AT413592B - Einrichtung zur befestigung einer leuchte - Google Patents
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Description
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AT 413 592 B
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Befestigung einer Leuchte in einer Öffnung einer Platte od. dgl., mit einem die Leuchte enthaltenden Grundrahmen, der mit einem in der Öffnung verankerten Gegenrahmen verbunden ist. 5 Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Einbauleuchten, welche in eingezogenen Decken, Wänden, Paneelen u. dgl. angeordnet werden und im Wesentlichen eben mit den Decken, Wänden, Paneelen od. dgl. abschließen. Üblicherweise muss zumindest ein Teil der Befestigungen für derartige Leuchten bereits vor der Montage der Platten od. dgl., in die die Leuchten eingebaut werden sollen, angeordnet werden. Zu diesem Zweck ist eine genaue Planung der io Anordnung der Leuchten vor der Montage der Platten od. dgl. erforderlich. Eine nachträgliche Montage von Leuchten in der Platte od. dgl. ist mit größerem Aufwand oder sogar einer Demontage der Platte od. dgl. verbunden. Ein Wechseln der in der Platte od. dgl. befestigten Leuchte ist in der Regel durch ein mehr oder weniger aufwendiges Öffnen der Verbindung des die Leuchte enthaltenden Grundrahmens und des in der Öffnung der Platte verankerten Gegen-15 rahmens möglich.
Die Verankerung des Gegenrahmens in der Öffnung der Platte od. dgl. wird meist vor der Montage der Platte od. dgl. durchgeführt. Ein Befestigungsmittel, insbesondere für Einbauleuchten in eingezogenen Decken, Wänden, Paneelen u. dgl. ist beispielsweise aus der 20 DE 100 14 967 A1 bekannt, bei der in eine Öffnung einer Platte od. dgl. mit Krallen versehene Befestigungselemente angeordnet werden, die Einrastfortsätze für den federnden Eingriff am Gehäuse einer Lampe od. dgl. aufweisen. Die Konstruktion gemäß diesem Dokument ermöglicht zwar eine rasche und einfache Montage einer Einbauleuchte, ist jedoch nur mit Hilfe eines Werkzeugs zur Lösung der Verrastung wieder demontierbar. 25
Eine weitere Halterung für Einbauleuchten ist in der DE 100 13 087 A1 beschrieben, bei der ein die Leuchte enthaltender Träger, beispielsweise mit Hilfe von federnden Haltearmen in der Öffnung der Platte od. dgl. fixierbar ist. Die Konstruktion gemäß diesem Dokument ist jedoch besonders kompliziert und aufwendig. 30
Eine weitere Befestigungseinrichtung für eine Deckeneinbauleuchte ist aus der DE 40 14 802 A1 bekannt, wobei ein im Wesentlichen zylindrisches Gehäuse über einen Deckeneinbauring mit Haltefedern in einer Öffnung einer Wand od. dgl. einbaubar ist. So kann die komplette Leuchte in eine entsprechende Deckeneinbauöffnung eingeschoben werden, worauf 35 die Haltefedern in der Einbauöffnung eingreifen und so die Einbaulage sichern. Eine Demontage der Leuchte kann jedoch nur durch mehr oder weniger aufwendiges Betätigen der Haltefedern erfolgen.
