AT400965B - Einrichtung zum lösen von kanaldeckeln aus ihren halterahmen - Google Patents

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AT400965B
AT400965B AT19094A AT19094A AT400965B AT 400965 B AT400965 B AT 400965B AT 19094 A AT19094 A AT 19094A AT 19094 A AT19094 A AT 19094A AT 400965 B AT400965 B AT 400965B
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Dietmar Martin
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Josef Martin Ges M B H & Co Kg
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  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Lösen von Kanaldeckeln aus ihren Halterahmen mit mindestens einem zwei   Abstutzfüsse   aufweisenden jochartigen Träger, an welchem ein Haken höhenverstell- bar gelagert ist und der Abstand zwischen dem Haken und den   Abstützfüssen   veränderbar ist. 



     Kanaldeckel   und ihre Halterahmen sind in der Regel aus Gusseisen gefertigt. Es muss immer wieder festgestellt werden, dass-bevorzugt in Gegenden mit aggressiven   Atmosphären - sich   der Kanaldeckel an seinem Halterahmen festfrisst, so dass im Bedarfsfalle der Deckel mit üblichem Kraftaufwand nicht mehr abhebbar ist. In solchen Fällen müssen Kräfte bis zu 10 Tonnen aufgebracht werden, um den festgefresse- nen Deckel von seinem Halterahmen zu lösen. Mit herkömmlichen Deckelhebern, wie sie auf dem Markt von einschlägigen Firmen angeboten werden, sind solche Kräfte nicht aufbringbar.

   Falls eine Einrichtung der gegenständlichen Art hier eingesetzt wird, muss darauf geachtet werden, dass die hier aufzubringenden
Kräfte sozusagen innerhalb des Systems aufgefangen und abgestützt werden, widrigenfalls der Deckel zusammen mit dem Rahmen aus der Verankerung im Boden gerissen würde. 



   Einrichtungen der gegenständlichen Art sind bekannt (DE-OS 24 03 740 ; US-PS 38 61   649 ;   US-PS 22
63 871), doch keine vermag der geschilderten Aufgabe gerecht zu werden. Die vorbekannten Einrichtungen können die ihnen zugedachte Aufgabe nur dann lösen, wenn es sich um Kanaldeckel handelt, die relativ neu sind und zu deren Anhebung nur geringe Kräfte aufgebracht werden müssen. Es ist des weiteren noch zu bedenken, dass unter Umständen der Kanaldeckel und sein Rahmen schwer zugänglich sind, beispiels- weise dann, wenn der   Kanaldeckel   nahe einer hochgeführten Mauer liegt. Für solche Fälle sind die vorbekannten Konstrukrionen nicht brauchbar. 



   Ziel der Erfindung ist es, eine einfache, kostengünstige und wartungsfreie Einrichtung vorzusehen, die ohne besonderen Aufwand von Räumungstrupps   u. dgl.   mitgeführt werden kann, und mit welchen die Kräfte zum Lösen eines festgefressenen   Kanaldeckels   aufgebracht werden können, wobei die Einrichtung konstruktiv so zu gestalten Ist, dass sie von zwei erwachsenen Männern transportiert werden kann ohne zusätzliche Hilfsmittel und dass sie einsetzbar ist, unabhängig davon, ob die Halteöse am Deckel mittig oder randseitig angeordnet ist. Des weiteren ist die Einrichtung konstruktiv so zu gestalten, dass die zum Lösen festgefressener Kanaldeckel erforderlichen hohen Kräfte innerhalb des Systems abgestutzt werden können, damit nicht der den Kanaldeckel aufnehmende Rahmen aus seiner Verankerung herausgerissen wird.

   Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Abstützfuss entlang des vorzugsweise einen kastenförmigen Querschnitt aufweisenden Trägers verschiebbar gelagert ist und der Haken am unteren Ende einer im Träger höhenverstellbar gelagerten Hubspindel einstückig an dieser angeformt ist - und die als Gewindespindel ausgebildete Hubspindel gegenüber verdrehgesichert und in an sich bekannter Weise von einer auf der Oberseite des Trägers verdrehbar gelagerten, mindestens einen seitlich auskragenden Betätigungsarm aufweisenden Mutter aufgenommen ist, - oder die Hubspindel als Kolbenstange einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit ausgebildet ist und das für den Betrieb der Kolben-Zylinder-Einheit erforderliche Medium in einem innerhalb des
Hohlquerschnittes des Trägers untergebrachten Vorratstank aufgenommen ist. 



