AT406746B - Verfahren zum stranggiessen von metall sowie stranggiessanlage hierzu - Google Patents
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stranggiessen von Metall-, insbesondere Stahlsträngen, durch Giessen des Metalls in eine gerade, vertikal ausgerichtete Kokille und nachfolgendes Abziehen des in der Kokille gebildeten geraden Stranges, wobei der gerade Strang zunächst in einer Biegezone entlang einer Übergangskurve in eine Kreisbogenform mit einem Radius gebogen, entlang einer Kreisbogenführung mit dem Radius geführt, anschliessend in einer End-Richtzone entlang einer Übergangskurve geradegerichtet und danach über eine etwa horizontale Geradführung ausgefördert wird, sowie eine Stranggiessanlage zur Durchführung des Verfahrens und ein Verfahren zum Umbau einer Stranggiessanlage mit einer Bogenkokille in eine Stranggiessanlage mit einer geraden Kokille. Es ist bekannt, zum Beispiel aus der AT-B - 373 518 und der AT-B - 331 439, zur Erzeugung eines Metallstranges im Stranggiessverfahren eine gerade Kokille zu verwenden, d. h. eine Kokille, deren Hohlraum, in den das flüssige Metall eingegossen wird, gerade ausgebildet und vertikal ausgerichtet ist. Der Strang wird nach dem Austreten aus der Kokille über eine Führung mit einem Rollensystem, das entweder in Stützsegmenten oder in durchgehenden Längsträgem eingebaut ist, geführt und gekühlt, so dass die noch dünne Strangschale ausreichend gegen durch den ferrostatischen Druck bewirktes Ausbeulen abgestützt ist Zunächst wird meist der Strang unterhalb der Kokille noch mittels einer Geradführung geführt, die sich über eine Länge erstreckt, die dem Strang infolge der direkten Kühlung unterhalb der Kokille eine ausreichend feste Strangschale sichert, so dass der Strang anschliessend in einer Biegezone derart gebogen werden kann, dass er entlang einer Kreisbogenführung, die an die Biegezone anschliesst und einen vorbestimmten Radius aufweist, weitergefördert werden kann. An die Kreisbogenführung schliesst eine End-Richtzone an, in der der Strang wiederum geradegerichtet wird. Im geraden Zustand wird der Strang über eine etwa horizontal ausgerichtete Geradführung ausgefördert. Es ist ferner bekannt, beispielsweise aus der AT-B - 249 896, zur Erzeugung eines Metallstranges im Stranggiessverfahren unter Vermeidung einer Biegezone den Strang bereits bogenförmig zu giessen, und zwar in einer sogenannten Bogenkokille. Bei einer solchen Bogenkokille ist der Hohlraum, in den das flüssige Metall gegossen wird, bogenförmig, vorzugsweise kreisbogenförmig ausgebildet, so dass der aus der Kokille austretende Strang direkt nach dem Austreten mittels einer Kreisbogenführung gestützt und gefördert werden kann. In diesem Fall ist lediglich am Ende der Kreisbogenführung eine End-Richtzone anzuordnen, in der der Strang wiederum geradegerichtet wird, so dass er anschliessend so wie oben beschrieben an einer etwa horizontal angeordneten Geradführung ausgefördert werden kann Stranggiessanlagen mit Bogenkokillen wurden zwar weltweit gebaut ; diese Anlagen haben jedoch metallurgische Nachteile, die vor allem darin zu sehen sind, dass mit dem Giessstrahl eingebrachte Verunreinigungen und Gasbläschen, die tief in den flüssigen Kern des Stranges vordringen, nicht mehr so leicht zum Giessspiegel aufsteigen können wie bei einer geraden Kokille. Auch sind die Strömungsverhältnisse bei einer Bogenkokille weniger günstig, so dass es eher zu Störungen beim Schalenwachstum kommen kann. Aus diesen Gründen hat man versucht, Stranggiessanlagen mit Bogenkokillen in Stranggiessanlagen mit einer geraden Kokille umzubauen. Will man hierbei die gleiche Strangführung verwenden, wie sie bei