DE1262856B - Verfahren zum Herstellen von Formkoerpern mit mindestens einem langgestreckten Hohlraum, insbesondere Rohren, aus erhaertender Masse - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Formkoerpern mit mindestens einem langgestreckten Hohlraum, insbesondere Rohren, aus erhaertender Masse

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DE1262856B DEE20439A DEE0020439A DE1262856B DE 1262856 B DE1262856 B DE 1262856B DE E20439 A DEE20439 A DE E20439A DE E0020439 A DEE0020439 A DE E0020439A DE 1262856 B DE1262856 B DE 1262856B
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    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/86Cores
    • B28B21/88Cores adjustable, collapsible or expansible
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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Description

  • Verfahren zum Herstellen von Formkörpern mit mindestens einem langgestreckten Hohlraum, insbesondere Rohren, aus erhärtender Masse Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Formkörpern mit mindestens einem langgestreckten Hohlraum, insbesondere Rohren, aus erhärtender Masse, bei welchem die Masse auf einen von einer schlaffen Abdeckung umgebenen festen Kern aufgebracht und nach der Verfestigung der Masse zunächst der feste Kern aus der Abdeckung und damit aus dem Formkörper herausgezogen und dann die Abdeckung entfernt wird.
  • Die bekannten Verfahren dieser Art haben bisher praktische Bedeutung nicht erlangt, weil der Formkörper beim Entfernen des Kerns und der Abdeckung häufig zerstört worden ist.
  • Zur Beseitigung dieses Nachteils ist es bekannt, zwischen der Abdeckung und dem Kern ein Druckmittel einzuführen. Diese Maßnahme ist jedoch technisch kompliziert, so daß ein solches Verfahren im Betrieb praktisch nicht zu beherrschen ist. Abgesehen hiervon ist es mit diesen Verfahren schwierig, die geforderten genauen Abmessungen der Formkörper, insbesondere ihres lichten Querschnitts, zu erzielen.
  • Auch die bekannte Lehre, statt eines festen Kernes ausschließlich Druckmittel in Form von Luft oder Wasser zu verwenden, besitzt die Nachteile der technischen Kompliziertheit, die es unmöglich machen, ein solches Verfahren wirtschaftlich durchzuführen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, das eingangs beschriebene Verfahren so zu verbessern, daß es allgemein für die Herstellung von Formkörpern mit Hohlräumen, insbesondere von solchen größerer Abmessungen, aus beliebigen erhärtenden Massen auch mit relativ geringer Festigkeit brauchbar wird, ohne daß auf genaue Abmessungen des Innenraumes verzichtet zu werden braucht.
  • Die Erfindung erreicht dies bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art dadurch, daß die hinsichtlich des Werkstoffes entsprechend ausgewählte Abdeckung so aufgebracht wird, daß ihre Streckfähigkeit in Längsrichtung innerhalb der Dehngrenzen der verfestigten Masse beim Herausziehen des Kernes bleibt, und das dem Herausziehen des Kernes folgende Entfernen der Abdeckung durch ein in Längsrichtung des Hohlraumes erfolgendes abhebendes Abschälen, beginnend von einem Ende des Hohlraumes des Formkörpers, vorgenommen wird. Dadurch kann das Entfernen der Abdeckung ohne Beschädigung derselben verhältnismäßig leicht durchgeführt werden.
  • Erfindungsgemäß wird also ein starrer Kern zusammen mit einem Abdeckmaterial verwendet, das in Längsrichtung des Kernes bzw. in Abzugsrichtung keine wesentliche Streckung erfährt. Die Verwendung des starren Kernes ermöglicht die erstrebte Ausbildung des Innenraumes mit genau vorgegebenen Abmessungen, während die Verwendung des in Längsrichtung des Kernes wenig streckbaren Abdeckmaterials es ermöglicht, den Kern aus seiner Umschließung mit der Abdeckung ohne Bruch des Formkörpers herauszubringen. Das Zerbrechen des Formkörpers wird weiter durch das abhebende Abschälen der Abdeckung in Längsrichtung des Hohlraumes, beginnend von einem Ende des Hohlraumes aus, verhindert.
