AT44733B - Rauchkammer für Lokomotivkessel. - Google Patents

Rauchkammer für Lokomotivkessel.

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AT44733B
AT44733B AT44733DA AT44733B AT 44733 B AT44733 B AT 44733B AT 44733D A AT44733D A AT 44733DA AT 44733 B AT44733 B AT 44733B
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AT
Austria
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smoke chamber
smoke
baffle
wings
attached
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Application number
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English (en)
Inventor
John Farquharson Mc-Intosh
Original Assignee
John Farquharson Mc-Intosh
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Publication of AT44733B publication Critical patent/AT44733B/de

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  • Incineration Of Waste (AREA)

Description


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 und werden von dem durch den Auspuff erzeugten starken Zug abgeleitet. Andere Aschenteilchen treffen auf   die Tlfigel auf   und werden nach unten abgeleitet, so dass sie zu Boden fallen oder auf die auf der   Rauchk & mmertür   oder zu beiden Seiten derselben aufgehängten Zugplatten auftreffen, während andere Aschenteilchen auf die genannten Zugplatten auftreffen, ohne überhaupt mit der Leitwand in   Berührung   zu kommen. 



   Sobald die Menge der angesammelten Asche wächst, rollt die Asche zurück in den   V-förmigen   Winkelraum der Leitwand und wird dadurch von den Rauchröhren abgehalten. Das im Ejektorrohr durch den aus dem Auspuffrohr ausströmenden Dampf erzeugte Vakuum und die durch den Rauchfang abziehenden Verbrennungsprodukte verursachen eine am unteren Ende des Ejektorrohres auftretende Saugwirkung, durch die ausgebrannte Flugasche, sowie sie von der Vorderseite der Rauchkammer nach hinten in die von der Saugwirkung im   Ejektorrohr beeinflusste   Zone rollt, durch das Ejektorrohr nach oben gezogen und selbsttätig aus dem Rauchfang in erloschenem oder nichtglimmendem Zustande herausgeschafft wird. 



   Fig. 1 der Zeichnungen ist ein Längsschnitt durch die Rauchkammer eines Lokomotivkessels, wobei die Rauchkammer mit einer gemäss der Erfindung gebauten Einrichtung zur Ableitung des Funkenweges versehen ist. Fig. 2 ist eine Endansicht der Fig. 1 mit abgenommener Rauchkammertür. Fig. 3 ist eine Draufsicht auf das Auspuffrohr und die Leitwand. Fig. 4 zeigt die Leitwand nach einer Seite verschwenkt. Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch die Rauchkammer und zeigt die besondere Anordnung des Ejektorrohres zum   Herausschaffen   der erloschenen Asche in Verbindung mit dem Funkenableiter. Fig. 6 ist eine Draufsicht auf das Auspuffrohr, auf die Leitwand und auf das Ejektorrohr.

   Fig. 7 ist ein Längsschnitt durch die Rauchkammer mit einer abgeänderten Ausführung des   Funkenableiter8.   Fig. 8 ist eine Endansicht und Fig. 9 ein   Horizontalscbnitt   der Fig. 7. Fig. 10 ist ein vertikaler Längsschnitt einer weiteren, abgeänderten
Ausführung. Fig. 11 ist eine Endansicht und Fig. 12 ein Horizontalschnitt der Fig. 10. 



   Nach Fig. 1, 2 und 3 ist a die V-förmige Leitwand, die zwischen der der Rauchkammer zugekehrten Rauchrohrwand b und dem Auspuffrohr c angeordnet ist. Die Leitwand erstreckt sich vom Boden der Rauchkammer bis etwas über das Niveau der obersten Reihe der Rauch- rohre d. Die Leitwand a ist an ihrem oberen Ende mit einem Winkeleisen e versehen. das Flügel bildet, die längs der Oberkanten der Leitwand in einem Winkel von   zirka 900 von   den Flächen 
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 sehr nahe an die Rauchrohrwand b reichen. 



   An die Leitwand sind rechtwinklige   Arme./'angenietet,   in deren Mitte je ein Loch vorgesehen ist. Mit den Löchern passen diese Arme auf vertikale   Zapfen g. die von Armen It und i   getragen werden, welche nahe dem oberen und unteren Ende. an der   Rückseite   des Auspuffrohres c befestigt, sind.

   An der Vorderseite des letzteren ist eine   Einhängplatte   k befestigt, nahe deren Enden je ein vertikaler   Einschnitt I vorgesehen ist.   in die Haken m eingehängt werden 
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   d) e an den gegenüberliegenden Seiten   der Leitwand befestigt sind. so dass die Leitwand, wenn   die Haken 7pi in   die   Einhängplatte k eingehängt sind.   in Mittelstellung, mit ihrer Schneide gegen die Rauchrohrwand b gerichtet, gehalten wird, während sie, wenn die Haken von der Einhängplatte ausgehoben sind, nach der einen oder anderen Seite verschwenkt werden kann   (Fig. 4),   um den Zutritt zu den   Rauchrohren   zu   ermöglichen   oder die Reinigung dieser Rohren zu erleichtern.

   oder es kann, falls erforderlich, die Leitwand von den Zapfen g ausgehoben und ganz aus der Rauchkammer entfernt werden. 