der ursprünglichen Stranggiessanlage mit Bogenkokille vorgesehen war, ist man gezwungen, der kreisbogenförmigen Strangführung eine Biegezone vorzuordnen und oberhalb derselben fluchtend eine gerade Stranggiesskokille anzuordnen. Dies gibt jedoch Schwierigkeiten, da dann das Niveau der geraden Kokille weit über der Höhe der ursprünglich vorgesehenen Bogenkokille liegt. Dies ist nicht akzeptabel, da unter Umständen nicht nur die Giesshalle vergrössert werden muss, sondern das gesamte Hallenkonzept neu gestaltet werden muss, denn es müssen die Giessbühne, Zwischengefässe und der Pfannentragturm sowie die Zubringung der Pfannen etc. an das neue Niveau angepasst werden. Die Folge ist eine völlige Umgestaltung der Giesshalle, was dementsprechend kostspielig ist und anderseits eine lange Stillegung des Giessbetriebes bedingt. Eine andere Möglichkeit ist die, die Kreisbogenführung zu ersetzen, u. zw. durch eine Kreisbogenführung, passend zur geraden Kokille mit nachgeordneter Biegezone. Dies ist jedoch ebenfalls sehr aufwendig und kostspielig, so dass man doch in den meisten Fällen die metallurgischen Nachteile einer Bogenkokille in Kauf genommen hat Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Verfahren zum Stranggiessen sowie eine <Desc/Clms Page number 2> Stranggiessanlage zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, bei denen der Strang unter Verwendung einer geraden Kokille und unter Verwendung der wichtigsten Komponenten einer Stranggiessanlage mit gebogener Kokille, wie z. B. der Kreisbogenführung, Giessbühne etc. gegossen werden kann Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, bei einer Stranggiessanlage mit gerader Kokille etwa die Bauhöhe einzuhalten, die eine Stranggiessanlage mit gebogener Kokille bei gleichem Radius des Giessstranges bzw. der Kreisbogenführung aufweist Notwendige Umbauten beim Wechsel von einer Bogenkokille zu einer geraden Kokille sollen zeit- und kostenmässig minimiert werden. Die Aufgabe wird bei einem Verfahren zum Stranggiessen eines Metallstranges der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, dass der Strang in mindestens einer Biegezone entlang einer Übergangskurve in eine einen ersten Radius aufweisende Kreisbogenform gebogen wird und in mindestens einer nachgeordneten Richtzone entlang einer Übergangskurve in eine Kreisbogenform mit grösserem Radius als der Radius, den der Strang nach der ersten Biegezone aufweist, gebogen wird, wobei der grössere Radius vorzugsweise dem Radius der Kreisbogenführung vor der End-Richtzone entspricht. Vorzugsweise wird der einen ersten Radius aufweisende Strang zwischen der ersten Biegezone und der ersten nachgeordneten Richtzone entlang einer Kreisbogenführung mit diesem ersten Radius geführt, wobei vorteilhaft der aus der Kokille austretende gerade Strang zwischen der Kokille und der ersten Biegezone entlang einer vertikalen Geradführung geführt wird. Ist der Radius der Kreisbogenführung sehr gross, wird zweckmässig der Strang nach dem Biegen in der ersten der Biegezone nachgeordneten Richtzone in mindestens einer weiteren nachgeordneten Richtzone in eine Kreisbogenform mit grösserem Radius, als der Radius, den der Strang vor der nachgeordneten Richtzone aufweist, gebogen. Für grosse Radien der Kreisbogenführung kann gemass einer Variante am Strang nach dem Verformen in der ersten Biege- und nachgeordneten Richtzone mindestens ein weiteres Verformen in einer weiteren Biege- und nachgeordneten Richtzone durchgeführt werden. Eine Stranggiessanlage zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens mit einer geraden Kokille, einer dieser in Strangausziehrichtung nachgeordneten Strangführung mit einer