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der sich ergebenden Flüssigkeit. Man kann auch Oxalsäure oder eine andere geeignete Säure zur Flüssigkeit hinzufügen, um eine grössere oder geringere Menge der gebundenen schwefeligen Säure frei zu machen, und ao, wenn gewünscht, eine weitere Bleichwirkung zu erzielen.
Man kann aber auch einen Gerbatossextrakt mit einer, wie vorstehend angegeben, gewählten oder vorbereiteten Sulfitablauge behandeln. In diesem Falle wird der Gerbstoffextrakt mit der Sulfitablauge in der Weise behandelt, wie vorstehend für gerbstoffhaltige Materialien beschrieben wurde.
Weiters kann man Sulfitablaugen, die wie vorstehend angegeben gewählt oder behandelt worden smd, unmittelbar mit wässerigen Auszügen von Hemlock, Eiche, Kastanie oder anderen gerbstoffhaltigen Material in geeignetem Verhältnis vermischen. Sollen solche Mischungen unmittelbar ohne vorangehende Konzentration in der Gerberei verwendet werden, so empfiehlt sich das Erwärmen der Flüssigkeit, so dass eine vollständige innige Vermischung eintritt.
Claims (1)
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Verfahren zur Herstellung von Gerbstoftbrühen und-extrakten unter Verwendung von Sulfitablaugen, dadurch gekennzeichnet, dass Sulfitablaugen benützt werden, deren Eisengehalt 6% (als Fe 0 in der Asche berechnet) nicht übersteigt.
AT40528D1907-03-201907-03-20Verfahren zur Herstellung von Gerbstoffbrühen und -extrakten.
AT40528B
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