AT42160B - Verfahren und Apparat zum Aufbinden von Glühlichtmänteln auf die Tragringe. - Google Patents

Verfahren und Apparat zum Aufbinden von Glühlichtmänteln auf die Tragringe.

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AT42160B
AT42160B AT42160DA AT42160B AT 42160 B AT42160 B AT 42160B AT 42160D A AT42160D A AT 42160DA AT 42160 B AT42160 B AT 42160B
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Description


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  Verfahren und Apparat zum Aufbinden von   Glühlichtmönteln   auf die Tragringe. 
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   mänteln   auf die Tragringe und bezweckt in erster Linie den   Glühlichtmänteln   eine beliebig weite. eventuell bauchige Form zu geben, und weiters den Mantel noch genauer auf den Tragring als nach dem Stammpatent aufbinden zu können. Erreicht wird dieser Zweck durch Benützung von Nadeln mit nach innen umkippbaren Enden, die gestatten, nach Einsetzen des Tragringes in die geformte Mantelöffnung und zwischen die Nadelspitzen sofort die Fadenschlinge zuzuziehen, wobei die letztere samt dem Mantelrand durch die sich gegen den Tragring umlegenden Nadeln gleichmässig in die Nut des Tragringes geleitet wird. Der Glühlichtrnantel nimmt hiebei eine vollkommen   gleichmässige,   eventuell bauchige Form an.

   Weitere Verbesserungen am Apparate bezwecken die Handhabung desselben zu vereinfachen und insbesondere das Aufbringen der Fadenschlingezuerleichtern. 



   Die Zeichnung stellt den oberen Teil eines gemäss der Erfindung verbesserten Apparates im Schnitt in verschiedenen Zeitpunkten des Arbeitsvorganges dar. 



   Wie ersichtlich, sind die Spitzen 1 der in den Glühlichtmantel einstechenden Formnadeln d 
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 sie sich nach innen umlegen können, und   zv. r   dann, wenn die Nadeln nach dem Formen des Mantelrandes soweit hochgeschoben werden, dass ihre Gelenke   2   über den Oberrand des Form- körpers a gelangen. 



   Der Formdorn h besitzt nach der vorliegenden Ausführungsform einen auf ihm verschiebbaren und (eventuell z. B. mittels Stellschräubchens 4) feststellbaren Ring   5,   der sich auf den Oberrand des Formkörpers a aufsetzen kann. Der Ring 5 kann. entsprechend der   Länge   des herzustellenden Glühlichtmantels,   in Übereinstimmung mit   den in dem   Formkörper   a befindlichen   Einsatzstücken   so eingestellt werden, dass er auf den Formkörperrand aufzuliegen kommt, wenn die Stirnseite des Domes h den Glühlichtmantel auf das oberste Einsatzstück drückt, oder es 
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   Dieser Formring 5 trägt, am besten   achs : a ! parallel   zu ihm verschiebbar, einen zweiten Ring 6, der vorteilhaft durch zwischengelegte Federn 7 von ersterem im Abstande gehalten oder frei beweglich ist ; der zylindrische Mantel des Ringes 6 ist so bemessen, dass er ausserhalb der   Durchstiehstel1e   der Nadeln sich auf den Oberrand des Formkörpers a aufsetzen kann, und zwar im gezeichneten Falle dann. wenn er unter Zusammendrücken der Federn   7'nach abwärts gedrückt   wird. Die beiden Ringe 5 und 6 können auch in einem Stücke hergestellt sein, in welchem Falle der äussere Ring zweckdienlich höher liegen soll als der innere, wie dies später erläutert ist. 



   Der Zweck dieser Einrichtung soll bei der nun folgenden Beschreibung der Wirkungsweise erläutert werden. Der aufzubindende Glühlichtmantel wird in der im Stammpatent beschriebenen Weise über den Formkörper a gezogen und dann der Dorn h eingeführt. Am Schlusse dieser Bewegung setzt sich der   Ring J   auf den Oberrand des Formkörpers a auf, wodurch der   nun im Innern   des letzteren befindliche Teil des Glühlichtmantels unveränderbar festgelegt ist. 



  Nun wird der Ring 6 herabgedrückt, welcher sich ebenfalls auf den Formkörperrand legt und den freiliegenden Teil des   Glühlichtmantels festlegt   (Fig. 1). 



   Das Aufsitzen der Ringe ist nicht unbedingt notwendig, jedoch vorteilhaft, weil dann der zwischen den beiden Ringen 5 und 6 gelegene freie Raum die Durchstichbahn für die Formnadel d bildet, indem der zu durchstechende Teil des Mantels gespannt und beiderseits der Nadeln   festgehalten st   ; diese letzteren müssen dann bei dem nun erfolgenden Hochschieben den Mantel   unbedingt ordnungsmässig   durchstechen, wobei ein Verschieben des Gewebes möglichst ver- hindert ist. Nun wird der Ring 6 vom Drucke befreit und in der aus dem   tam. patente   be- kannten Art die Fadenschlinge   k gebildet, worauf   letztere über den die Nadelspitzen abdeckenden
Ring 6 gelegt wird und dann durch die unter ihm befindliche bezw. entstehende Nut   8   (Fig. 2) leicht um die Nadelenden gelegt werden kann.

