AT41655B - Vorrichtung zum Reinigen und Waschen von Rausch und zur Erzeugung von Zug. - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen und Waschen von Rausch und zur Erzeugung von Zug.

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AT41655B
AT41655B AT41655DA AT41655B AT 41655 B AT41655 B AT 41655B AT 41655D A AT41655D A AT 41655DA AT 41655 B AT41655 B AT 41655B
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housing
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James Black
Allison Hall Lennox
Harold Lennox
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James Black
Allison Hall Lennox
Harold Lennox
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Description


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  Vorrichtung zum Reinigen und Waschen von Rauch und zur Erzeugung von Zug. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reinigen und Waschen von Rauch und zur Erzeugung von Zug und ist insbesonders   für Scbiffskamine verwendbar.   



   Bei der letzteren Verwendungsart besteht die Vorrichtung aus einem Metallgehäuse, welches um den Kamin entweder über Deck, oder zwischen denselben angeordnet wird. An dem Kamin werden Öffnungen vorgesehen, deren Gesamtbetrag nicht geringer ist als der Kaminquerschnitt. 



  Über den Öffnungen ist ein in der Mitte befestigtes Ventil oder Schieber im Kamin angeordnet. so dass letzterer vollständig geschlossen oder offen gelassen werden kann. Statt durch ein Ventil kann der Kamin auch dauernd über den Öffnungen geschlossen gehalten sein. Der Bodenteil des Gehäuses umgibt die   Kaminönnungen   ; der Gehäuseboden selbst ist unterhalb derselben geschlossen.

   DaJ   Gehäuse ist vom   Boden bis über die Öffnungen konzentrisch zu dem Kamin angeordnet. 
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 handen ist, ist nicht kleiner als der   Kaminquerschnitt. Über   den   Gehäuseöffnungen   ist das Ge-   häuse zwei- bis dreimal erweitert und verengt, so dass es abgestumpfte Doppelkegeln bildet.   
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 Öffnungen ähnlich den unteren vorgesehen sind, so dass der Rauch oder die   heissen   Gase einen freien Weg durch die   Hodenonnunngen   in und durch die   Vorrichtung und   dann wieder   zurück   in den Kamin nehmen   kennen.

   An der Kamininnenseite   ist ein hohler Ring gegenüber jedelll erweiterten Teil des Gehäuses   angeschraul) t oder angenietet   und entspricht in der Form den Erweiterungen, so dass der Raum zwischen dem Gehäuse und den Ringen oder dem Kamin nahezu konstant ist und einen   Zickzackweg für   den Rauch bildet. Ablenkungsplatten in Form von Rostoder perforierten Blechen sind innerhalb des Gehäuses an geeigneten Stellen vorgesehen. Eine 
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 durch welche Wasser unter geeignetem Druck in den   Rauchraum   ein-und gegen einige der Ab-   lenkungsplatten   gespritzt werden kann.   Die Strahlrichtungist die   gleiche wie. die des Rauches und verursachen daher die Wasserstrahlen einen verstärkten Zug.

   Mittel sind vorgesehen, welche   verhindern, dass Wasser in den Kamin durch die Bodenöffnungen gelangt. Am Boden der Vorrichtung   sind geeignete Rohre zur Al) leitung des Wassers und der Rauchvcrunreinigungen angeordnet. 



   In   manchen Fällen,   wo es nicht ratsam erscheint, die Vorrichtung   ; um don Kamin   in der beschriebenen Weise anzuordnen, wird dieselbe in der Form von zwei oder mehreren Kammern ausgeführt, deren senkrechter Schnitt in radialer Richtung vom   Kaminmittelpunkt   aus ähnlich dem Schnitt der beschriebenen Vorrichtung ist, indem die den Kamin umgebenden Kammern denselben entweder vollständig oder teilweise   umschliessen.   



   In anderen Fällen kann die Vorrichtung teilweise ausserhalb, teilweise innerhalb des Kamins angeordnet werden. 
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 durch die andere Öffnung aus letzterem wieder in den Kamin zurück. Der Oberteil des Gehäuses verläuft annähernd parallel der oberen Fläche der Linse und ist in dem Kamin auf einen bestimmten Abstand hin fortgesetzt, geht dann wieder unter geeigneter Neigung zu der Kaminwand   zuriick,     schlägt   sich dann gegen die Kaminmitte zu ab und kehrt dann wieder zur Kaminwand zurück. 



  Der Oberteil ist offen. Wie vorher, sind in der gleichen Richtung, in welcher der Durchgang des Rauches erfolgt, Düsen vorgesehen, welche Wasser einspritzen und den Zug vermehren. Ein Satz Düsen ist an dem Boden der Vorrichtung, ausserhalb des Kamins in der oben beschriebenen Weise vorgesehen, der andere innerhalb der Kaminwand. 



