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Papierfalzmaschine.
Durch das Patent Nr. 35179 ist eine Falzmaschine geschützt, bei vacher hunter der ersten Parallelfalzvorrichtung eine weitere, ebensolche Vorrichtung angeordnet ist, welche aus dem
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vorrichtung leitenden Führungen übergeht.
Den Gegenstand der Erfindung bildet nun eine weitere Ausgestaltung der Maschine, bei welcher die eine Walze der ausschwingbaren Parallelfalzvorrichtung mit einer Walze der ersten Parallelfalzvorrichtung derart in Berührung gehalten wird, dass der einmal gefalzte Bogen beim Passieren dieser Walzen mit dem Parallelfalz und beim Passieren der eigentlichen Walzen der ausschaltbaren Parallelfalzvorrichtung mit dem dritten Paral1elfalz versehen wird. Auf diese
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wodurch ein rasches Arbeiten der Maschine, gewährleistet wird.
In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Vorderansicht und Fig. 3
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erkennen) ässt ; Fig. 12 eine Seitenansicht des Staplers ; Fig. 13 die Ansieht eines Teiles der ersten Falzvorrichtung ; Fig. 14 einen Grundriss einer Stapelwalze ; Fig. 15 eine schaubildliche Einzelansicht der einstellbaren Anordnung der Biegeplatten, die das Biegen des Bogens veranlassen,
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der Biegevorrichtung ; Fig. 18 eine Ansicht eines der Anschläge ; Fig. 19 einen Schnitt eines Teiles einer der Bicgcplatten ; Fig. 20 eine Schnittansicht der Walzen der dritten Falzvorrichtung der Vorschubmittel, sowie einer Lehre für den erwähnten Vorschub ;
Fig. 21 eine Schnittansicht
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und 26 Einzelansichten dieser Führung; Fig. 27 und 28 Ansichten einer der Falzwalzen, teilweise fortebrochen.
Das Maschinengestell besteht aus den beiden durchbrochenen Seitenteilen 7 und 2. die unter sich durch die Streben 3 verbunden sind und eine Konsole 4 tragen, auf weicher ein Teil der beweglichen Elemente angeordnet ist. Auf der Antrie. bsweHe- ? sitzen Fest-und Losscheibe 6 und 7. Die Antriebswelle kann aber auch sonstwie angetrieben werden. Auf der Antriebswelle 5
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Papierbogen wird über den Tisch a zwischen den seitlichen Führungsleisten b zu einer Vorschub- Vorrichtung c geführt (Fig. 3), die entweder von der Walze A1, oder von ihrer Welle zu mittels des in Fig. 2 dargestellten Kettcuantriebes 43a angetrieben wird.
Wenn das Papier zwischen
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fein gerippt, damit sie innerhalb gewisser Grenzen die kleinste Kontaktfläche für das Papier bildet und wird am besten aus Zink hergestellt. Die Platte 8 trägt eine Stange 15, welche durch die Konsole 16 und 17 (Fig. l, 2,3 und 15) hindurchtritt und einen Schlitten 18 trägt, welcher
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Ende des Anschlages 22 etwas weiter vorstehen kann wie das andere. Um das Papier so zwischen die Platten 8 und 14 einführen zu können, dass es richtig gegen den Anschlag 22 anschlägt, ist letzterer an seinen Enden mit gekrümmten Führungsarmen 24 versehen, die mit den bei 26 geschlitzten Konsolen g5 aus einem Stück bestehen und an den Enden des Anschlages 22 mittels Schrauben befestigt werden (Fig. 24, 25 und 26).
Die Schlitze 26 gestatten, dass die gekrümmten
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mittels einer Stellschraube 28 an dem Anschlag 22 einstellbar befestigt werden kann. Der Finger 27 erstreckt sich von dem Finger 23 des Anschlages 22 an einer gewünschten Stelle abwärts und ist mit einer abgeschrägten Kante 29 versehen.
