AT44301B - Hackmaschine. - Google Patents

Description

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    Hackmasch in e.   



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine fa4rbare Vorrichtung   zum Behacken   von Pflanzen. In dem Rahmen der Vorrichtung sind an einer gemeinsamen Welle zwei zweiarmige Hebel drehbar gelagert, die an den Enden ihrer längeren Arme   Hackeisen   tragen, deren tiefste Lagen sich fast decken, obgleich sonst deren Bewegung eine abwechselnde ist, so   dass Rich   das eine Messer in der tiefsten Stellung befindet, wenn das zweite die höchste Lage   einnimmt. Ahnlich   wie bei anderen bekannten Hebelhackmaschinen erhalten die Messer die Bewegung von einer Kurbelwelle mittels Zugstangen, die die um 180"versetzten Kurbeln mit den Enden der kurzen Arme der   Behackhebel   verbinden. 



   Figur l und 2 veranschaulichen die Vorrichtung zum Behacken in Ansicht und Draufsicht.
In einem leichten eisernen Rahmen, der aus zwei Seitenteilen   J. 2 besteht, die   in bekannter Weise vorne zur Aufnahme eines Zughakcns 3 zu einem   Ganzen   verbunden sind und   hinten   in zwei Sterzen 4 und 5 auslaufen, sind drei zur   Längsrichtung   des   Rahmens   und zugleich zur Fahrtrichtung wagrechte Wellen 6, 7, 8 angeordnet.

   Auf der Welle 6 sitzt das Laufrad   9,   dessen Nabe 10, die als die eine Kupplungshälfte ausgebildet ist, in die andere   Kupplungshälfte 11   eingreift, welche wieder die Nabe eines Kettenrades 12 bildet, das unter Vermittlung eines Hebels   13,   der im   Punkte   auf der Querstrebe 14 drehbar gelagert ist, leicht in Eingriff mit dem Laufrade 9 gebracht oder ausgerückt werden kann. Das kleinere Kettenrad 15, das auf 
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 verbunden, so dass es sich bei der Fahrt, wenn die Kupplung eingerückt ist, in derselben   Richtung   dreht wie das Laufrad 6. 



   Die Welle 8 hat zwei   Kröpfungen, die um 180  gegeneinander versetzt sind ;   an den Kröpfungen greifen die Stangen 17, 18 an, deren Enden drehbar an den Enden   19,'20 der zwei.     armigen Hebel 21, 22   eingehängt sind. die wieder auf der dritten Welle 7 drehbar gelagert sind. 



   Die Messer oder Hackblätter 25, 26 mit den wagrechten Schneiden sind an den Enden der Arme 21 und 22 befestigt. Die Richtung der Flächen der Schare wird in bekannter Weise aus der Fahrtgeschwindigkeit und der Schmittgeschwindigkeit bestimmt. Rückwärts unter 
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 gleiche Achse abwechselnd schwingenden Messer gleiten eines an dem anderen, so dass sich die Schneiden selbsttätig von den während des Arbeitens an den Messern haften gebliebenen Wurzeln und Erdteilchen befreien. 
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   angeordnet sein können. Auch kann man leicht solche Vorrichtungen mit verkehrter Gangrichtung bauen, ohne am Wesen der Erfindung etwas xu ändern.  

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Hackmaschine mit schwingbar gelagerten, durch eine Kurbelwelle oder dergl. abwechselnd angetriebeneil Messern, dadurch gekennzeichnet, dass deren Hackblätter paarweise unmittelbar EMI2.1 EMI2.2