     - Es   ist nicht notwendig, den Rauchraum in dem oberen Teil des Gehäuses in derselben Grösse wie am Boden des letzteren vorzusehen, da das Volumen der heissen Gase durch die Wirkung des   Bodendüsensatzes   beträchtlich verringert wurde. 



   Andere Ausführungsformen der Erfindung sind auf der Zeichnung dargestellt, von welchen Fig. 1 und 2 zwei senkrechte Längsschnitte durch die Vorrichtung darstellen. 



   Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist mit a der Kamin oder die sonstige   Rauchführung bezeichnet,   welcher mit einer Verschlussplatte b über der unteren Reihe von Öffnungen c versehen ist. Letztere stehen mit dem sowohl am Oberteil als auch am Boden verschlossenen äusseren Gehäuse d in Verbindung, welches mit dem inneren Teil des Kamins oder der Rauchführung durch die obere   Offnungsreihe     9   in Verbindung gebracht ist. Zwischen den zwei Reihen von Öffnungen c und   9   ist das Gehäuse bei e und j erweitert, wie bereits früher erläutert wurde und gegenüber den erweiterten Teilen sind die hohlen Ringe h an den Kamin a angeschraubt oder angenietet.

   Die perforierten Ablenkungsplatten sind im Rauchweg befestigt und erstrecken sich von der Wand des   Gehäuses d   zu den hohlen Ringen   h.   k ist das Hauptwasserzuführrohr, von welchem Rohre   !,   n abgezweigt sind, die zu den Düsen mund p führen und sich durch die Wand des Gehäuses   cl   an den   erweiterten Teilen e undf   erstrecken, an welchen sie auch befestigt sind ; die Düsen sind mit Absperrhähne q und   f   versehen. Die Platte   b ist mit einem vorstehenden   Ringrand   8   versehen, um zu verhindern, dass Wasser durch die unteren Öffnungen 0 in den Kamin gelangen kann ; das Gehäuse d ist mit einem geeigneten Abführrohr t versehen. 



   Bei der in Fig. 2 gezeichneten Ausführungsform ist der Kamin a über den unteren Öffnungen c durch einen Doppelkegel i geschlossen. Das Gehäuse d ist   beträchtlich   in der Länge verringert und die oberen Offnungsreihen sind dicht über der Linse i vorgesehen, während der Kamin selbst   zwei eingeschnürte Stellen   z und y aufweist. Ein anderer Satz von Düsen   u   ist durch das Gehäuse d geführt und mit den   Zuführrohren X ;   durch Rohre v verbunden, die mit Absperrhähne   w   versehen sind. Der Kamin a kann auch mit Versteifungsstangen x versehen sein, welche sich an die verengten Teile anschliessen. 



   Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die genaue Ausbildung und Anordnung der beschriebenen Teile ; dieselben können vielmehr in bestimmten Grenzen verändert werden, ohne dass dabei von dem Bereiche der Erfindung abgegangen wird. 
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 versehen ist. die mit einer Kammer oder einem das Rauchrohr an dem durchbrochenen Teil umschliessenden Gehäuse (d) in Verbindung stehen und ein Abschlussorgan (b bezw. i) besitzt, wodurch der Rauch von dem Rohr (a) durch die   Onnungsreihe (c)   in die Kammer (d) ein-und aus derselben wieder in ersteres durch die Öffnung (9) austreten kann, wobei ferner   Einspritzdüsen (u)   
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 die im Rauch in der Kammer (d) vorhandenen Verunreinigungen auszuscheiden, während dadurch, dass die Düsen in der Durchgangsrichtung des Rauches wirken, der Zug im Rauchrohr erhöht wird.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass gegen- über den erweiterten Stellen (e, f) des Gehäuses Verbreiterungen (h) des Rauchrohres und sich zwischen der Gehäusewand und denErweiterungen erstreckende Ablenkplatten (j) vorgesehen sind.
    . 3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Offnungsreihen (c, g) eine Abschlusslinse (i) angeordnet ist.
    4. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtfläche der Öffnungen je einer Reihe (c, g) und die Querschnittsfläche des Rauchraumes zwischen dem Rohr (a) und der Gehäusewand (d) nicht kleiner ist als die Querschnittsfläche des Rauchrohre.
AT41655D 1908-12-04 1908-12-04 Vorrichtung zum Reinigen und Waschen von Rausch und zur Erzeugung von Zug. AT41655B (de)

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