Biegezone, einer Kreisbogenführung und einer End-Richtzone mit anschliessender etwa horizontaler Geradführung ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer Biegezone mindestens eine Richtzone mit anschliessender Kreisbogenfuhrung nachgeordnet ist. Vorteilhaft ist zwischen der ersten Biegezone und der ersten Richtzone eine Kreisbogenführung vorgesehen, wobei zweckmässig zwischen der Kokille und der ersten Biegezone eine vertikale Geradführung für den Strang vorgesehen ist. Gemäss einer Variante ist nach der ersten Biege- und nachgeordneten Richtzone mindestens eine weitere Biegezone mit nachgeordneter Richtzone vorgesehen. Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass gemäss der AT-B - 331 439 der durch die Biegezone (n) Richtzonen hervorgerufene Verlauf der Dehnung des Stranges in mindestens einem der beiden Übergangsbereiche etwa die Gestalt eines schräg verzerrten, eine Wendetangente aufweisenden "S" besitzt, wobei die Steigung am Beginn und am Ende der über dem Bereich aufgetragenen Dehnungskurve Null ist, bezogen auf die X-Achse eines karthesischen Koordinatensystems, dessen Ursprung sich jeweils am Beginn der Übergangskurve befindet und dessen X-Achse eine Tangente an die Übergangskurve darstellt. Hierbei entspricht zweckmässig die Steigung der Wendetangente höchstens einer maximal zulässigen Änderung der Dehnung von 0,0025 %/mm beim Biegen und 0,0030 %/mm beim Richten. Vorzugsweise folgt die Übergangskurve der Differentialgleichung der Krümmungsänderung EMI2.1 EMI2.2 und ist @ (x,) die Funktion der Dehnungsänderung, die über die Erstreckung der Biege- bzw. Richtzone einen von Null zunächst ansteigenden, dann das Maximum der Dehnungsänderung erreichenden und dann wieder auf Null abfallenden Verlauf hat, stellt RE gleich dem <Desc/Clms Page number 3> Kreisbogenradius am Ende der Biege- bzw. am Anfang der Richtzone und XE die vertikale Projektion der Biegezone bzw die horizontale Projektion der Richtzone, und x, eine Lagekoordinate im Koordinatensystem dar. Ein Verfahren zum Umbau einer Stranggiessanlage mit einer Bogenkokille, einer daran anschliessenden Kreisbogenführung und einer End-Richtzone mit nachgeordneter etwa horizontaler Geradführung in eine Stranggiessanlage mit einer geraden, vertikal ausgerichteten Kokille ist dadurch gekennzeichnet, - dass die Bogenkokille und ein daran anschliessender Teil der Kreisbogenführung entfernt - werden, - dass eine gerade Kokille an einer Stelle der Stranggiessanlage eingebaut wird, deren Entfernung zum Krümmungsmittelpunkt der Kreisbogenführung geringer ist als der Radius der ursprünglichen Kreisbogenführung, - dass eine Übergangskurve aufweisende Biegezone fluchtend zur geraden Kokille eingebaut wird, aus der der Strang mit einem ersten Radius, der geringer ist als der Radius der Kreisbogenführung, austritt, und - dass der Biegezone nachfolgend mindestens eine Richtzone eingebaut wird, aus der der Strang mit einem zweiten Radius, der grösser ist als der erste Radius, austritt, und welcher zweite Radius vorzugsweise dem Radius des in der Stranggiessanlage verbleibenden Teils der ursprünglich vorhandenen Kreisbogenführung entspricht und in diese Kreisbogenführung fluchtend, d.h. tangentengleich übergeht. Zweckmässig wird zwischen der Biegezone und der ersten Richtzone eine Kreisbogenführung eingebaut. Gemäss einer bevorzugten Variante wird zwischen der Kokille und der Biegezone eine fluchtend zur Kokille angeordnete Geradführung eingebaut. Um mit einer nicht zu starken Biegung des Stranges das Auslangen zu finden, wird vorteilhaft die gerade Kokille in einem Niveau in die Stranggiessanlage eingebaut, das von dem Niveau der Bogenkokille nur