Nachdem der Bogen zwischen die Platten 8 und 14 eingeführt und angehalten wurde, wird er von den Walzen A'und Cl erfasst und gefalzt, wodurch der erste Falz hergestellt w'rd. Durch die fortgesetzte Bewegung der Walzen Al und Cl. wird der Falz durch den Druck der Walzen fertig gestellt und der Bogen einer Quervorschubvorrichtung zugeführt, die ihn an die zweite Falzvorrichtung abgibt.
Die Schlitzvorrichtung bildet für alle praktischen Zwecke ein dauerndes Element der Quervorschubvorrichtung, und soll in Verbindung mit dieser beschrieben werden, wozu besonders auf die Fig. 2, 3, 4, 5,6, 7,8, 9 und 11 hingewiesen wird. Das sich von der crsLcn Falzvorrichtung abwärtsbewegende Papier tritt gleich anfangs mit dem Schlitzer 31 sowie mit der Gegenwalze 30 in Berührung und passiert diese und die Führungswalzen 32 und 33. Diese Schlitzer sind dort auf ihren Wellen 34 und 35 angeordnet, wo der zweite Falz rechtwinklig zum ersten Falz ausgeführt werden soll ; damit die Schlitzer an der gewünschten Stelle eingestellt werden können, sind sie mit Stellschrauben ausgerüstet.
Die Schlitzvorrichtung kann den einmal gefalzten Bogen auseinander schneiden, so dass zwei Teile entstehen ; sie ist aber hauptsächlich dazu bestimmt, die beiden Teile nur in Zwischenräumen zu trennen und zwischen diesen Trennungsstellen Material stehen zu lassen, welches die teilweise getrennten Teile während der Herstellung der nachfolgenden Falze zusammenhält, zu welchem Zwecke der eine Schlitzer auf seinem Umfang Ausschnitte aufweist, wie am besten aus Fig. 8 ersichtlich ist. Die Schlitzer laufen mit derselben Geschwindigkeit um wie die treibende Walze Al, damit sie das Papier während des Schlitzens nicht zerreissen.
Auch kann die Schnittkante genügend stumpf gehalten werden, damit sie den Bogen nicht zerschneiden, sondern ihn nur scharf markieren.
Von den Schlitzern gelangt das Papier zum oberen Walzenpaa ! 36 und 37 der Vorschubvorrichtung. Vier Paare dieser Walzen sind übereinander angeordnet und erstrecken sich in der Längsrichtung der Maschine. Die Walzen 36 und 37, sowie die Wellen 34 und 35 der Schlitzer, werden in einem Rahmen gehalten, der aus zwei Seitenplatten 38 besteht, die mittels der Verbindungsstangen 39 zusammengehalten werden. Die Platten 38 sind an ihrem unteren Ende mittelst Naben 41 drehbar auf der Welle 40 angeordnet, die ihrerseits in langen Naben des Maschinengestelles gelagert ist (Fig. 5).
Um diesen Rahmen, während er einen Bogen von dem ersten Falzer erhält, in senkrechter Richtung zu erhalten, wie in Fig. 11 in punktierten Linien angedeutet, ist eine Strebe 42 mit einem ihrer Enden an einer der Verbindungsstangen 39 angelenkt, am anderen Ende gabelförmig gestaltet und ruht mit letzterem auf einer der Verbindungs- stangen 3 des Maschinengestelles. Wird diese Quervorächubvorrichtung nicht gewünscht, sondern soll an ihrer Stelle die nachstehend beschriebene Parallelfalzvorrichtung Verwendung finden,
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Um die besten Resultate zu erzielen, müssen die Schlitzer dieselbe Umlaufgeschwindigkeit besitzen als die treibende Hauptwalze A1, wogegen die den abwärtsgerichteten Vorschub bewirkenden Walzen 36 und 37 mit verhältnismässig hoher Geschwindigkeit umlaufen müssen. Um das richtige Umlaufverhältnis zu erzielen, sind die Getriebe 43, 45 und 63 vorgesehen.