   Die erfindungsgemässe Einrichtung ist so ausgebildet, dass sie bzw. die Abstandsfüsse auf dem Rahmen des Kanaldeckels abstellbar sind. Dadurch werden die hohen Kräfte innerhalb des Systems aufgenommen, das aus der Einrichtung selbst, dem Deckel und dem den Deckel aufnehmenden Rahmen besteht, ohne dass dadurch die Verankerung des Rahmens im Boden beansprucht wird. Darüberhinaus ist die Hubspindel bei der erfindungsgemässen Einrichtung zwar gegenüber dem Träger verdrehgesichert, kann aber durch ihre spezielle Lagerung umgesetzt werden, so dass die Ebene des Hakens gegenüber der Vertikalebene des Trägers um jeweils 90 * versetzbar ist. Dadurch ist es möglich, die erfindungsgemässe Einrichtung auch bei schwer zugänglichen Kanaldeckeln mit Erfolg einzusetzen. 



   Zur Veranschaulichung der Erfindung werden   Ausführungsbeispiele anhand   der Zeichnung näher erörtert. Es zeigen : Fig. 1 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform ; Fig. 2 einen Detailschnitt nach der Linie   11 - 11   in Fig.   1 ;   Fig. 3 einen Detailschnitt nach der Linie   111 - 111   in Fig.   1 ;   Fig. 4 eine Konstruktionsvariante zum Teil im Schnitt ; Fig. 5 eine zweite Ausführungsform der Einrichtung in Ansicht ;

   Fig. 6 einen Detailschnitt nach der Linie   Vl - Vl   in Flg. 5 und Fig. 7 eine Draufsicht auf die Einrichtung nach Fig.   5 ;   Fig. 8 einen Detailschnitt nach der Linie   VIII - VIII   in Fig.   7 ;   Fig. 9 ein weiteres Detail im Schnitt, ähnlich den Darstellungen nach den Fig. 3 bzw. 8. 



   Die Einrichtung zum Lösen von an ihren Halterahmen festgefressenen Kanaldeckel ist In einer ersten Ausführungform In Ansicht in Fig. 1 dargestellt. Ein   Jochartiger, einen   kastenförmigen Querschnitt 2 aufweisender Träger 1 mit einer Länge von ca. 800 - 1000 mm Ist von zwei gleich langen Stützfüssen 3 getragen, die unten eine Aufstandsplatte 4 aufweisen und die oben am umfangsgeschlossenen Kastenprofilabschnitten 5 festgelegt sind. Diese Kastenprofilabschnitte 5 haben eine zum Querschnitt 2 des Trägers 1 korrespondierende Form und sind auf diesen Träger 1 aufsteckbar und entlang des Trägers 1 auch 

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 verschiebbar. Die Höhe dieser Abstützfüsse 3 beträgt nur einen Bruchteil der Länge des Trägers 1. 



   Auf der Oberseite 6 des Trägers 1 und nahe des Längsmittelbereiches ist eine Lagerschale 7 festgelegt mit einem Lager 8, auf dem eine Mutter 9 aufliegt, und zwar mit ihrem zentrischen, zylindrischen Ansatz 10, der an ihrer Unterseite vorgesehen ist (Fig. 3). An dieser Mutter 9 sind in diametraler Anordnung Betätigungsarme 11 angeordnet, die mit der Achse der Mutter einen stumpfen Winkel einschliessen und schräg nach oben gerichtet sind (Fig. 1). In diese Mutter 9 ist eine Gewindespindel 12 eingedreht, welche in gleichen Winkelabstanden über ihren Umfang verteilt mehrere Längsnuten 13 aufweist. An der Unterseite 14 des Trägers 1 ist ein Ring 15 festgelegt, der an seinem Innenumfang zur Anzahl der Längsnuten 13 eine korrespondierende Anzahl von Riegelnasen 16 aufweist, die als Drehsicherung in die Längsnuten 13 eingreifen (Fig. 2).

   Der endseitig an der Gewindespindel 12 vorgesehene Haken 17 ist mit der Gewindespindel 12 einstückig ausgebildet. Zweckmässig ist die Gewindespindel so am Träger 1 angeordnet, dass die beiden Abstände von den jeweiligen Stirnseiten 23 des Trägers unterschiedlich gross sind. Die Hub- oder Gewindespindel 12 durchsetzt den Träger 1 in seinem Längsmittelbereich. Zu diesem Zweck sind an der Oberseite 6 und an der Unterseite 14 deckungsgleich liegende Bohrungen ausgespart, deren Durchmesser etwas grösser ist als der Aussendurchmesser der Hubspindel. Zur federnden Abstützung der Gewindespindel 12 bzw. der Mutter 9 kann zwischen Lagerschale 7 und Lager 8 eine Feder, beispielsweise ein Tellerfederpaket 24, angeordnet sein, wie dies Fig. 9 im Detail veranschaulicht. Diese Feder ist von der Gewindespindel 12 mittig durchsetzt. 



