AT402616B - Vorrichtung zum beschicken einer vorrichtung zum beschicken einer werkzeugmaschine, insbesondere einer werkzeugmaschine, insbesondere einer drehmaschine, mit stangenförmigen werkstücken drehmaschine, mit stangenförmigen werkstücken - Google Patents

Vorrichtung zum beschicken einer vorrichtung zum beschicken einer werkzeugmaschine, insbesondere einer werkzeugmaschine, insbesondere einer drehmaschine, mit stangenförmigen werkstücken drehmaschine, mit stangenförmigen werkstücken Download PDF

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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Beschicken einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Drehmaschine, mit stangenförmigen Werkstücken durch eine Hohlspindel, die eine   Spannelnnch-   tung für das Jeweilige Werkstück trägt, mit einem in die Hohlspindel einschiebbaren Ladestock und einem Stelltneb für den Ladestock. 



   Bei bekannten Beschickungsvorrichtungen dieser Art besteht der Ladestock aus der Kolbenstange einer Kolben-Zylindereinheit, mit deren Hilfe die in einem Speicher bereitgestellten oder von einem Speicher angeförderten stangenförmigen Werkstücke durch die hohle Spindel einer Drehmaschine In den Bereich einer Spanneinrichtung vorgeschoben werden, um von der Spanneinrichtung, üblicherweise einem Backenfutter, bearbeitungsgerecht gespannt zu werden. Wird das Werkstück abschnittsweise bearbeitet, so wird es In Abhängigkeit von den Arbeitstakte durch den Ladestock abschnittsweise weitergefördert.

   Nachteilig bei diesen einfach aufgebauten Beschickungsvorrichtungen ist allerdings, dass die Kolben-Zylindereinheit einen Arbeitshub aufweisen muss, der zumindest der um die Länge des stangenförmigen Werkstückes vergrösserten maximalen Einschublänge des Ladestockes in die Hohlspindel der Drehmaschine entspricht, was einen erheblichen Platzbedarf in Richtung der Hauptachse der Drehmaschine mit sich bringt.

   Um diesen Nachteil zu vermeiden, Ist es bereits bekannt, einen zweistufigen Stelltneb für den Ladestock vorzusehen, wobei die mit ihrer Kolbenstange den Ladestock ergebende Kolben-Zylindereinheit eine erste Stelltnebstufe bildet, die mittels einer weiteren Antriebsstufe, beispielsweise eines zusätzlichen Stellzylinders, verlagert werden kann, so dass das vom Speicher oder einem Zubringerförderer bereitgestellte Werkstück zunächst über den Ladestock in die Hohlspindel der Drehmaschine eingeschoben wird, bevor es durch ein Verschieben der gesamten Kolben-Zylindereinheit durch die Hohlspindel geschoben werden kann. Die kürzere Baulänge dieser Beschickungsvorrichtungen wird jedoch mit einem hohen   Konstruktions- und   Steuerungsaufwand erkauft. 



   Neben diesen Vorrichtungen mit in die Hohlspindel einschiebbaren Ladestöcken sind Beschickungsvorrichtungen für stangenförmige Werkstücke bekannt, die jeweils in einem Rohr geführt werden, das einen Kolben zum Verschieben des stangenförmigen Werkstückes aufnimmt. Zum Antrieb dieses Kolbens kann ein mit einem Druckmittel beaufschlagbarer Faltenbalg (DE 28 22 569 C2) oder eine Kugelkette eingesetzt werden (DE 37 70 509   A 1),   die mit Hilfe eines Kettenrades in dem Rohr vorgeschoben wird.

   Unabhängig von der Art des Kolbenantriebes ist bei diesen bekannten Vorrichtungen nicht nur der vergleichsweise grosse Konstruktionsaufwand nachteilig, sondern vor allem der Umstand, dass die stangenförmigen Werkstücke in axialer Richtung in das Führungsrohr geladen werden müssen, was den axialen Platzbedarf um die Länge der stangenförmigen Werkstücke vergrössert. 



   Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Beschicken einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Drehmaschine mit stangenförmigen Werkstücken der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, dass mit einem genngen Konstruktionsaufwand die Baulänge und damit der Platzbedarf in Richtung der Hauptachse der Werkzeugmaschine klein gehalten werden kann. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass der Ladestock im Bereich seines hinteren Endes gegenüber dem Stelltrieb um eine Querachse zwischen einer Ruhe- und einer Ladestellung schwenkverstellbar gelagert ist. 