   Ist die solcherart aufgebrachte Fadenschlinge mässig zugezogen und sind die   Form. nadeln etwas zurückgezogen,   so kann der Dorn h samt den
Ringen   5   und 6 entfernt werden. Jetzt wird der Mantelrand in der bereits im Stammpatente beschriebenen Art über die Nadelenden eingeschlagen. der Dorn h ein   Stück eingeführt und   sodann die Nadeln etwas hochgeschoben, so dass sich ihre Spitzen durch den umgelegten Mantelteil 

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 Fadenschlinge samt dem   Mantelmateri@e gleichmässig   gegen den Tragring leiten, so dass der Mantel unter gleichmässigem Finziehen faltenlos auf den letzteren aufgebunden werden muss, ohne aber seine bei der früheren Formung erhaltene weite (bauchige) Form zu verändern. 



   Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Einrichtung, bei welcher die langen Nadelschäfte   d   weggelassen sind und die umlegbaren kurzen Nadeln   1   unmittelbar von einem verschiebbaren Ring 9 getragen werden, durch dessen Verschieben sie in die entsprechenden Arbeitsstellen gebracht werden. 



   In ganz der gleichen Weise lässt sich der beschriebene Apparat und das beschriebene Verfahren auch zum   Verschliessen   (Abbinden) der in Schlauchform hergestellten   Glühlichtm nteln   benützen, wobei es gleichgiltig ist, ob dieselben nur eine einfache oder doppelte   Materiallage   aufweisen ; selbstredend   entfällt   hier das Einsetzen des Ringes, und der Faden wird ohneweiters zugezogen. 



   Durch Benützung dieser Einrichtungen beschleunigt sich der Aufbindevorgang bedeutend. insbesondere weil das Durchstechen der Nadeln und das Aufbringen der Fadenschlinge wesentlich vereinfacht ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Ausführungsform des Verfahrens nach Stammpatent Nr. 38745 zum Aufbinden von
Glühlichtmänteln auf die Tragringe, sowie zum Abbinden (Verschliessen) der Mäntel, dadurch gekennzeichnet,   dass   unter Benützung von umlegbaren   Formnadeln,   bezw. Nadeln mit nach innen un. kippbaren Spitzen, die Bindfadenschlinge unmittelbar nach dem Einsetzen des Trag- ringes (bezw. beim Abbinden unter Hinweglassung dieses Vorganges) zugezogen und durch die sich hiebei nach innen umlegenden Nadeln bezw. Nadelspitzen das Material des Gliihlicht- mantels samt der Fadenschlinge in die Nut des Tragringes geleitet wird (bezw. das Material des   Glühlichtmantels durch   die Fadenschlinge zusammengezogen wird).

Claims (1)