Der Kettenantrieb 45, zwischen einer der Wellen 34 und 35, hier JJ, und der Welle der benachbarten Vorschubwalze besitzt ungleich grosse Räder ; ebenso weist der Kettenantrieb 63 zwischen der Welle 40 und einer der untersten Vorschubrollen gleichfalls verschieden grosse Räder auf, die aber in umgekehrter Richtung zu einander angeordnet sind, wie diejenigen des Getriebes 45 (Fig. 11), um zu erzielen, dass, während der Schlitzer mit derselben Umlaufgeschwindigkeit umläuft wie die Hauptwalze Al, die Walzen 36 und 37 mit verhältnismässig hoher Umfangsgeschwindigkeit umlaufen. Die Walzen 36 und 37 der verschiedenen Walzenpaare stehen unter sich durch Räder 46 in Verbindung (Fig. 2 und 9).
Nachdem das Papier zwischen den Walzen 36 und 37 abwärts geführt ist, tritt es mit dem Quervorschubmechanismus in Berührung, der aus einem Riemen 47 besteht, welcher unterhalb der Walzen 36 und 37 angeordnet und von einem schwingend gehaltenen Gehäuse 48 unterstützt wird. Letzteres schwingt in senkrechter Ebene um die Welle 49, die in einer Konsole 50 einer der Platten 38 gelagert ist (F g. 2, 3 und 5). Der Riemen 47 läuft über die treibende Riemenscheibe 51 und über eine Anzahl kleinerer Walzen 52. Das Gehäuse 48 kann mittels der Stellschraube 53 (Fig. 2) eingestellt werden, die durch einen Vorsprung der gegenüberliegenden Platte 38 tritt und gegen den Ansatz 54 des Gehäuses 48 drückt (Fig. 2 und 5). Der Riemen 47 wird nach
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des Gehäuses 48 zusammenarbeitet.
Der Riemen 47 wird von der Welle 49 aus mittels des Kegelrades 55 angetrieben, welches mit dem Kegelrade 56 der Welle 40 in Eingriff steht. Letztere
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Kegehade 58 in Eingriff steht, welches mit Hilfe einer Stellschraubenkupplung 60 mit der Welle 59 verbunden werden kann. Letztere wird von dem Kegelrade 61, welches mit einem auf der Antriebswelle 5 sitzenden Kegelrade 62 in Eingriff steht, angetrieben. Hieraus ist ersichtlich, dass das Papier, nachdem es einen Falz erhalten hat, zwei Lagen aufweist, die nacheinander durch die übereinander angeordneten Walzen 36,37 treten und zu dem quer zu diesen Walzen laufenden Riemen 47 gelangen.
Damit das Papier nicht bei der Berührung mit dem Riemen an einem Ende
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Schlitz 64 der links liegenden Platte 38, damit seine Ränder dicht aufeinander gedrückt werden.
Der Bogen tritt hierauf durch die Walzen 65 und 66, welche als Fortsetzungen der Walzen 36 und 37 dienen. (Fig. 4 : und 10). Ausser den Verlängerungswalzen 65 und 66, die das Papier direkt in die zweite Falzvorrichtung führen, eind Schilde 67 vorgesehen, die an der benachbarten Platte 38 befestigt sind (Fig. 4).