   Wegen der Verschwenkbarkeit des Ladestockes zwischen einer Ladestellung und einer quer zur Ladestellung ausgerichteten Ruhestellung kann die Hublänge des Stelltriebe auf die maximale Einschublänge des Ladestockes oder die maximale Länge der handhabbaren Werkstücke beschränkt werden, wenn diese Werkstücklänge grösser als die Einschublänge ist, weil das von einem Speicher oder einem   Zubringerförderer   bereitgestellte Werkstück bei in Ruhestellung befindlichem Ladestock über einen Mitnehmeranschlag in die hohle Spindel der Werkzeugmaschine eingeschoben werden kann, bis der Mitnehmeranschlag bzw. der ihn aufweisende Konstruktionsteil an die Werkzeugmaschine anschlägt.

   Danach kann nach einem Zurücksetzen des Stelltnebes der Ladestock in seine Ladestellung verschwenkt werden, um bei einem neuerlichen Arbeitshub des Stelltriebe die weitere Förderung des Werkstückes durch die Hohlspindel zu übernehmen. Es kann daher ein einfacher Stelltrieb Verwendung finden, an den der Ladestock lediglich verschwenkbar angeschlossen werden muss. 



   Besonders vorteilhafte Konstruktionsverhältnisse ergeben sich in diesem Zusammenhang, wenn der Ladestock im Bereich seines hinteren Endes in einem antreibbaren
Schwenkkopf gehalten ist, weil in diesem Fall das Verschwenken des Ladestockes über den Schwenkkopf gesteuert werden kann. Ausserdem ergibt sich durch diese Ausbildungsform die   Möglichkeit,   den Ladestock mit seinem hinteren Ende über den Schwenkkopf vorragen zu lassen, so dass er mit dem vorragenden hinteren Ende in der Ruhestellung einen Mitnehmeranschlag für das Werkstück bildet. Der Ladestock wirkt somit in beiden Schwenkstellungen des Ladestockes auf die Werkstückstirnseite, einmal über das vordere Ende in axialer Richtung und das andere Mal in radialer Richtung über das hintere Ende. 

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   Um besonders einfache Konstruktionsbedingungen für den Stelltrieb zu schaffen, kann der Stelltrieb aus einem entlang einer zur   Hohlspindel   parallelen Führung verfahrbaren Schlitten bestehen, der den Ladestock über einen vorzugsweise längsverstellbaren Querarm trägt. Die Längsbewegung des Schlittens dient für die Förderbewegung des Ladestockes, der über den Querarm zur Anpassung an die   räumlichen   Anschlussverhältnisse gegenüber der Werkzeugmaschine senkrecht zur Einschubrichtung verlagert werden kann. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Beschicken einer Drehmaschine mit einem Ladestock in der Ruhestellung in einer schematischen Seitenansicht und
Fig. 2 diese Beschickungsvorrichtung in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellungsart, jedoch mit einem in die Ladestellung verschwenkten Ladestock. 



   Die dargestellte Vorrichtung zum Beschicken einer Drehmaschine 1 mit einem stangenförmigen Werkstück 2 durch eine Hohlspindel 3 besteht Im wesentlichen aus einem Stelltneb 4 und einem über den   Stelltneb   4 verlagerbaren Ladestock 5, der über einen Schwenkkopf 6 an den Stelltrieb 4 angeschlossen ist. 



  Der Ladestock 5 kann somit um eine Querachse 7 zwischen einer in der Fig. 1 dargestellten Ruhestellung und einer Ladestellung gemass der Fig. 2 verschwenkt werden. Da der Ladestock 5 mit seinem hinteren Ende 8 über den Schwenkkopf 6 vorragt, kann dieses hintere Ende 8 des Ladestockes 5 als Mitnehmeranschlag für ein stangenförmiges Werkstück 2 verwendet werden, das über einen Werkstückspeicher oder einen   Zubringerförderer   9 bereitgestellt wird. 



