AT44543B - Vorrichtung zum Anschlagen der Tasten bei Tasteninstrumenten. - Google Patents

Description

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  Vorrichtung zum Anschlagen der Tasten bei Tasteninstrumenten. 



   Der Gegenstand der Erfindung ist in 5 Figuren dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 und 2 den Oberteil der Vorrichtung, Fig. 3 die Auflegeleiste, die Fig. 4 das Gestell und Fig. 5 eine Draufsieht auf den Apparat. 



   Der Apparat besteht aus 3 Teilen, dem   Fussgestell   F, den beiden seitlichen Ständern, deren jeder aus 2 Teilen-4 B besteht, welche gegeneinander mittels einer Befestigungsschraube S1 verstellbar sind, um ein Höher- oder Tieferstellen zu ermöglichen und aus einem   Oberteil 0 b.   In dem Oberteil (Fig. 1 und 2) sind Holzfinger E eingesetzt, die in einem Scharniere drehbar befestigt sind. 



   Diese Holzfinger sind durch Saiten mit den Pedalen   P1-P7   verbunden. Die Holzfinger 
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 ist an ihren beiden Enden mit dem Oberteil   0 b   durch Stahlstreifen 1 verbunden. Da die Holzfinger durch die Führung rückwärts in gleicher Hohe gehalten werden und ein gewisser Höhenunterschied zwischen den weissen und schwarzen Tasten besteht, legt man vor dem   Spiel über   die   Klaviatur   des Klavicres eine leichte, schmale Leiste Al, an   welcher prismenförmige Stücke   Filz C mittelst Lederstreifen b befestigt sind.

     Diese Stücke   füllen den Höhenunterschied zwischen den weissen und schwarzen Tasten aus, so dass beim Spiel die entsprechenden Holzfinger direkt auf die schwarzen Tasten, die anderen auf den Filz drii (ken, der nachgibt, und somit die weissen Tasten   niederdrückt.   
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In das Fuss gestell sind 7 Pedale (Trittbrettchen) eingesetzt. An jedem der beiden Ständer ist auf der Hinterseite eine Leiste angebracht, welche das zu weite oder zu nahe Stellen an das 
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 4.   Urundton oben anschlägt und   auf je einen Tritt auf   Pg.     Pu, Pi   der   Quartsextakkord bezw. der     Dominant-Septimen-Akkord   und der Moll-Akkord auf 2. Stufe ertönt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Vorrichtung zum Anschlagen der Tasten   bei Tasteninstrumenten, bei der das Anschlagen 
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   verwenden zu können.   

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Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur vertikalen Führung der zum Niederdrücken der Tasten dienenden Holzfinger beiderseits Stifte angeordnet sind, die an einer mit dem Oberteil der Vorrichtung durch Stahlstreifen verbundenen Leiste sitzen.

   @ 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf den vorderen Teil EMI1.5 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.