AT406967B - Maschine zur bildung einer planumschutzschichte eines gleises - Google Patents

Maschine zur bildung einer planumschutzschichte eines gleises Download PDF

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Josef Ing Theurer
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Plasser Bahnbaumasch Franz
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Bildung einer Planumschutzschichte eines Gleises, mit einem auf Schienenfahrwerken abgestützten und mit einer Gleishebeeinrichtung verbundenen Maschinenrahmen und mit einer Vorrichtung zur Einbringung von Zuschlagstoffen auf das Planum. 



   Gemäss AT 294 898 B ist bereits eine Maschine zum Reinigen des Schotters von Gleisbettungen und gleichzeitigem Stabilisieren des Erdplanums mit einem endseitig auf Schienenfahrwerken abgestützten Maschinenrahmen bekannt. Von insgesamt zwei Räumketten dient die vordere, unter dem Gleis hindurchgeführte Räumkette zur Aufnahme des Gleisschotters und zum Abwurf desselben in eine Siebanlage. Die nachfolgende zweite Räumkette ist zum Abtragen und Aufnehmen des Erdplanums in bestimmter Schichtstärke vorgesehen. Die ausgehobene Erde wird hochtransportiert und fällt auf ein Förderband, mit dem gleichzeitig die vom Sieb anfallenden Bettungsrückstände transportiert werden. Dieses Material wird in weiterer Folge in eine Fördereinrichtung abgelegt, die über einen Zuschlagstoffe und Bindemittel ent- haltenden Behälter beschickbar ist.

   Das resultierende Gemisch aus Erde, Bettungsrückständen, Zuschlagstoffen und Bindemittel wird im Gleisbett über einen flexiblen Ausleger in Arbeitsrichtung vor der Abwurfstelle des gereinigten Schotters abgeworfen und mittels eines Rotationskörpers durchgemischt. Danach wird die Masse planiert und von einer Schwingplatte verdichtet. 



   Weiters ist - gemäss EP 0 135 478 A1 - ein Verfahren zum Stabilisieren von weichen Böden zum Zwecke der Verbesserung ihrer Tragfähigkeit bekannt. Dabei wird nach Entfernen der das Planum bedeckenden Schichten der darunter liegende gewachsene Boden im Ortsmischverfahren aufbereitet, wobei die Einarbeitung von Bindemitteln, wie Zement und Kalk, sowie die Beigabe von Wasser und Armierungsteilchen erfolgt. 



   Durch die CH 595 512 B wird ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung zum Verfestigen der Oberfläche einer Planumschicht beschrieben. Hierbei wird auf dem Planum diffusionsfähiger Hartschaum in ungeschäumter Form aufgebracht und zu einem tragfähigen, fugenlosen Band ausgeschäumt. 



   Durch die DE 93 19 958.9 U1 ist noch eine weitere Maschine zur Planumsanierung bekannt, wobei über einem Förderband zur Einbringung von Planumkies ein Dosierschnecken aufweisender Fülltrichter zur dosierten Abgabe von Kalk auf den am Förderband befindlichen Planumkies vorgesehen ist. In weiterer Folge wird der mit Kalk bedeckte Planumkies über eine weitere Fördereinrichtung auf das Planum abgeworfen, planiert und verdichtet. 



   Aus der DE 36 23 641 A1 ist eine Vorrichtung zum Verteilen und Planieren körniger Materialien für eine Planumschutzschichte bekannt. Dabei wird das Material von einem Förderband auf das Gleis abgeworfen und dort mit zwei Verteilerwalzen über die gesamte Planumsbreite verteilt. 



   Weiters ist aus der EP 458 595 A1 eine Vorrichtung zum Verteilen und Einbringen von flüssigem Düngemittel in den Boden bekannt. Dies geschieht mit zwei Schneckenförderern, an dessen Gehäuse auch pflugscharähnliche Schaufeln zum Auflockern des Bodens angeordnet sind. 



   Schliesslich ist gemäss EP 640 719 B1 eine Maschine zur Bildung einer Planumschutzschichte eines Gleises bekannt. Nach Entfernen der Schotterbettung wird das Planum aufgelockert, Zuschlagstoffe eingebracht und mit dem Erdplanum vermischt. Nach dem Planieren dieser Schutzschichte kann bereits der gereinigte Schotter wieder auf das neue Planum abgeworfen werden. 



   Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun in der Schaffung einer Maschine der gattungsgemässen Art, mit der eine verbesserte und gleichmässige Einbringung des Zuschlagstoffes in den Gleisunterbau möglich ist. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit der eingangs beschriebenen Maschine dadurch gelöst, dass die Vorrichtung zur Einbringung von Zuschlagstoffen als unterhalb des Gleises angeordneter, ungefähr im rechten Winkel zur Maschinenlängsrichtung und horizontal verlaufender, an sich bekannter Schneckenförderer ausgebildet ist, wobei ein eine Zuführschnecke lagernder zylindrischer Zuführkanal mit einer Anzahl von in dessen Längsrichtung voneinander distanzierten Austragöffnungen ausgestattet ist. 