   In der Ruhestellung des Ladestockes 5 wird ein durch den Zubringerförderer 9 angefördertes Werkstück 2 vom Zubnngerförderer 9 In die Hohlspindel 3 der Drehmaschine 1 eingeschoben, Indem das vorragende Ende 8 des Ladestockes 5 an die hintere Stirnseite des Werkstückes 2 angestellt wird. Da die Länge des Werkstückes 2 kürzer als die Lange der Hohlspindel 3 Ist, kann das Werkstuck 2 nicht über das hintere Ende 8 des Ladestockes 5 bis in den Bereich des eine Spanneinrichtung 10 bildenden Backenfutters der Drehmaschine 1 vorgeschoben werden. Zu diesem Zweck muss der Stelltrieb 4 um die Länge des Ladestockes 5 zurückgesetzt werden, um den Ladestock 5 aus der Ruhestellung in die Ladestellung nach der Flg. 2 verschwenken zu können.

   In dieser Ladestellung schlägt das vordere Ende des Ladestockes 5 bei einem neuen Arbeitshub stirnseitig an das Werkstück 2 an, das nunmehr durch die geöffnete Spanneinnchtung 10 hindurch bis zu einem Anschlag 11 vorgeschoben werden kann, der den jeweiligen Bearbeitungsabschnitt des Werkstückes 2 festlegt. Nach dem Bearbeiten dieses Abschnittes und gegebenenfalls einer Entnahme des bearbeiteten und abgetrennten Werkstuckabschnittes wird das   übrige   Werkstück 2 durch den Stelltrieb 4 abschnittsweise weitergefordert, bis das gesamte Werkstück bearbeitet ist. Zum Laden eines neuen Werkstückes ist der Ladestock 5 über den Stelltrieb 4 aus der Hohlspindel 3 auszufahren und in die Ruhestellung nach der Fig. 1 zu verschwenken, um ein neues Werkstück vom Zubnngerförderer 9 in der beschriebenen Art und Weise In die Drehmaschine 1 laden zu können. 



   Der Stelltrieb 4 weist gemäss dem   Ausführungsbeispiel   einen Schlitten 12 auf, der entlang einer zur Hauptachse der Drehmaschine 1 parallelen Führung 13 verfahren werden kann und einen Querarm 14 tragt, an dem der Schwenkkopf 6 angelenkt ist. Da dieser Querarm 14 der Länge nach verschiebbar am Schlitten 12 gelagert ist, kann der Ladestock 5 in einfacher Weise gegenüber der Achse der Hohlspindel 3 ausgerichtet werden. 



   Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte   Ausführungsbeispiel   einer Drehmaschine beschränkt, sondern kann bei allen Werkzeugmaschinen zur Bearbeitung von stangenförmigen Werkstükken eingesetzt werden, die durch eine Hohlspindel mit Hilfe eines Ladestockes in die Werkzeugmaschine geladen werden. 



  

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Beschicken einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Drehmaschine, mit stangen- förmigen Werkstücken durch eine Hohlspindel, die eine Spanneinnchtung für das jeweilige Werkstück trägt, mit einem in die Hoh ! spinde ! onschiebbaren Ladestock und einem Stelltrieb für den Ladestock, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladestock (5) im Bereich seines hinteren Endes (8) gegenüber dem Stelltrieb (4) um eine Querachse (7) zwischen einer Ruhe- und einer Ladestellung schwenkverstell- bar gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladestock (5) im Bereich seines hinteren Endes (8) in einem antreibbaren Schwenkkopf (6) gehalten ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladestock (5) mit seinem hinteren Ende (8) über den Schwenkkopf (6) vorragt und mit dem vorragenden hinteren Ende (8) in der <Desc/Clms Page number 3> Ruhestellung einen Mitnehmeranschlag für das Werkstück (2) bildet.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stelltrieb (4) aus einem entlang einer zur Hohlspindel (3) parallelen Führung (13) verfahrbaren Schlitten (12) besteht, der den Ladestock (5) über einen vorzugsweise längsverstellbaren Querarm (14) trägt.
AT180394A 1994-09-23 1994-09-23 Vorrichtung zum beschicken einer vorrichtung zum beschicken einer werkzeugmaschine, insbesondere einer werkzeugmaschine, insbesondere einer drehmaschine, mit stangenförmigen werkstücken drehmaschine, mit stangenförmigen werkstücken AT402616B (de)

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EP2033725A1 (de) * 2007-09-10 2009-03-11 Samsys SA Vorrichtung zum universellen automatischen Zuführen und Entladen von Werkstücken für Werkzeugmaschine

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