  • Die Erfindung ist im übrigen verfahrensmäßig auf verschiedene Weise. zu verwirklichen. Das gilt insbesondere für die Maßnahmen, die zu treffen sind, um die Abdeckung zu halten, während der Kern herausgezogen wird. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann dies dadurch erfolgen, daß die Abdeckung gegenüber dem Ende des Formkörpers, von dem aus der Kern herausgezogen wird, außerhalb des Kernes festgehalten wird.
  • Dabei kann es besonders vorteilhaft sein, daß unter Verwendung eines geteilten Kernes seine Teilstücke entgegengesetzt zueinander und gleichzeitig herausgezogen werden.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung. In dieser zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen rohrförmigen Formkörper mit Kern und Abdeckung, F i g. 2 den Formkörper mit zum Teil herausgezogenem Kern, F i g. 3 den Formkörper ohne Kern bei der Entfernung der Abdeckung, F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig.1.
  • Das Ausführungsbeispiel stellt einen Formkörper 10 mit einem länglichen Hohlraum in Gestalt eines Rohres von rechteckigem Querschnitt dar. Dieses Rohr besteht aus einer erhärtenden Masse. Die Masse wird auf einen von einer Abdeckung, z. B. Gewebeabdeckung, umgebenen festen Kern 14 aufgebracht. Nach dem Verfestigen der Masse wird zunächst der Kern 10 aus der Abdeckung (s. F i g. 2) und damit aus dem Formkörper herausgezogen, woraufhin die Abdeckung 12 in beispielsweise aus der in F i g. 3 ersichtlichen Weise entfernt wird.
  • Die Abdeckung 12 wird so aufgebracht, daß ihre Streckfähigkeit in Längsrichtung innerhalb der Dehngrenzen der verfestigten Masse bleibt; hierauf wird die Abdeckung innerhalb des Formkörpers festgehalten, was später noch im einzelnen beschrieben wird. Das dem Herausziehen des festen Kernes 14 folgende Entfernen der Abdeckung 12 geschieht durch in Längsrichtung des Hohlraumes erfolgendes abhebendes Abschälen, was F i g. 3 erkennen läßt, wobei das Abschälen, beginnend von einem Ende des Hohlraumes des Formkörpers 10, vorgenommen wird.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel wird das eine Ende der Abdeckung 12 durch Haken 16 festgehal-. ten, während der Kern 14 vom anderen offenen Ende der Abdeckung abgezogen wird. Abschlußringe 18 umgeben die Abdeckung in der Nähe ihrer Enden und legen derart die Enden des Formkörpers fest. Diese Abschlußringe sind bei 17 angelenkt, so daß sie beim Lösen der Klammer 19 (F i g. 4) geöffnet und von dem Kern abgenommen werden können, nachdem der das Rohr bildende Formkörper 10 sich entsprechend verfestigt hat. Diese Arbeitsphase verdeutlicht F i g. 2.
  • Das Aufbringen der Masse auf die Abdeckung 12 kann auf verschiedene Weise erfolgen. Beispielsweise können die Seitenwandungen des Kerns 14 durchlässig sein, was durch die Löcher 20- angedeutet ist. Dabei wird die Formmasse mittels des bekannten Vakuumverfahrens auf den Kern aufgebracht. Zu diesem Zweck wird in bekannter Weise ein Schlauch an eine Leitung 22 angeschlossen, über den dann Unterdruck im Inneren des Kerns 14 erzeugt werden kann, wobei beim Absenken der Form in ein mit einer entsprechenden Aufschwemmung gefülltes Gefäß faserige und/oder andere Formmasse auf der Außenfläche der durchlässigen Abdeckung 12 niedergeschlagen wird. Nach Verfestigung des Formkörpers wird die Vakuumleitung abgeschaltet, die Abschlußringe 18 werden entfernt, und man zieht entweder unmittelbar darauf oder später den Kern 14 in der oben beschriebenen Weise aus der Abdeckung 12 heraus.