Weitere Befestigungseinrichtungen für Leuchten sind aus der US 3 683 173 A, der 40 US 3 872 296 A und der US 4 274 615 A bekannt. Dabei bestehen die Konstruktionen aus sehr vielen Einzelteilen, wodurch die Kosten für die Befestigungseinrichtung steigen.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer oben genannten Einrichtung zur Befestigung einer Leuchte, welche eine möglichst einfache Montage und Demontage der 45 Leuchte ermöglicht und darüber hinaus möglichst einfach und robustvaufgebaut ist. Die Kosten für die Befestigungseinrichtung sollen möglichst gering sein. Darüber hinaus soll die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung eine möglichst einfache und rasche nachträgliche Befestigung einer Leuchte in einer Platte od. dgl. ermöglichen. Die Nachteile bekannter Befestigungssysteme sollen vermieden oder zumindest reduziert werden. 50
Gelöst wird die erfindungsgemäße Aufgabe einerseits dadurch, dass der in der Öffnung der Platte od. dgl. verankerte Gegenrahmen aus einem geschlitzten, elastisch verformbaren Ring und einem mit dem Ring verbundenen Rohrelement besteht, wobei der Außendurchmesser des Ringes im entspannten Zustand größer als der Durchmesser der Öffnung ist. Somit kann durch 55 die elastische Verformbarkeit des Ringes dieser von außen in die an und für sich kleinere Öff- 3
AT 413 592 B nung eingebracht werden und sodann mit dem Rohrelement verbunden werden, so dass eine sichere Verankerung des Gegenrahmens in der Öffnung der Platte od. dgl. möglich ist. Danach kann auch auf verschiedenste Art der in der Leuchte enthaltende Grundrahmen mit dem Gegenrahmen verbunden werden. Dadurch ist eine rasche Montage der Leuchte in einer Öffnung 5 einer Platte, wie z.B. einem Deckenpaneel, auch nachträglich möglich.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass der Ring im Wesentlichen senkrecht zur Ringebene elastisch verformbar ist. Dadurch können die Enden des Rings im Wesentlichen senkrecht zur Ringebene gegeneinander bewegt werden, so dass der Ring im Wesentlichen io spiralförmig durch die Öffnung eingebracht werden kann. Diese Bewegung der Enden des Rings, im Wesentlichen senkrecht zur Ringebene, kann durch entsprechend dünne Ausführung des Rings realisiert werden. Beispielsweise kann der Ring durch Stanzen od. dgl. aus einem Metallblech hergestellt werden. Allerdings sind auch Ausführungsformen in Kunststoff denkbar. 15 Vorteilhafterweise sind die Öffnung, der Grundrahmen und der Gegenrahmen kreisförmig gestaltet. Derartige Formen für die Öffnung, den Grundrahmen und den Gegenrahmen sind sehr leicht herstellbar. Dennoch sind andere Formen für die Öffnung, den Grundrahmen und den Gegenrahmen, wie z.B. quadratische, rechteckige oder mehreckige Formen, denkbar. 20 Obwohl der Ring vielfältigen Querschnitt aufweisen kann, ist eine scheibenförmige Gestalt bevorzugt.
Eine einfache Konstruktion der Verbindung des Rings mit dem Rohrelement kann durch eine an der Außenseite des Rohrelements angeordnete Nut zur Aufnahme des Rings realisiert werden. 25
Um eine besonders rasche Montage der Leuchte im bereits in der Öffnung der Platte od. dgl. verankerten Gegenrahmen zu ermöglichen, kann der Grundrahmen in befestigtem Zustand der Leuchte über Schnappverbindungen mit dem Gegenrahmen verbunden sein. 30 Dabei können die Schnappverbindungen durch mindestens zwei federnd gelagerte Kugeln od. dgl. und die Kugeln od. dgl. aufnehmende Vertiefungen gebildet sein. Eine derartige Realisierung einer Schnappverbindung ist besonders robust und ermöglicht zudem insbesondere bei einer runden Ausführung der Öffnung des Grundrahmens und des Gegenrahmens eine Drehung des Grundrahmens gegenüber dem Gegenrahmen. Weiters wird durch die Vertiefungen 35 ein besonders guter Halt des Grundrahmens im Gegenrahmen erzielt, der dennoch besonders rasch und einfach ohne Zuhilfenahme von Werkzeug demontiert werden kann.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Kugeln od. dgl. in entsprechenden Aufnahmen am Grundrahmen und die die Kugeln od. dgl. aufnehmenden 40 Vertiefungen am Gegenrahmen angeordnet sind. Dadurch wird die Verdrehbarkeit im Falle eines runden Grundrahmens erleichtert.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird auch durch eine oben genannte Befestigungseinrichtung gelöst, bei der der Grundrahmen über Schnappverbindungen mit dem Gegenrahmen verbun-45 den ist. Dadurch wird eine rasche und einfache Montage und Demontage der Leuchte insbesondere im bereits vormontierten Gegenrahmen ermöglicht.