   Mit dieser Ausbildung ist über die gesamte Planumsbreite eine gleichmässige Verteilung des Zuschlagstoffes sichergestellt, wobei gleichzeitig auch in vorteilhafter Weise eine störende Staubentwicklung vermeidbar ist. Dabei ist infolge der Querförderung mit Hilfe der Zuführschnecke auch dann eine gleismässige Verteilung über den gesamten Planumsquerschnitt gewährleistet, wenn in konstruktiver Vereinfachung der Zuschlagstoff lediglich an einem - von der Maschinenmitte 

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 distanzierten und daher einfacher zugänglichen - Ende des Schneckenförderers zugeführt wird. 



  Durch entsprechende Wahl der Grösse der Austragöffnungen gegebenenfalls in Verbindung mit einer Drehzahländerung der Zuführschnecke ist die abgegebene Menge an Zuschlagstoff variierbar. 



   Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. 



   Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. 



   Es zeigen: 
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Maschine zur Bildung einer Planumschutzschichte eines Gleises mit einer Vorrichtung zur Einbringung von Zuschlagstoffen, 
Fig. 2 eine vergrösserte Teil-Seitenansicht der Vorrichtung zur Einbringung von 
Zuschlagstoffen, 
Fig. 3 eine vergrösserte Draufsicht auf die genannte Vorrichtung gemäss Pfeil lll in 
Fig. 2, 
Fig. 4 eine vergrösserte Teil-Ansicht eines Schneckenförderers der Vorrichtung, und 
Fig. 5 einen Querschnitt gemäss Schnittlinie V in Fig. 4. 



   Eine in Fig. 1 ersichtliche Maschine 1 weist einen auf Schienenfahrwerken 2 gelagerten Maschinenrahmen 3 auf, dem eine Räumkette 4 zur Aufnahme von zu reinigendem Schotter 5 eines Gleises 6 und eine Siebanlage 7 zur Reinigung des aufgenommenen Schotters zugeordnet sind. Zum Abwurf des gereinigten Schotters auf das Gleis 6 ist ein in horizontaler Ebene verschwenkbares Einwurfförderband 8 vorgesehen. Mit Hilfe von zwei höhenverstellbaren Gleishebeeinrichtungen 9 ist das Gleis 6 im Bereich einer schotterlosen Umbaulücke 10 anhebbar. 



  Die Maschine 1 ist durch einen Fahrantrieb 11 in der durch einen Pfeil 12 dargestellen Arbeitsrichtung kontinuierlich verfahrbar. Die Energieversorgung erfolgt durch eine Energiezentrale 13. 



   Im Bereich der schotterlosen Umbaulücke 10 sind verschiedene Arbeitsaggregate zur Stabilisierung bzw. Sanierung eines Planums 14 vorgesehen. Die genannten Arbeitsaggregate bestehen im wesentlichen aus einer Aufreiss- und Mischeinheit 15, einer Vorrichtung 16 zur Einbringung von Zuschlagstoffen und einer Abwickelvorrichtung 17. Diese dient zum Abwickeln eines Geokunststoffes 18 von einer Vorratsrolle. 



   Wie insbesondere in Fig. 2 und 3 ersichtlich, setzt sich die Vorrichtung 16 zur Einbringung von Zuschlagstoffen aus zwei unterhalb des Gleises 6 angeordneten und im Winkel von 90  zur Maschinenlängsrichtung und horizontal verlaufenden Schneckenförderern 19 zusammen. Jeder Schneckenförderer 19 ist einer - senkrecht zur Maschinenlängsrichtung einander gegenüber- liegenden - Maschinenhälfte 20 zugeordnet, wobei maschinenmittig gelegene Enden 21 der beiden Schneckenförderer 19 bezüglich der Maschinenlängsrichtung einander überlappend angeordnet sind. Dieser Überlappungsbereich erstreckt sich zweckmässigerweise in einer Länge von etwa 200 bis 400 mm. 



   Jedem Schneckenförderer 19 ist am von der Maschinenmitte distanzierten Ende 22 eine mit einer Transportleitung 23 verbundene Zuführöffnung 24 zur Förderung des Zuschlagstoffes zugeordnet. Ein Antrieb 25 dient zur Rotation einer in einem Zuführkanal 26 drehbar gelagerten Zuführschnecke 27 des Schneckenförderers 19. 



