AT40917B - Radgürtel. - Google Patents

Description

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  Radgürtel. 



   Die Erfindung bezieht sich auf solche Radgürtel, insbesondere für die Räder von Artilleriefahrzeugen und dgl., die aus einem Gliederkranze und an diesem angelenkten Laufschuhen zusammengesetzt sind und besteht darin, dass letztere im Verhältnis zu den Kranzgliedern eine 
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Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des Radgürtels sowie des zugehörigen Rades und Fig. 2 einige Teile des Radgürtels in Obe ransicht. Ferner zeigt in grösserem Massstabe Fig. 3 den Schnitt nach 3-3 
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 platten   f des Heschlages   und sind mit einer Aussparung d4 versehen, in welcher der Bolzen B in   einer   zur Lauffläche d7 der Schuhe D senkrechten Richtung Spiel hat.

   Diese - an sich bekannte 
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 ausser den Laufschuhen auch die Kranzglieder mit Holzbohlen ausgerüstet sind, z. B. den Vorteil,   dass er bei gleicher Sicherheit gegen   das Eindringen von Erdreich zwischen die Laufschuhc und die Kranzglieder eine geringere Feuerhöhe des Geschützes ergibt. 
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   Laufschuhe oder nur   die Kranzglieder mit Holzbohlen ausgerüstet sind, bietet der vorliegende   Gürtel den Vorteil, dass beim Fahren   auf weichem Hoden das Erdreich nicht zwischen die Lauf- 
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Die oben beschriebene Gelenkverbindung für die Glieder   A   und die Laufschuhe D zeichnet sich vor den bekannten Einrichtungen dadurch aus, dass sie tunlichst gegen Verschmutzung geschützt ist.

   Dieser Vorteil wird dadurch erreicht, dass die Lager    < p   d3 nach der Aussenseite der Laufschuhe hin vollkommen abgeschlossen sind, und dass die Bunde bl der Bolzen B die Lageraussparungen d4 abdecken. Die Bunde bl der Bolzen B machen ausserdem Vorstecker oder dergl. zur Sicherung der Bolzen gegen achsiale Verschiebung entbehrlich. 



   Die Laufschuhe könnten anstatt aus beschlagenen   Holzbbhlen   auch aus hohlen Kästen bestehen, die gegossen oder aus Metallplatten zusammengesetzt sind. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Radgürtel, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschuhe   (D)   im Verhältnis zu den Kranzgliedern (A) eine grosse Höhe besitzen, zum Zwecke, beim Fahren auf weichem Boden ein Eindringen von Erdreich zwischen Laufschuhe und Kranzglieder zu verhindern.

Claims (1)

1. 2. Ausführungsform des Radgürtels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Laufschuhen (D) sitzenden Lager d ? für die Gelenkbolzen (B), welche die Kranzglieder (A) untereinander und mit den Laufschuhen verbinden, nach der Aussenseite der Laufschuhe hin abgeschlossen sind.

   3. Ausführungsform des Radgürtels nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkbolzen (B) des Scbienengürtels Bunde (bu) besitzen, die einerseits an den Innenflächen der an den Laufschuhen (D) vorgesehenen Lager (d2 d3) und andererseits an den Lageraugen (al) der Kranzglieder (A) anliegen.