  • Falls kein Vakuumverfahren durchgeführt wird, kann die Abdeckung 12 undurchlässig sein und aus einem Kunststoffilm, beispielsweise plastifizierten Polyäthylen- und Polyvinylharzen, bestehen. Als Materiäl. für die Abdeckung kommen aber auch Textilmaterialien, beispielsweise Wolle, Baumwolle, Kunstseide, Polyamidfasern, Asbest und Glasfasern, in gewirktem oder gewebtem und damit durchlässigem Zustand in Betracht. Durch Verwendung der Abdeckung soll eine Fläche geschaffen werden, längs der beim Abziehen der innere starre Kern gleiten kann und die so kräftig ist, daß sie einer Trennung infolge der beim Abziehen des Kernes auftretenden Kräfte zu widerstehen vermag, so daß ein Bruch oder eine Markierung der Innenoberfläche des Formkörpers und damit eine Zerstörung des gesamten Formkörpers vermieden wird.
  • Nicht wesentlich streckfähige Materialien, beispielsweise Gewebe, werden gegenüber streckfähigen Materialien, beispielsweise Gewirken, vorgezogen, die dazu neigen, in der Umfangsrichtung zu schrumpfen und sich auf dem Kern festzusetzen, wenn sie gezogen und in Längsrichtung gestreckt werden. Eine Längsstreckung des Werkstoffes der Abdeckung muß innerhalb der Dehngrenzen der verfestigten Masse im Zeitpunkt des Abziehens des Kernes bleiben. Nur dadurch wird ein Bruch oder ein Zerkratzen des Formkörpers verhindert.
  • Die schlaffen Eigenschaften der Abdeckung sind wichtig beim Abziehen der Abdeckung durch Abschälen von der Innenoberfläche. Das Abschälen besteht im wesentlichen aus einem Abheben der Abdeckung von der Innenfläche des Formkörpers, wobei an dem einen Ende begonnen wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von Formkörpern mit mindestens einem langgestreckten Hohlraum, insbesondere Rohren, aus erhärtender Masse, bei welchem die Masse auf einen von einer schlaffen Abdeckung umgebenen festen Kern aufgebracht und nach der Verfestigung der Masse zunächst der feste Kern aus der Abdeckung und damit aus dem Formkörper herausgezogen und dann die Abdeckung entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die hinsichtlich des Werkstoffes entsprechend ausgewählte Abdeckung (12) so aufgebracht wird, daß ihre Streckfähigkeit in Längsrichtung innerhalb der Dehngrenzen der verfestigten Masse beim Herausziehen des Kernes bleibt, und das dem Herausziehen des Kernes (14) folgende Entfernen der Abdeckung (12) durch ein in Längsrichtung des Hohlraumes erfolgendes abhebendes Abschälen, beginnend von einem Ende des Hohlraumes des Formkörpers (10), vorgenommen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (12) gegenüber dem Ende des Formkörpers, von dem aus der Kern (14) herausgezogen wird, außerhalb des Kernes festgehalten wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung eines geteilten Kernes seine Teilstücke entgegengesetzt zueinander und gleichzeitig herausgezogen werden.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch. gekennzeichnet, daß die Abdeckung aus einem Gewebe oder Gewirke besteht.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung ein Drahtgewebe ist oder aus Kunststoff besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine auf den Kern aufgebrachte elastische Hülse, über die die Abdeckung gelegt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Hülse aus zwei Teilen von annähernd gleicher Länge besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 66 663, 539 924, 868 419; österreichische Patentschrift Nr. 58 635; schweizerische Patentschrift Nr. 2065; USA: Patentschrift Nr. 2116 464.
DEE20439A 1961-01-12 1961-01-12 Verfahren zum Herstellen von Formkoerpern mit mindestens einem langgestreckten Hohlraum, insbesondere Rohren, aus erhaertender Masse Pending DE1262856B (de)

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Citations (6)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE66663C (de) * A. C. CHENOWETH zu Inwood und W. D. EDMONDS, Rechtsanwalt, zu Temple Court Nr. 5, Beekman Street, beide in Stadt und Staat New-York Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern oder Röhren aus plastischen Stoffen
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