  1. 2. Zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1 ein Apparat gemäss Anspruch 2 des tammpatente3 Nr. 38745, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzen der Formnadeln mit den Schäften derselben derart gelenkig verbunden sind, dass sie bei entsprechender Hochstellung nach innen kippen und den von ihnen erfassten Mantelrand gleichmässig gegen den Tragring lenken können.
    3. Ausführungsform des Apparates nach Anspruch 2, dadurch gekemlzeichnet, dass die Nadeln unmittelbar mit dem sie tragenden Ring (9) kippbar verbunden sind (Fig. 4).
    4. Apparat nach Stanunpatent Nr. 38745 und nach Anspruch 3. gekennzeichnet durch einen auf dem Formdorn (h) angeordneten Druckring (5), welcher auf den Formkörper (a) auf- EMI2.2 stechen der Formnadln ein Verziehen des Mantels zu verhindern.
    5. Apparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckring/ auf dem Formdorn achsial verschiebbar, eventuell auch verstellbar ist. um ihn entsprechend der Länge des aufzubindenden Glühlichtmantels einstellen bezw. verschieben zu können.
    6. Apparat nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, dass der Druckring (5) einen zweiten etwas weiteren Ring (6) trägt, der ausserhalb der Durchstichstelle der Nadeln oberhalb des Formkörperrandes endet und zwischen sich und letzterem eine Nut zum leichten Einlegen der Faden- EMI2.3 des Durchatechens der Nadeln auf den Formkörperrand zu legen und den überhängenden Mantelteil zu spannen, wodurch ein sicheres, gleichmässiges Durchtreten der Formnadeln bewirkt wird.
    Verfahren und Apparat zum Aufbinden von Glühlichtmänteln auf die Tragringe.
    Vorliegende Erfindung betrifft die weitere Ausbildung des durch das Stammpatent j Nr. 38745 geschützten Verfahrens samt zugehörigem Apparate zum Aufbinden von Glühlicht- mänteln auf die Tragringe und bezweckt in erster Linie den Glühlichtmänteln eine beliebit weite ; eventuell bauchige Form zu geben, und weiters den Mantel noch genauer auf den Tragring als nach dem Stammpatent aufbinden zu können.
    Erreicht wird dieser Zweck durch Benützung von Nadeln mit nach innen umkippbaren Enden, die gestatten, nach Einsetzen des Tragringes in die geformte Mantelöffnung und zwischen die Nadelspitzen sofort die Fadenschlinge zuzuziehen, wobei die letztere samt dem Mantelrand durch die sich gegen den Tragring umlegenden EMI3.1 eine vollkommen gleichmässige, eventuell bauchige Form an. Weitere Verbesserungen am Apparate bezwecken die Handhabung desselben zu vereinfachen und insbesondere das Aufbringen der Fadenschlinge zu erleichtern.
    Die Zeichnung stellt den oberen Teil eines gemäss der Erfindung verbesserten Apparates im Schnitt in verschiedenen Zeitpunkten des Arbeitsvorganges dar.
    Wie ersichtlich, sind die Spitzen 1 der in den G1ühlichtmantel einstechenden Formnadeln d vom Nadelschafte gesondert hergestellt und durch Gelenke so mit letzterem verbunden, dass sie sich nach innen umlegen können. und zwar dann, wenn die Nadeln nach dem Formen des Mantelrandes soweit hochgeschoben werden, dass ihre Gelenke 2 über den Oberrand des Formkörpers a gelangen.
    Der Formdorn h besitzt nach der vorliegenden Ausführungsform einen auf ihm verschiebbaren und (eventuell z. B. mittels Stellschräubchens 4) feststellbaren Ring 5. der sich auf den Oberrand des Formkörpers a aufsetzen kann. Der Ring 5 kann, entsprechend der Länge des herzustellenden Glühlichtmantels, in Übereinstimmung mit den in dem Formkörper a befindlichen Einsatzstücken so eingestellt werden, dass er auf den Formkörperrand aufzuliegen kommt, wenn die Stirnseite des Dornes h den Glühlichtmantel auf das oberste Einsatzstück drückt, oder e@ EMI3.2
    Dieser Forrnring 5 trägt, am besten achsial parallel zu ihm verschiebbar, einen zweiten Ring 6, der vorteilhaft durch zwischengelegte Federn 7 von ersterem im Abstande gehalten oder frei beweglich ist ; der zylindrische Mantel des Ringes 6 ist so bemessen, dass er ausserhalb der Durchstichstelle der Nadeln sich auf den Oberrand des Formkörpers a aufsetzen kann, und zwar inl gezeichneten Falle dann, wenn er unter Zusammendrücken der Federn 7 nach abwärts gedrückt wird. Die beiden Ringe 5 und 6 können auch in einem Stücke hergestellt sein, in welchem Falh' der äussere Ring zweckdienlich höher liegen soll als der innere, wie dies später erläutert ist.
    Der Zweck dieser Einrichtung soll bei der nun folgenden Beschreibung der Wirkungs weise erläutert werden. Der aufzubindende Glühlichtmantel wird in der im Stammpatent beschriebenen Weise über den Formkörper a gezogen und dann der Dorn h eingeführt. Am Schlusse dieser Bewegung setzt sich der Ring 5 auf den Oberrand des Formkörpers a auf, wodurcl der nun im innern des letzteren befindliche Teil des Glühlichtmantels unveränderbar festgelegt ist.
    Nun wird der Ring 6 herabgedrückt, welcher sich ebenfalls auf den Formkörperrand legt und den freiliegenden Teil des Glühlichtmantels festlegt (Fig. 1).
    Das Aufsitzen der Ringe ist nicht unbedingt notwendig, jedoch vorteilhaft, weil dann der zwischen den beiden Ringen 5 und 6 gelegene freie Raum die Durchstichbahn für die Formnadel d bildet, indem der zu durchstechende Teil des Mantels gespannt und beiderseits der Nadeln festgehalten ist : diese letzteren müssen dann bei dem nun erfolgenden Hochschieben den Mantel unbedingt ordnungsmässig durchstechen, wobei ein Verschieben des Gewebes möglichst ver hindert ist. Nun wird der Ring 6 vom Drucke befreit und in der aus dem Stammpatente be- kannten Art die Fadenschlinge k gebildet, worauf letztere über den die Nadelspitzen abdeckenden Ring 6 gelegt wird und dann durch die unter ihm befindliche bezw. entstehende Nut 8 (Fig. 2) leicht um die Nadelenden gelegt werden kann.
    Ist die solcherart aufgebrachte Fadenschlinge mässig zugezogen und sind die Formnadeln etwas zurückgezogen, so kann der Dorn h samt den Ringen 5 und 6 entfernt werden. Jetzt wird der Mantelrand in der bereits im Stammpatente beschriebenen Art über die Nadelenden eingeschlagen, der Dorn h ein Stück eingeführt und sodann die Nadeln etwas hochgeschoben, so dass sich ihre Spitzen durch den umgelegten Mantelteil
AT42160D 1908-02-28 1909-02-08 Verfahren und Apparat zum Aufbinden von Glühlichtmänteln auf die Tragringe. AT42160B (de)

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