AT42316B - In eine Ottomane umwandelbares Kastenbett. - Google Patents

Description

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  In eine Ottomane umwandelbares Kastenbett. 



   Die Erfindung betrifft ein in eine Ottomane umwandelbares Kastenbett und besteht im wesentlichen darin, dass die Seitonteile des Matratzenrahmens unabhängig vom Bettrahmen verschwenkbar sind, so dass nach Hochklappen derselben die   B'ttlehnen, welche   am Bettrahmen angelenkt sind, unter die Liegefläche verschwenkt werden können. 



   Die Zeichnung zeigt den Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel und zwar veranschaulicht die Fig. 1 die Verschwenkbarkeit der einzelnen Teile, Fig. 2 die Gebrauchsstellung als Ottomane in Seitenansicht und Fig. 3 eine Einzelheit im Schaubild. 



     Gemäss   der dargestellten Ausführungsform besteht der Matratzenrahmen aus drei Teilen. Der Kopf- bezw. Fussteil 1 des Matratzenrahmens ist um den Mittelteil 2 verschwenkbar und ruht mittelst der seitlichen Winkelschienen 3 (Fig. 3) auf den Seitenteilen dos Bettrahmens 4.   Die Bettlehnen   5 und 6 sind durch Bolzen 7 mit dem Bettrahmen gelenkig verbunden und werden zwischen Anschlägen 5 des Matratzenrahmens, sowie Anschlägen 9 des Bettrahmens in Stellung gehalten Die Anschläge 8 und 9 bilden einen   Ilohlraum,   in welchem   dif Rabmonstange j4   (Fig. 3) der Lehnen 5 bezw. 6 passt. Das Verschwenken der Bettlehnen kann erst nach dem Entfernen der Anschläge   8,   durch Verdrehen der Matratzenrahmenteile 1 erfolgen.

   In verschwenkter Stellung werden die Bett-   lohnon durch unterhalb   des Bettrahmens angeordnete Quersprossen 10 gestützt, auf welchen 
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 freien Ende mit einer Klaue 12 versehen ist, mittelst welcher sie bei niedergeklappter   Lehne   auf den Randwulst 13 der Bettlehne aufgesetzt und der Kopfteil in seiner Schräg- stufung gestützt werden kann. 



   Soll das Bett aus der Offenstellung gemäss Fig. 1 in die Gebrauchsstellung als
Ottomane gemäss Fig. 2 gebracht werden, so wird beispielsweise zunächst der   Fussteil 1   in die Stellung   1 a   (Fig. 1) verschwenkt, sodann die Bettlehne verdreht, bis sie auf der   Quersprosse   aufruht (Stellung. a) und schliesslich   de.   Fussteil in seine Ursprungslage   zurückgedreht.   In ähnlicher Weise verfährt man mit dem Kofteil, dessen Stütze 12 auf den Randwulst 13 der Bettlehne aufgesetzt wird und den Kopfteil in Schrägstellung erhält. 



   PATENT-ANSPRUCHE :
1. In eine Ottomane umwandelbares Kastenbett, dadurch gekennzeichnet, dass die
Seitenteile (1) des Matratzenrahmens unabhängig vom Bettrahmen verschwenkbar sind, so   @ dass nach Hochklappen   derselben die Bettlehnen (5, 6), welche am Bettrahmen angelenkt sind, unter die Liegefläche verschwenkt worden können. 

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Claims (1)

1. 2. Kastenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bettlehnen durch an dem Bett-und an dem Matratzenrahmen vorgesehene Anschläge (8, 9) in der Bett- stellung festgehalten werden.

   3. Kastenbett nach Anspruch @ und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfteil (1) dfs Matratzenrahmens mit einer angelenkten Stütze (11, 12) versehen ist, welche auf den Randwulst (13) der Bettlohne aufgesetzt. den Kopfteil in Schrägstellung erhält.

   4. Kastenbett nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Stütze der Bettlehnen dienenden Anschläge (8 und 9) einen Hohlraum bilden, in welchen die @ Rahmenstange (14) der Bettlehne passt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.