Nachdem das Papier von dem Riemen 47 quer zur Maschine vorgeschoben und während dieser Zeit mit Hilfe der Walzen 36 und 37 und ihren Verlängerungen 65 bezw. 66 gehalten wurde,
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Da die Bogen bis zu diesem Augenblick ziemlich hoch mit statischer Elektrizität geladen wurden, die auf die bekannten Maschinen dieser Art, immer nachteilig einwirkt, ist es nötig, dass die Hauptplatte 71 eine möglichst kleine Berührungsfläche mit dem Papier aufweist, welche Berührungs-
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Berührungsfläche nicht aus einer ebenen Fläche, sondern aus lauter diamantförmigen Spitzen 72, die mit dem Pipier in Berührung treten und d durch die elektrischen Zustände beseitigen. Die mit der Hauptplatte 71 zusammenarbeitende Platte 73 ist in ähnlicher Weise ausgebildet.
Hat nun der Bogen die Walzen A2 und B2 passiert, so tritt er zwischen die Platten 71 und 73 und stösst gegen den Anschlag 70a dieser Platten (Fig. 2), worauf er von den Walzen B2 und C2 erfasst wird, um einen zweiten Falz rechtwinklig zum ersten Falz herzustellen.
Die dritte Falzvorrichtung liegt in einer Ebene unterhalb der zweiten Falzvorrichtung.
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gesetzte Drehung der Walzen 74, dass der Bogen durch den Schlitz 81 einer dritten Falzvorrichtung zugeführt wird, und da der Schlitz 81 keilförmigen Querschnitt aufweist, so hält er den zweimal gefalzten Bogen zusammen, damit er zwischen die Walzen der dritten Falzvorrichtung eintreten kann , B*, C.
Der dreimal gefalzte Bogen wird von den Walzen und (J3 freigegeben und tritt alsdann zwischen die gekrümmten Führungsfinger 94, die an die Querstange 95 (Fig. 1 und 20) angeschlossen sind und den gefalzten Bogen zwischen die Abgabewalzen 92 und 93 schieben (Fig. 20).
Von diesen Walzen ist die Walze 92 geriffelt (Fig. 12 und 20) und erhält ihren Antrieb von der Welle der Walze 86 mittels des Kettenantriebes 91.
Das Papier tritt schliesslich zwischen die senkrecht stehenden Stapelarme 98 und 99, welche Arme bis über die Walzen 92 und 93 reichen. Die Bewegung des Bogens wird durch die Riffelung der Walze 92 veranlasst. Die Arme 99 sind in Bezug auf die Arme 98 beweglich angeordnet, deren untere Ender {in den Lagerkonsolen 101 festgehalten werden. Letztere tragen die unteren Walzen 103 und die obere Walze 103, zwischen welchen die Hauptstapelplatten 102 in wagrechter Richtung geführt werden. Diese Hauptstapelplatte trägt die Hilfs-und senkrecht einstellbare Stapel-
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wird. Erwähnte Platten 102 und 104 sind geschlitzt und können nebst den beweglichen Stapelarmen 99 nach aussen bewegt werden, wie aus Fig. 12 ersichtlich. Hiedurch kann die Länge des Staplers verlängert werden, wenn die Bogen sich ansammeln.
Wenn der dreimal gefalzte Bogen mit den Führungen 94 in Berührung tritt, so wird er abwärts gelenkt und von der geriffelten Walze 92 in Empfang genommen, die mit derselben Umfangsgeschwindigkeit umläuft, wie die Walzen B3 und ca. Der Bogen wird nun zwischen die Walzen 92 und 93 abwärts bewegt, bis der vordere Rand mit den Stapelarmen 99 und 98 in Berührung tritt, und der Rand schliesslich die Platten oder die Plattformen des Staplers berührt. Letztere sind so eingestellt, dass, wenn der Bogen die Berührungsstelle der Walzen 92 und 93 passiert hat, sein oberer oder freier Rand immer noch im Bereiche der Walze 92 bleibt, die mit ihrer nächsten Rille über den oberen Bogenrand greift und ihn während der Weiterdrehung der Walze 92 abwärts und gegen die Plattform des Staplers drückt.