gering abweicht, vorzugsweise gering über diesem Niveau liegt, wobei die Abweichung vom Niveau der Bogenkokille abhängig ist von der Hallenhöhe, der installierten Krananlage etc. Als "geringe Höhenabweichung" wird in der Regel eine solche bezeichnet, bei der ein Umbau der Hallenkonstruktion auf jeden Fall vermieden werden kann ; der Regel liegt die Höhenabweichung bei üblich gestalteten Giesshallen bei 1/2 m bis maximal einem Meter. Für grosse Radien der Kreisbogenführung hat es sich als zweckmässig erwiesen, wenn anschliessend an die erste Richtzone eine weitere Richtzone mit nachgeordneter Kreisbogenführung eingebaut wird. Nach einer anderen Variante ist es für grosse Radien der Kreisbogenführung zweckmässig, wenn nach der ersten Biege- und nachgeordneten Richtzone mindestens eine weitere Biege- und nachgeordnete Richtzone eingebaut wird. Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung veranschaulicht ist, näher erläutert, wobei die Fig. eine schematische Seitenansicht einer Stranggiessanlage mit gerader Kokille und gebogener Kokille zeigt In der Fig ist mit strichlierten Linien eine Bogenkokille 1 mit der an sie anschliessenden Strangführung 2 veranschaulicht, wobei zur Vereinfachung der Darstellung die Strangführung 2 im oberen Bereich - d. h. unmittelbar unterhalb der Bogenkokille 1 - nur durch eine strichlierte Linie, die die Strangaussen- bzw.-Unterseite veranschaulicht, dargestellt ist. Diese Strangführung 2 ist, so wie üblich, von an die Kokille anschliessenden Stütz- und Führungsrollen 2' gebildet, die den Strang beidseitig, also an der Aussen- bzw. Unterseite und auch an der Innen- bzw. Oberseite in engen Abständen abstützen. Die mit strichlierter Linie veranschaulichte Strangunter- bzw Strangaussenseite bildet somit eine Einhüllende all dieser Rollen. Die Giessbühne 3 liegt etwa in der Höhe der Oberkante der Bogenkokille 1. Der Innenraum 4 der Bogenkokille 1, d. h. der durchgehende Hohlraum 4, in den die Metallschmelze, die über eine nicht dargestellte übliche Giesspfanne in ein ebenfalls nicht dargestelltes, jedoch herkömmlich ausgestaltetes Zwischengefäss und von diesem über ein Giessrohr in die Bogenkokille 1 strömt, ist bogenförmig gestaltet, u. zw. kreisbogenförmig. Die an die Bogenkokille 1 anschliessende Kreisbogenführung 2 weist einen Radius Pend auf. Der Mittelpunkt 5 dieser Kreisbogenführung befindet sich etwa in Höhe der unteren Hälfte der Bogenkokille 1 und somit um die Höhe Ho <Desc/Clms Page number 4> unterhalb des Giessspiegels 6 der Bogenkokille 1. An die Kreisbogenführung 2, die sich nicht ganz über einen Viertelkreisbogen erstreckt, schliesst eine Richtzone 7 an, in der der Strang mittels Stütz- und Biegerollen geradegerichtet wird. Die Richtzone 7 weist vorteilhaft eine Übergangskurve gemäss AT-B - 331 439 auf, um ein schonendes Geraderichten des Stranges zu sichern. Anschliessend an die Richtzone 7 ist eine etwa horizontal ausgerichtete Geradführung 8 vorgesehen, die ebenfalls eng benachbarte Stütz- und Führungsrollen aufweist. Entlang dieser Geradführung 8 wird der Strang ausgefördert, anschliessend in einzelne Strangstücke getrennt oder auch direkt verwalzt. Die Geradführung 8 kann von der Horizontalen auch abweichen ; sosind 5 von der Horizontalen ohne weiteres möglich. Mit vollen Linien ist in der Fig. eine Stranggiessanlage dargestellt, bei der anstelle der Bogenkokille 1 eine gerade Kokille 9 Verwendung findet. Wie aus der Fig. ersichtlich, ist diese gerade Kokille 9 um einen horizontalen Betrag HH gegenüber der Bogenkokille 1 in Richtung zum Mittelpunkt 5 der Kreisbogenführung 2 versetzt angeordnet. Zusätzlich ist diese gerade Kokille 9 auch um einen geringen