   Wie insbesondere in Fig. 4 und 5 ersichtlich, weist der Zuführkanal 26 an seiner dem Planum 14 zugekehrten Unterseite eine Anzahl von in Schneckenlängsrichtung voneinander distanzierten Austragöffnungen 28 auf. Der Zuführkanal 26 wird von einer zylinderförmigen Dosiermaske 29 umschlossen, die in bezug auf eine Achse 30 der Zuführschnecke 27 koaxial angeordnet und drehbar gelagert ist Die Dosiermaske 29 ist ebenfalls mit einer Anzahl von in Achslängsrichtung voneinander distanzierten weiteren Austragöffnungen 31 versehen, die bei entsprechender Drehung der Dosiermaske 29 in bezug auf den Zuführkanal 26 deckungsgleich mit den erstgenannten Austragöffnungen 28 des Zuführkanals 26 sind. 



   Jeder Schneckenförderer 19 ist im Bereich des Antriebes 25 lösbar mit einem höhenverstellbar am Maschinenrahmen 3 gelagerten Trägerrahmen 32 verbunden. An diesem Trägerrahmen 32 ist auch die bereits erwähnte Aufreisseinheit 15 und eine Mischeinrichtung 33 zum Vermischen des aufgelockerten Planums 14 mit den zugeführten Zuschlagstoffen befestigt. Oberhalb der Vorrichtung 16 zur Einbringung von Zuschlagstoffen ist ein Zyklonabscheider 34 vorgesehen, dem 

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 eine mit der Transportleitung 23 verbundene Förderschnecke 35 zugeordnet ist. Der Zyklonabscheider 34, an dem eine Filtereinheit 36 angeschlossen ist, steht durch eine Versorgungsleitung 37 mit Speicherbehältern 38 zur Lagerung des Zuschlagstoffes in Verbindung. 



   Der durch den Zyklonabscheider 34 angesaugte Zuschlagstoff, z. B. Zement, wird durch die Förderschnecke 35 an die beiden Transportleitungen 23 abgegeben und damit den beiden Zuführschnecken 27 zugeführt. Die durch die jeweiligen Antriebe 25 in Rotation versetzten Zuführ- schnecken 27 transportieren den Zuschlagstoff senkrecht zur Maschinenlängsrichtung bis zum jeweils gegenüberliegenden Ende 21. Dabei fällt der Zuschlagstoff durch die Austragöffnungen 28 und 31 des Zuführkanals 26 bzw. der Dosiermaske 29 auf das durch die Aufreisseinheit 15 aufgelockerte Planum 14. Über eine weitere Versorgungsleitung 39 kann bedarfsweise noch Wasser zugeführt werden. Die Menge des auf das Planum 14 abgeworfenen Zuschlagstoffes kann durch Änderung der Drehzahl der Zuführschnecke 27 und/oder durch ent-sprechende Verdrehung der Dosiermaske 29 variiert werden. 



   Für den Fall, dass die Zuführung eines weiteren Zuschlagstoffes, z. B. Kalk, gewünscht wird, kann entweder die Anzahl der Schneckenförderer 19 verdoppelt werden bzw. für jeden Zuschlagstoff ein einziger, über die gesamte Planumsbreite reichender Schneckenförderer 19 eingesetzt werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Maschine zur Bildung einer Planumschutzschichte eines Gleises, mit einem auf 
Schienenfahrwerken (2) abgestützten und mit einer Gleishebeeinrichtung (9) verbundenen 
Maschinenrahmen (3) und mit einer Vorrichtung (16) zur Einbringung von Zuschlagstoffen auf das Planum (14), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (16) zur Einbringung von Zuschlagstoffen als unterhalb des Gleises (6) angeordneter, ungefähr im rechten 
Winkel zur Maschinenlängsrichtung und horizontal verlaufender, an sich bekannter 
Schneckenförderer (19) ausgebildet ist, wobei ein eine Zuführschnecke (27) lagernder zylindrischer Zuführkanal (26) mit einer Anzahl von in dessen Längsrichtung voneinander distanzierten Austragöffnungen (28) ausgestattet ist.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zylindrische, den Zuführkanal (26) umschliessende und koaxial zu diesem angeordnete Dosiermaske (29), die um die gemeinsame Achse (30) drehbar gelagert und mit einer Anzahl von deckungsgleich mit den Austragöffnungen (28) des Zuführkanals (26) ausgebildeten weiteren Austrag- öffnungen (31) versehen ist.
    3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (16) aus zwei jeweils einer Maschinenhälfte (20) zugeordneten Schneckenförderern (19) gebildet ist.
    4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die maschinenmittig gelegenen Enden (21) der beiden Schneckenförderer (19) bezüglich der Maschinenlängsrichtung einander überlappend angeordnet sind.
    5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Schneckenförderer (19) am von der Maschinenmitte distanzierten Ende eine mit einer Transportleitung (23) verbundenen Zuführöffnung (24) zur Förderung des Zuschlagstoffes in den Zuführkanal (26) und ein Antrieb (25) zur Rotation der Zuführschnecke (27) zugeordnet ist.
    6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schneckenförderer (19) im Bereich des Antriebes (25) lösbar mit einem höhenverstellbar am Maschinenrahmen (3) gelagerten Trägerrahmen (32) verbunden ist.
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