführungsart des wesentlichsten Teils der Erfindung mit Horizontalschnitt durch die Achsbuchse. a ist wieder die Radachse und b die am Wagengestell c befestigte   Zugbeleuchtungsdynamo-   maschine. Mit dem Gehäuse der letzteren ist durch ein Rohr o der Arm p starr verbunden, in dem die verlängerte und das Kegelrad k tragende Rotorwelle n gelagert ist.

   Das Kegelrad i ist wie bei den ersten Figuren durch die    Kupplung f   mit der Radachse a verbunden und ruht mittelst eines mit Spurzapfen q und r (Fig. 7) versehenen Ringes. s in der Achsbuchse h und kann zusammen 
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 auch in vertikaler Ebene schwenkbar ist. Ein Lederstulp   t   verhindert das Eindringen von Staub in die Achsbuchse. 



   In den Fig. 8 und 9 ist an etwas abgeänderten Ausführungsformen je eine der äussersten Stellungen der   Welle   sowohl in vertikaler (Fig. 8) als auch in horizontaler Ebene (Fig. 9) punktiert, angedeutet. Das Element s hat hier insofern eine Abänderung erfahren, als die Zapfen q und r zu einem Bolzen u vereinigt sind, der mittels des Kopfes in der   Achsbuchse   neben der Achse des Kegelrades   i   hängt. 
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 welchen Verschiebungen der Radachse sowie des Wagengestelles stets ein guter Eingriff der Kegel-   räder aufrecht erhalten, Erschütterungen   sind ohne nachteiligen Einfluss. Der ganze Antrieb ist leicht   zugänglich   und kann samt der Dynamomaschine bequem innerhalb des Lichtraumprofils 
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   handenen Achslager vereinigt.   



    PATENT-ANSPRÜCHE:   
1. Antrieb von Zugbeleuchtungs-Dynamomaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Dynamomaschine von der Stirnseite der   Rada. lise   aus mittelst Kegelräder erfolgt.

Claims (1)

1. 2. Antrieb nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Radachse (a) an der Stirnseite mittels einer sowohl eine achsiale als auch eine Auf-und Abbewegung gestaltenden Kupplung (f) mit einem in der Achsbuchse fil1) gelagerten Tragzapfen verbunden ist, von dem mittels Kegelräder (i, k) und einer biegsamen Welle oder mehreren durch Kreuzgelenkkupplungen (l, m) miteinander verbundenen starren Wellen die Rotationsbewegung auf den Rotor der Dynamomaschine übertragen wird.

   3. Antrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Dynamo- EMI2.4