Betrag höhenmässig gegenüber der Bogenkokille 1 versetzt, u. zw. um die Höhe Hv angehoben. An die gerade Kokille 9, d. h. eine Kokille 9 mit einem vertikal ausgerichteten und geradlinigen Hohlraum 10, in den die Metallschmelze eingegossen wird, schliesst eine vertikal ausgerichtete Geradführung 11 an. Hierdurch wird ein rein vertikal ausgerichteter Abschnitt des gegossenen Stranges sichergestellt, der ein effizientes Reinigen, d. h. Aufsteigen von Verunreinigungen und Gasbläschen, die mit dem Giessstrahl in den flüssigen Kern des Stranges eingespült werden, sicherstellt. Anschliessend an die vertikale Geradführung 11 ist eine Biegezone 12 vorgesehen, die eine Übergangskurve aufweist, entlang der der Strang von geradlinig in eine Kreisbogenform gebogen wird. Diese Übergangskurve ist zweckmässig ebenfalls gemäss der AT-B - 331 439 gestaltet. EMI4.1 Kreisbogenführung 2, die für die Bogenkokille 1 vorgesehen war Der Biegezone 12 nachgeordnet ist eine Kreisbogenführung 13 mit dem Radius Rmin die sich nur über einen kleineren Radiuswinkel von etwa 20 erstreckt. An diese Kreisbogenführung 13 schliesst eine Richtzone 14 an, in der der Strang geringfügig gerichtet wird, u. zw. genau auf den Radius Rend aufgebogen wird, den die ursprünglich für die Bogenkokille 1 vorgesehene Kreisbogenführung 2 aufweist. Rmin ist in Abhängigkeit vom zu vergiessenden Werkstoff, von der Giessgeschwindigkeit und von der Giessdicke (Strangdicke) zu wählen. Es ist bei der Wahl von Rmin zu beachten, dass die Strangschale keinen zu grossen Belastungen (keiner zu grossen Dehnungsänderung) beim erstmaligen Biegen ausgesetzt wird. Je näher die gerade Kokille 9 zum Krümmungsmittelpunkt 5 gerückt wird, desto eher gelingt es, für die gerade Kokille 9 - trotz relativ langer Geradführung 11 - ein Niveau 3 der Bogenkokille 1 zu halten, allerdings unter Verkleinerung von Rmin insbesondere dann, wenn eine lange vertikale Geradführung 11gewünscht wird. Auf diese Art und Weise gelingt es, den Strang von einer geraden Kokille 9 in die Kreisbogenführung 2 der Bogenkokille 1 zu bringen, ohne dass die gerade Kokille 9 weit angehoben werden muss. Somit gelingt es mit einem nur geringen Umbau - es muss lediglich der erste Teil 15 der Kreisbogenführung 2, der von der Bogenkokille 1 ausgeht und sich bis zum Ende der neu errichteten Richtzone 14 erstreckt, entfernt werden - sich sämtliche metallurgischen Vorteile der geraden Kokille zunutze zu machen. Das Zwischengefäss und der Pfannentragturm können ohne weiteres weiter verwendet werden, gegebenenfalls nach nur geringfügiger Anhebung Die Giesshalle selbst wird hierdurch keinesfalls betroffen. Aus der Fig. ist zu ersehen, dass eine geringfügige Verkürzung der an die gerade Kokille 9 anschliessenden vertikalen Geradführung 11 genügen würde, und die gerade Kokille 9 käme genau auf dem Niveau zu stehen, auf dem sich die Bogenkokille 1 befunden hat. Wesentlich für die Erfindung ist, dass der aus der geraden Kokille 9 austretende Strang zunächst auf einen Radius Rmin gebogen wir, der kleiner ist als der Radius Rend der Kreisbogenführung 2 der Bogenkokille 1, und erst dann auf diesen Radius Rend gebogen wird. Dieses Biegen des geraden Stranges auf den Radius Rend kann auch in mehreren Stufen erfolgen, beispielsweise durch Anordnung mehrerer Richtzonen 14 hintereinander, aber auch durch Biegen in einer ersten Biegezone 12, die den geraden Strang auf einen engeren Radius Rmin biegt als der <Desc/Clms Page number 5> Radius Rend der Kreisbogenführung, anschliessendes Richten auf einen etwas grösseren Radius als Rmin den der Strang einnimmt, wenn er die erste Biegezone verlässt, wobei sich dieser Vorgang auch mehrmals wiederholen kann, so lange, bis der Radius Rend der Kreisbogenführung der Bogenkokille erreicht ist Diese Varianten mit mehrmaligem Richten bzw mehrmaligem Biegen- Richten sind vorteilhaft anzuwenden, wenn gewünscht wird, dass sich die gerade Kokille 9 genau auf dem Niveau 3 der ausgebauten Bogenkokille 1 befindet. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Stranggiessen von Metall-, insbesondere Stahlsträngen, durch Giessen des Metalls in eine gerade, vertikal ausgerichtete Kokille (9) und nachfolgendes Abziehen des in der Kokille (9) gebildeten geraden Stranges, wobei der gerade Strang zunächst in einer Biegezone entlang einer Übergangskurve in eine Kreisbogenform mit einem Radius (Rend) gebogen, entlang einer Kreisbogenführung (2) mit dem Radius (Rend) geführt, anschliessend in einer End-Richtzone (7) entlang einer Übergangskurve geradegerichtet und danach über eine etwa horizontale Geradführung (8) ausgefördert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Strang in mindestens einer Biegezone (12) entlang einer Übergangskurve in eine einen ersten Radius (Rmin) aufweisende Kreisbogenform gebogen wird und in mindestens einer nachgeordneten Richtzone (14) entlang einer Übergangskurve in eine Kreisbogenform mit grösserem Radius (Rend) als der Radius (Rmin), den der Strang nach der ersten Biegezone aufweist, gebogen wird, wobei der grössere Radius (Rend) vorzugsweise dem Radius (Rend) der Kreisbogenführung (2) vor der End- Richtzone (7) entspricht.
Claims (1)
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der einen ersten Radius (Rmm) aufweisende Strang zwischen der ersten Biegezone (12) und der ersten nachgeordneten Richtzone (14) entlang einer Kreisbogenführung (13) mit diesem ersten Radius (Rm,) geführt wird.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der aus der Kokille (9) austretende gerade Strang zwischen der Kokille (9) und der ersten Biegezone (12) entlang einer vertikalen Geradführung (11) geführt wird.4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Strang nach dem Biegen in der ersten, der Biegezone (12) nachgeordneten Richtzone (14) in mindestens einer weiteren nachgeordneten Richtzone in eine Kreisbogenform mit grösserem Radius als der Radius (Rmin), den der Strang vor der nachgeordneten Richtzone aufweist, gebogen wird.5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Strang nach dem Verformen in der ersten Biege- und nachgeordneten Richtzone (11,14) mindestens ein weiteres Verformen in einer weiteren Biege- und nachgeordneten Richtzone durchgeführt wird.6. Stranggiessanlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 mit einer geraden Kokille (9), einer dieser in Strangausziehrichtung nachgeordneten Strangführung mit einer Biegezone (12), einer Kreisbogenführung (2) und einer End-Richtzone (7) mit anschliessender etwa horizontaler Geradführung (8), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer Biegezone (12) mindestens eine Richtzone (14) mit anschliessender Kreisbogenführung (2) nachgeordnet ist.7. Stranggiessanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten Biegezone (12) und der ersten Richtzone (14) eine Kreisbogenführung (13) vorgesehen ist.8 Stranggiessanlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Kokille (9) und der ersten Biegezone (12) eine vertikale Geradführung (11) für den Strang vorgesehen ist.9. Stranggiessanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass nach der ersten Biege- und nachgeordneten Richtzone (12,14) mindestens eine weitere Biegezone mit nachgeordneter Richtzone vorgesehen ist. <Desc/Clms Page number 6>10. Stranggiessanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die Biegezone (n) bzw. Richtzonen (7, 14) hervorgerufene Verlauf der Dehnung des Stranges in mindestens einem der beiden Übergangsbereiche etwa die Gestalt eines schräg verzerrten, eine Wendetangente aufweisenden "S" besitzt, wobei die Steigung am Beginn und am Ende der über dem Bereich aufgetragenen Dehnungskurve Null ist, bezogen auf die X-Achse eines karthesischen Koordinatensystems, dessen Ursprung sich jeweils am Beginn der Übergangskurve befindet und dessen X-Achse eine Tangente an die Übergangskurve darstellt.11. Stranggiessanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung der Wendetangente höchstens einer maximal zulässigen Änderung der Dehnung von 0,0025 %/mm beim Biegen und 0,0030 %/mm beim Richten entspricht.12. Stranggiessanlage nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergangskurve der Differentialgleichung der Krümmungsänderung (y"') EMI6.1 folgt und cp' (x1) die Funktion der Dehnungsänderung ist, die über die Erstreckung der Biege- bzw Richtzone (12,14,7) einen von Null zunächst ansteigenden, dann das Maximum der Dehnungsänderung erreichenden und dann wieder auf Null abfallenden Verlauf hat, RE gleich dem Kreisbogenradius am Ende der Biege- bzw am Anfang der Richtzone (12,14, 7) und XE die vertikale Projektion der Biegezone (12) bzw. die horizontale Projektion der Richtzone (14,7), und x, eine Lagekoordinate im Koordinatensystem darstellt 13.Verfahren zum Umbau einer Stranggiessanlage mit einer Bogenkokille (1), einer daran anschliessenden Kreisbogenführung (2) und einer End-Richtzone (7) mit nachgeordneter etwa horizontaler Geradführung (8) in eine Stranggiessanlage mit einer geraden, vertikal ausgerichteten Kokille (9), dadurch gekennzeichnet, - dass die Bogenkokille (1) und ein daran anschliessender Teil (15) der Kreisbogenführung (2) entfernt werden, - dass eine gerade Kokille (9) an einer Stelle der Stranggiessanlage eingebaut wird, deren Entfernung zum Krümmungsmittelpunkt (5) der Kreisbogenführung (2) geringer ist als der Radius (Rend) der ursprünglichen Kreisbogenführung (2), - dass eine Übergangskurve aufweisende Biegezone (12) fluchtend zur geraden Kokille (9) eingebaut wird, aus der der Strang mit einem ersten Radius (Rmm), der geringer ist als der Radius (Rend)der Kreisbogenführung (2), austritt, und - dass der Biegezone (12) nachfolgend mindestens eine Richtzone (14) eingebaut wird, aus der der Strang mit einem zweiten Radius (Rend). der grösser ist als der erste Radius (Rm,n), austritt, und welcher zweite Radius (Rend) vorzugsweise dem Radius (Rend) des in der Stranggiessanlage verbleibenden Teils der ursprünglich vorhandenen Kreisbogenführung (2) entspricht und in diese Kreisbogenführung (2) fluchtend, d h. tangentengleich übergeht.14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Biegezone (12) und der ersten Richtzone (14) eine Kreisbogenführung (13) eingebaut wird.15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Kokille (9) und der Biegezone (12) eine fluchtend zur Kokille (9) angeordnete Geradführung (11) eingebaut wird.16 Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die gerade Kokille (9) in einem Niveau in die Stranggiessanlage eingebaut wird, das von dem Niveau (3) der Bogenkokille (1) nur gering abweicht, vorzugsweise gering über diesem Niveau (3) liegt.17. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass anschliessend an die erste Richtzone (14) eine weitere Richtzone mit nachgeordneter Kreisbogenführung eingebaut wird. <Desc/Clms Page number 7>18. Biege- und nachgeordneten Richtzone (12,14) mindestens eine weitere Biege- und nachgeordnete Richtzone eingebaut wird.HIEZU 1 BLATT ZEICHNUNG
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