Dabei können die Schnappverbindungen, wie bereits oben erwähnt, durch mindestens zwei federnd gelagerte Kugeln od. dgl. und die Kugeln od. dgl. aufnehmende Vertiefungen gebildet so sein.
Wenn die Kugeln od. dgl. in entsprechenden Aufnahmen am Grundrahmen und die die Kugeln od. dgl. aufnehmenden Vertiefungen am Gegenrahmen angeordnet sind, wird eine Verdrehbarkeit des Grundrahmens gegenüber dem Gegenrahmen in besonders leichter Weise ermöglicht. 55 4
AT 413 592 B
Eine besonders robuste Ausführungsform der Befestigungseinrichtung, die auch eine nachträgliche Befestigung von Leuchten in Öffnungen einer Platte od. dgl. zulassen, ist vorgesehen, dass der Gegenrahmen aus einem geschlitzten, elastisch verformbaren Ring und einem mit dem Ring verbundenen Rohrelement besteht, wobei der Außendurchmesser des Ringes im 5 entspannten Zustand größer als der Durchmesser der Öffnung ist.
Dabei kann der Ring im Wesentlichen senkrecht zur Ringebene elastisch verformbar sein. Dadurch können die Enden des Rings im Wesentlichen senkrecht zur Ringebene gegeneinander bewegt werden, wodurch der Ring im Wesentlichen spiralförmig durch die Öffnung einge-io bracht werden kann.
Vorzugsweise sind die Öffnungen, der Grundrahmen und der Gegenrahmen kreisförmig ausgeführt. 15 Eine besonders einfache Realisierung des Rings ergibt sich durch eine scheibenförmige Konstruktion, welche beispielsweise durch Stanzen oder Schneiden aus einem Blechteil realisiert werden kann.
Eine einfache Realisierung der Verbindung des Rings mit dem Rohrelement kann dadurch 20 realisiert werden, dass an der Außenseite des Rohrelements eine Nut zur Aufnahme des Rings angeordnet ist.
Zusätzlich kann die Leuchte im Grundrahmen in an sich bekannter Weise verschwenkbar ausgeführt werden, so dass eine flexible Änderung der Beleuchtungsrichtung erzielt werden kann. 25
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen, welche ein Ausführungsbeispiel zeigen, näher erläutert.
Darin zeigen: Fig. 1 ein Schnittbild einer Ausführungsform eines in einer Öffnung einer Platte 30 od. dgl. verankerten Gegenrahmens; Fig. 2 eine Draufsicht auf den in der Öffnung verankerten Gegenrahmen gemäß Fig. 1; Fig. 3 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rings des Gegenrahmens; Fig. 4 eine Ausführungsform des die Leuchte enthaltenden Grundrahmens mit Schnappverbindungen zur raschen Verbindung mit einem Gegenrahmen in geschnittender Seitendarstellung; Fig. 5 das Detail V der Schnappverbindung am Grundrahmen gemäß Fig. 4; 35 und Fig. 6 eine abgeänderte Ausführungsform einer in einer Platte befestigten Leuchte in geschnittener Seitendarstellung.