   Die Konstruktion der Leitwand nach Fig. 5 und 6 ist die gleiche, wie bei der in Fig.   1-4   
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   Flansches   oder mittels Zapfens oder einer Schraube (in der Zeichnung sind diese Teile wegen der Kleinheit des Massstabes nicht dargestellt) oder eines Bajonettverschlusses oder einer anderen   geeigneten Vorrichtung gehalten.   



     Nach Fig. 7. 8   und 9 besteht die Leitwand aus zwei Platten s und t, von denen jede mit zwei angenieteten oder anders befestigten Armen   u   versehen ist. die nahe ihren Enden Löcher besitzen und mit diesen auf die Zapfen 9 aufgesteckt sind, die von den auf dem Auspuffrohr c befestigten   Armen/ ; und t getragen werden. Die Oberkanten   der Leitwandplatten sind gegen die 
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 Stutzbolzen y angelenkt, deren freie umgebogene Enden die Flügel tragen. Einer der Flügel   überlappt   an der Schneide der Leitwand etwas den andern, während die hinteren Kanten der Flügel zur Rauchrohrwand b parallel sind und sehr nahe an diese heranreichen. Die Leitwand- 
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 Vorsprünge, und zwar einen an jedem Ende und einen in der Mitte, besitzt.

   Die Endhaken greifen in an den Leitwandplatten befestigte Augen 2 und der mittlere Haken in ein Auge 3 ein, das an der Rückseite des Auspuffrohres   c   befestigt ist. 



   Auf der Innenseite der Vorderwand der Rauchkammer und zu beiden Seiten der Tür ist, nahezu bis zum Niveau der Kesselachse reichend, je eine Reihe von Zugplatten 4 bezw. 6 mittels
Haken 5 aufgehängt. 



   Die Ausführung nach den Fig. 10-12 ist der vorhergehend beschriebenen sehr ähnlich, ausgenommen, dass das obere Ende jedes, einen Flügel abstützenden Bolzens 7 an den Flügel befestigt ist, während das untere Ende abgebogen ist und in einen an die Leitwandplatte befestigten
Einhängarm 8 eingreift. Die Flügel v sind weiters gelenkig an den Leitwandplatten angehängt, und zwar mittels Haken 9, die in an den   Leitwandplatten s und t   vorstehend befestigten und eine lange Einhängöse bildenden Stangen 10 eingehängt werden, so dass eine scharnierartige Ein- hängung geschaffen ist, die den Flügeln eine Verschwenkung um die Achse sowie auch eine Ver- schiebung längs der Achse ermöglicht. 



   Um die Flügel v auszuhängen, werden zunächst die Stützbolzen 7 aus den   Einhängarm     8   ausgehängt, indem man die Flügel gegen die Rauchrohrwand b rückwärts verschiebt. Nachdem dadurch die Stützbolzen 7 mit dem Einhängarm 8 ausser Eingriff gebracht worden sind. werden die aussenliegenden Enden der Flügel etwas gehoben und die Flügel gegen die Vorderwand der
Rauchkammer vorgezogen, bis die Stützbolzen vor die Vorderkanten der Leitwandplatten s und t gelangen, worauf die Flügel nach abwärts verschwenkt werden   können, m welcher Stellung   sie zeitweilig bleiben können oder sie werden ganz emporgehoben und entfernt, nachdem in dieser
Stellung die Haken 9 aus den   Stangen 10 ausgehängt   werden können.

   Die in den Fig. 10-12 dargestellte Ausführungsform des Funkenableiters ist mit einem Ejektorrohr o   ver :, t-hen. das   dem bei der Ausführung nach den Fig. 5 und 6 angewendeten Ejektorrohr ahnlich ist. während die Leitwandplatten und die Zugplatten so wie bei der Ausführungsform anch den Fig. 7-9   ausgeführt   sind. 



   PATENT ANSPRÜCHE : 
1. Rauchkammer für Lokomotivkessel mit einer zwischen dem Auspuffrohr und der   Rauchrohrwand   des Kessels vertikal angeordneten und nahezu vom Niveau der untersten Rauch- 
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AT44733D 1909-08-10 1909-08-10 Rauchkammer für Lokomotivkessel. AT44733B (de)

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AT44733T 1909-08-10

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AT44733B true AT44733B (de) 1910-11-10

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ID=3564482

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AT44733D AT44733B (de) 1909-08-10 1909-08-10 Rauchkammer für Lokomotivkessel.

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AT (1) AT44733B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1010687B (de) * 1953-08-21 1957-06-19 Appbau Rothemuehle Dr Brandt & Verfahren und Vorrichtung zum Absaugen des aus Rauchgasen von Feuerungen abgeschiedenen Staubes mittels des Auspuffdampfes von Kolbenmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1010687B (de) * 1953-08-21 1957-06-19 Appbau Rothemuehle Dr Brandt & Verfahren und Vorrichtung zum Absaugen des aus Rauchgasen von Feuerungen abgeschiedenen Staubes mittels des Auspuffdampfes von Kolbenmaschinen

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