Der obere Rand des Bogens bleibt immer noch in dem Wirkungsbereich der Walze 92, bis diese den oberen Rand des dreimal gefalzten Bogens nach links bis gegen das seitlich gebogene freie Ende 100 der Stapelarme 99 gebracht hat. Da der obere Rand des Bogens höher liegt als der tiefste Punkt auf dem Umfange der Walze 92, so kann der obere Bogenrand nicht wieder selbsttätig in seine Anfangsstellung zwischen die beiden Walzen zurückkehren, weshalb die Stelle zum Eintritt des nächsten Bogens in den Stapler unter allen Umständen freigegeben wird. Sollte es gewünscht werden, den Bogen schon nach Herstellung des zweiten Bogens in den Stapler einzuführen, so ist es nur nötig die Schraube 97 (Fig. 20)
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liegen in Führungen, so dass die Walzen einander beliebig genähert werden können (Fig. 4).
Wie im Vorstehenden schon erwähnt, ist die Maschine so eingerichtet, dass sie sich ohne weiteres zur Herstellung rechtwinklig zu einander, oder parallel zu einander verlaufender Falze benutzen lässt. Die hiezu nötigen Einrichtungen sind in Fig. 1, 3 und 11 dargestellt. Wenn der
Quervorschubmechanismus in die in vollen Linien in Fig. 11 dargestellte Lage übergeführt wird, so wird dadurch ein freier Raum geschaffen, der zur Aufnahme einer Parallelfalzvorrichtung dient, welche aus den beiden Walzen 106 und 107 besteht, deren Enden in und zwischen den Armen 108 gelagert sind. Letztere sind an dem Maschinengestell drehbar aufgehängt und schwingen in senkrechter Ebene.
Diese Arme 108 tragen hinter den Walzen 106 und 107 angeordnete Biegeplatten 109, die bei der Herstellung des zweiten Falzes dazu beitragen, dass letzterer parallel zum ersten Falz hergestellt wird. Die erwähnten Arme 108 tragen ferner noch ein anderes Biegeplattenpaar 110, welches den Platten 109 gegenüber angeordnet ist, die die Bildung des dritten PajaUelfaIzoi''unterstützen.
Wenn die Arme 108 ausser Gebrauch sind, so hängen sie senkrecht nieder, wie in Fig. 11 punktiert angedeutet. Damit diese Arme, sowie die von ihnen unterstützten Teile, in die in vollen Linien in Fig. 11 angedeutete Stellung übergeführt werden können, sind beide Arme 108 mit
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federnden Klinken 111 versehen, die hinter den Anschlag 112 des Maachinengestelles geschwungen werden können, um die Parallelfalzvorrichtung in sicherer Lage festhalten und sie mit Hilfe der Stellschraube 113 genau einstellen zu können.
Nehmen die Teile die in Fig. 11 durch volle Linien angedeutete Stellung ein, so tritt die Walze Cl mit der Walze 107 in Berührung und treibt letztere an, welche ihre Bewegung wiederum auf'die Walze 106 überträgt. Hieraus ergibt sich, dass, wenn der erste Falz zwischen den Walzen Al und al hergestellt ist, der einmal gefalzte Bogen zwischen die Biegeplatten 109 eingeführt wird, und von hier zwischen die Walze Cl und 107 tritt, welche den zweiten Falz im Bogen herstellen.
Der zweimal gefalzte Bogen tritt alsdann zwischen die Biegeplatten 110, zwischen welchen seine Bewegung aufgehoben wird, um ihn zwischen die Walzen 106 und 107 treten zu lassen, woselbst der dritte Falz hergestellt wird. Sollen nur zwei Parallelfalze hergestellt werden, so wird die untere der Platten 110 entfernt, und der zweimalgefalzte Bogen tritt über die Walze 106 hinweg aus.
PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Papierfalzmaschine mit Parallel- und Querfalzvorrichtungen, bei welcher hinter der
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Parallelfalzvorrichtung (106-111) mit dem dritten Parallelfalz versehen wird.