Fig. 1 zeigt eine Platte 1 od. dgl., beispielsweise eine Rigipsplatte, wie sie häufig für abgehängte Deckenelemente verwendet werden. In der Platte 1 od. dgl. befindet sich eine Öffnung 2, in 40 der eine entsprechende Leuchte befestigt werden soll. Zu diesem Zweck wird ein Gegenrahmen 3 in der Öffnung verankert. Die Öffnung 2 muss nicht zwingenderweise kreisförmig sein, sondern kann auch quadratisch, rechteckig od. dgl. sein. Der Gegenrahmen 3 besteht erfindungsgemäß aus einem geschlitzten, elastisch verformbaren Ring 4 und einem mit dem Ring 4 verbindbaren Rohrelement 5. An der Außenseite des Rohrelements 5 ist eine Nut 12 angeord-45 net, in die der Ring 4 einschnappen kann. Die äußeren Abmessungen DR des Ringes 4 sind im entspannten Zustand größer als die Abmessungen D0 der Öffnung 2. Um den Ring 4 von außen A in die Öffnung 2 in der Platte 1 od. dgl. einbringen zu können, muss der Ring 4 entsprechend elastisch verformbar sein. Zu diesem Zweck können gemäß Fig. 3 die Enden 6 des Rings 4 im Wesentlichen senkrecht zur Ringebene gegeneinander bewegbar ausgeführt sein, so dass der so Ring 4 im Wesentlichen spiralförmig durch die Öffnung 2 eingedreht werden kann. Eine derartige elastische Verformbarkeit wird insbesondere durch eine Ausführung des Rings 4 aus einem Blech erzielt. Dabei kann das Blech zur Herstellung des Rings 4 auch ein Lochblech sein. Somit kann durch die erfindungsgemäße Realisierung des Gegenrahmens 3 auch auf einfache und rasche Weise nachträglich eine Öffnung 2 in einer Platte 1 od. dgl. hergestellt werden, und von 55 außen A eine Verankerung des Gegenrahmens 3 in der Öffnung 2 in der Platte 1 od. dgl.
Claims (16)
- 5 AT 413 592 B geschaffen werden, in die der die Leuchte enthaltende Grundrahmen eingebracht werden kann. An der Innenseite des Rohrelements 5 kann eine Vertiefung 13 beispielsweise in Form einer umlaufenden Nut vorgesehen sein, über die der die Leuchte 7 enthaltende Grundrahmen 8 mit dem Gegenrahmen 3 in einfacher und rascher Weise verbunden werden kann (s. Fig. 6). 5 Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform eines die Leuchte 7 enthaltenden Grundrahmens 8, der im Wesentlichen zylindrisch ausgeführt ist und eine Schnappverbindung 9 zur einfachen und raschen Verbindung des Grundrahmens 8 mit dem Gegenrahmen 3 aufweist. Wie in Fig. 5 besser erkennbar, kann eine Realisierung der Schnappverbindung 9 durch eine federnd gelagerte io Kugel 10 od. dgl. gebildet sein. Anstelle einer Kugel 10 kann auch ein Bolzen, ein Stift od. dgl. vorgesehen sein. In bevorzugter Weise sind am Umfang des Grundrahmens 8 drei in regelmäßigen Winkelabständen von 120° angeordnete Schnappverbindungen 9 vorgesehen. Beim Montieren des Grundrahmens 8 im Gegenrahmen 3 wird die Kugel 10 gegen die Feder 11 zurückgedrückt und bietet durch die Federkraft 11 ausreichenden Halt im Gegenrahmen 3. Bei 15 einer kreisförmigen Ausführung der Öffnung 2 des Gegenrahmens 3 und des Grundrahmens 8 kann so eine leichte Verdrehbarkeit des Grundrahmens 8 und somit der Leuchte 7 erzielt werden. Im Falle einer verschwenkbaren Anordnung der Leuchte 7 können somit entsprechend viele Bestrahlungsrichtungen rasch und einfach realisiert werden. Für einen besseren Halt des Grundrahmens 8 im Gegenrahmen 3 können auch im Gegenrahmen 3 Vertiefungen 13 ange-20 ordnet sein, in welche die Kugeln 10 der Schnappverbindungen 9 einrasten. Wenn die Vertiefungen 13 ringförmig am Gegenrahmen 3 vorgesehen sind (s. Fig. 1), kann weiterhin eine Drehbarkeit der Leuchte 7 gegenüber dem Gegenrahmen 3 erzielt werden. Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform einer befestigten Leuchte 7, bei der die Leuchte 7 25 über ein entsprechendes Gelenk 14 am Grundrahmen 8 verschwenkbar angeordnet ist, so dass verschiedene Beleuchtungsrichtungen erzielt werden können. Weiters ist in Fig. 6 die Buchse 15 und das Anschlusskabel 16 für die Leuchte 7 skizziert. Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt und kann für unter-30 schiedliche Einbauleuchten verwendet werden. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Befestigung einer Leuchte (7) in einer Öffnung (2) einer Platte (1) od. dgl., mit einem die Leuchte (7) enthaltenden Grundrahmen (8), der mit einem in der Öffnung (2) verankerten Gegenrahmen (3) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenrahmen (3) aus einem geschlitzten elastisch verformbaren Ring (4) und einem mit dem Ring (4) verbundenen Rohrelement (5) besteht, wobei der Außendurchmesser (DR) des 40 Ringes (4) im entspannten Zustand größer als der Durchmesser (D0) der Öffnung (2) ist.
- 2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (4) im Wesentlichen senkrecht zur Ringebene elastisch verformbar ist.
- 3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öff nung (2), der Grundrahmen (8) und der Gegenrahmen (3) kreisförmig sind.
- 4. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (4) scheibenförmig ist. 50
- 5. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite des Rohrelements (5) eine Nut (12) zur Aufnahme des Rings (4) angeordnet ist.
- 6. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass 6 AT 413 592 B der Grundrahmen (8) in befestigtem Zustand der Leuchte (7) über Schnappverbindungen (9) mit dem Gegenrahmen (3) verbunden ist.
- 7. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnappver-5 bindungen (9) durch mindestens zwei federnd gelagerte Kugeln (10) od. dgl. und die Kugeln (10) od. dgl. aufnehmende Vertiefungen (13) gebildet sind.
- 8. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugeln (10) od. dgl. in entsprechenden Aufnahmen am Grundrahmen (8) und die die Kugeln (10) io od. dgl. aufnehmenden Vertiefungen (13) am Gegenrahmen (3) angeordnet sind.
- 9. Einrichtung zur Befestigung einer Leuchte (7) in einer Öffnung (2) einer Platte (1) od. dgl., mit einem die Leuchte (7) enthaltenden Grundrahmen (8), der mit einem in der Öffnung (2) verankerten Gegenrahmen (3) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Grund- 15 rahmen (8) über Schnappverbindungen (9) mit dem Gegenrahmen (3) verbunden ist.
- 10. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnappverbindungen (9) durch mindestens zwei federnd gelagerte Kugeln (10) od. dgl. und die Kugeln (10) od. dgl. aufnehmende Vertiefungen (13) gebildet sind. 20
- 11. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugeln (10) od. dgl. in entsprechenden Aufnahmen am Grundrahmen (8) und die die Kugeln (10) od. dgl. aufnehmenden Vertiefungen (13) am Gegenrahmen (3) angeordnet sind.
- 12. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenrahmen (3) aus einem geschlitzten elastisch verformbaren Ring (4) und einem mit dem Ring (4) verbundenen Rohrelement (5) besteht, wobei der Außendurchmesser (Dr) des Ringes (4) im entspannten Zustand größer als der Durchmesser (D0) der Öffnung (2) ist. 30
- 13. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (4) im Wesentlichen senkrecht zur Ringebene elastisch verformbar ist.
- 14. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die 35 Öffnung (2), der Grundrahmen (8) und der Gegenrahmen (3) kreisförmig sind.
- 15. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (4) scheibenförmig ist.
- 16. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite des Rohrelements (5) eine Nut (12) zur Aufnahme des Rings (4) angeordnet ist. 45 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 50 55
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