AT40359B - Stickmaschine mit Zierfadenvorleger. - Google Patents

Description

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    StlckmaMhlne mlt Zlerfadenvorleger.   
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   Auf der Zeichnung ist der Zierfadenvorleger in Fig. 1 in Ansicht und in Fig. 2 von der Seite dargestellt. 



   Auf einer Leiste   1,   die beweglich aufgehängt ist, so dass sie vom Sticker nach Belieben hin und her oder auf und nieder bewegt werden kann, sind Spulen 2 mit den aufzulegenden Zierfäden angeordnet, wobei noch eine besondere Mustermannigfaltigkeit dadurch erzielt worden kann, dass man diese Spulen mit verschiedenartigen und verschiedenfarbigen Zierfäden versieht. Vor den Spulen 2 befindet sich eine Fadenführung 3, die den Zierfaden durch ein Auge abnimmt und ihn zu dem Fadenaufleger 4   hinführt.   An diesem geht der Zierfaden durch eine Öse 5, welche ihn mit Hilfe des unteren Auges gegen das Gewebe, d. h. die Stickerei-Unterlage, fahrt. Dieses untere Auge hält den Faden, so dass er, wenn die Stickerei-Unterlage sich in bekannter Weise bewegt, von seiner letzten Befestigungsstelle nach der neu vorzunehmenden Befestigung gezogen wird.

   Die Nadeln können dann durch je einen Doppelstich, der eine Schlinge um den aufzulegenden Zierfaden bildet, diesen befestigen, was dadurch erzielt wird, dass der Leiste 1 nach dem Durchstechen der Nadel durch die Stickerei Unterlage eine kleine Bewegung erteilt wird, so dass die   Nadellöcher   sich an beiden Seiten des Fadens befinden. Da, wi & gesagt, die Leiste 1 vom Sticker nach allen beliebigen Richtungen bewegt werden kann, so kann der Sticker, mag der aufzulegende Zierfaden liegen wie er will, die Nadelstiche immer zu beiden Seiten des Ziorfadens anbringen, so dass dieser in jeder Lage festgestickt werden kann. 



   Um nun mit dieser Fadeneinführung ein neues   Musterteil   (Rapport) beginnen zu können, wobei der   Zierfaden vorerst loso hängen würde,   ist die Einrichtung getroffen, dass der Fadenauflegor 4 einen seitlichen Arm 6 mit einem Einschnitt zum Festklemmen des aufzulegenden Zierfadens hat. Der dergestalt festgeklemmte Zierfaden kann dann durch einen Nadelstich der Maschine an der Stickerei-Unterlage befestigt und hierauf an seiner
Anfangsstellung in dem Muster abgeschnitten werden, worauf das Sticken beginnen kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Stickmaschine mit Zierfadenvorleger, dadurch gekennzeichnet, dass die die Zier- fadenvorleger   (4)   tragende Leiste   (1)   parallel zur Stoffebene verschiebbar ist. 

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Claims (1)

1. 2. Stickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zierfaden- vorleger (4) mit einem seitlichen Arm (6) ausgerüstet ist, in dessen Einschnitt der Faden beim Beginn des Stickens eines neuen Musterteiles gelegt werden kann. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.