AT40522B - Federnde Lagerung des Wagenkastens gegenüber den Radachsen für Fahrzeuge. - Google Patents

Federnde Lagerung des Wagenkastens gegenüber den Radachsen für Fahrzeuge.

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AT40522B
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Austria
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arms
wheel
wheel axles
car body
resilient mounting
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Jose Ocejo Y Ocejo
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Jose Ocejo Y Ocejo
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  Federnde Lagerung des Wagenkastens gegenüber den Radachsen für Fahrzeuge. 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine federnde Lagerung des Wagenkastens gegenüber den Radachsen bei Fahrzeugen, deren Radachsen von am   WagengesteH drehbar ge-   lagerten Kurbelarmen getragen werden. Gemäss der Erfindung wird die Ahfederung der Rii der in wirksamer Weise durch die eigenartige Anordnung von Schraubenfedern erzielt, die der Verdrehung der Kurbelarme entgegenwirken, indem die   Schraubenfedern   in Kettenzüge eingebaut sind, welche ihrerseits auf   Kettenseheiben   auflaufen, die mit den die Radachsen tragenden Kurbelarmen verbunden sind. 



   Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in 
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 mit den   Kurbelarmen   B, B', B'',   B verbunden sind.   



   Bei Belastung des Wagens und   beim Auftreffen   der Räder auf ein Hindernis werden die   Kurbelarms   aus ihrer im unbelasteten Zustande von der vertikalen nur wenig abweichenden Lage verdreht, wobei die Schraubenfedern gespannt werden. 



   Auf diese Weise wird sowohl die Belastung des Wagens als auch jeder auf die Räder aus-   geübte   Stoss durch die Spannung der Schraubenfedern ausbalanziert. 



   Durch die   eigenartige     Verbindung   der   Schrftbenfedern   mit den Kurbelarmen mittels je zweier entgegengesetzt auf die   Kettenseheiben   P, P', P'', Pu auflaufenden Kettenzüge c, c', 
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 können, ist bei jeder Gattung von Fahrzeugen   verwendbar, ohne dass deren sonstige Bauart   dadurch wesentlich beeinflusst würde. 



   Bei dem in der Zeichnung dargestellten Fahrzeug mit vier Rädern ist Rücksicht darauf 
 EMI1.3 


Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: Ì. Federnde Lagerung des Wagenka8ten gegenüber den Radachsen, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Verdrehung der die Radachsen tragenden Kurbelarme (B) gegenüber dem Wagengeetell durch Schraubenfedern (M) entgegengewirkt wird, welche in auf die mit den Armen verbundenen Kettenscheiben (P) auflaufende Kettenzüge (c) eingebaut sind.
    2. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Schraubenfedern auf jeden der Arme (B) ausgeübten Zugkräfte dem Ausschwingen der Arme sowohl nach der einen als auch nach der entgegengesetzten Richtung entgegenwirken, jedoch in der normalen Rtollung der Arme (B) ausgeglichen sind.
    3. Federung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beim Ausschwingen jedes Armes nach der einen oder anderen Richtung zur Wirkung gelangenden entgegengesetzten Zugkräfte durch je ein und dieselbe Feder ausgeübt werden, indem dieselbe durch zwei entgegengesetzt auf die mit dem entsprechenden Arm (B) verbundene Kettenscheibe (P) auflaufende Ketten (c'' bezw. c''') an dem Arm (B) angreift.
    4. Federung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfedern je zweler diagonal liegender Räder durch einen Kettenzug (c bezw. c') miteinander verbunden sind, zum Zweck, beim Auftreffen eines Rades auf ein Hindernis die Zugwirkung auf das diagonal liegende Rad zu verstärken und daduch ein Kippen um die andere Diagonale des Fahrzeuges EMI2.1
AT40522D 1908-07-28 1908-07-28 Federnde Lagerung des Wagenkastens gegenüber den Radachsen für Fahrzeuge. AT40522B (de)

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