   Zusätzlich zu den Kastenprofilabschnitten 5, die auf dem Träger 1 verschiebbar gelagert sind und an welchen die Abstützfüsse 3 befestigt sind, kann ein solcher Abstützfuss 3 auf einem eigenen zusätzlichen Träger 18 verschiebbar gelagert werden, dessen eine Querschnitt korrespondierend zum Innenquerschnitt 2 des Trägers 1 ausgebildet ist und der von diesem Querschnitt 2 über einen Teil seiner Länge aufnehmbar ist, wie dies Fig. 4 schematisch und Im Detailschnitt zeigt. Dadurch kann der Träger 1 Im Bedarfsfall auf einfache Welse verlängert werden. 



   Beim betriebsmässigen Einsatz wird, nachdem mittels der Mutter 9 die Hub- oder Gewindespindel 12, die nur eine geringe Hubhöhe hat, nach unten verschoben worden ist, die Einrichtung über einem zu lösenden Kanaldeckel aufgestellt, wobei die Aufstandsplatte 4 der Abstützfässe 3 auf den Halterahmen des Kanaldeckels gestellt werden, damit bei den zum Lösen des festgefressenen Kanaldeckels aufzubringenden hohen Kräften nicht der Halterahmen aus seiner Verankerung gerissen wird. Dabei wird der Haken 17 über ein dem jeweiligen Kanaldeckel angepasstes Zwischenstück (Adapter) in die Halteösen oder in eine am Kanaldeckel für diesen Zweck vorgesehene Öffnung eingehängt und anschliessend durch Drehen der Mutter 9 die verdrehsicher gelagerte Gewindespindel 12 hochgefahren, wobei die für das Lösen erforderlichen hohen Kräfte bis zu 10 Tonnen betragen können.

   Hat der zu lösende Kanaldeckel die Halteösen im Mittelbereich, so liegt auch die Hubspindel mittig zwischen den Abstützfüssen 3. Es gibt aber auch Kanaldeckel, bei welchen die Hebeösen randseitig vorgesehen sind. In diesem Falle müssen die Abstützfü- sse 3 gegenüber dem Träger 1 verschoben werden, damit die Aufstandsplatten 4 auch in diesem Falle auf den Halterahmen aufliegen, wobei dann aber die Hubspindel 12 einem der Abstützfüsse 3 unmittelbar benachbart liegt. Für diesen Fall ist es zweckmässig, dass die Hub- oder Gewindespindel 12 bezogen auf die Länge des Trägers 1 nicht in dessen Längsmitte liegt, sondern seitlich davon, was ja auch Fig. 1 schematisch veranschaulicht. Bei dem hier In Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Hub- oder Gewindespindel 12 am Träger 1 ortsfest gelagert ; die Abstützfüsse 3 sind gegenüber dem Träger 1 verschiebbar. 



   Die Fig. 5 bis 8 zeigen eine Ausführungsform, bei weicher die Hubspindel gegenüber dem Träger 1 in dessen Längsrichtung verschiebbar gelagert ist. Der Träger 1 besitzt hier an seiner Oberseite 6 und an seiner Unterseite 14 deckungsgleich verlaufende Längsschlitze 19 und 20. Die Lagerschale 7 hat hier ähnlich wie die Mutter 9 an ihrer Unterseite einen zentralen Ansatz 21 (Fig. 8), der in die obere Nut 19 ragt und als Führung in dieser Nut dient. Die Hubspindel 12 ist zweiteilig ausgebildet. Die beiden Teile sind fest miteinander verschweisst. Der obere Teil ist als Gewindespindel ausgebildet, der untere Abschnitt 22 besitzt hier einen quadratischen Querschnitt (Fig. 6), dessen eine Seite in Verbindung mit den Randkanten des unteren Längsschlitzes 20 als Verdrehsicherung dienen. Auch hier ist der Haken 17 einstückig mit dem Abschnitt 22 ausgebildet.

   Beim gezeigten Ausführungsbeispiel liegt die Ebene des Hakens 17 In der vertikalen   Längsmittelebene   des Trägers 1. Falls es die Einsatzumstände erfordern, ist es ohne weiteres möglich, den Haken um   90.   zu drehen. Die Hubspindel 12 wird dann zusammen mit ihrer Mutter 9 so weit hochgehoben, dass die Spindel 12 um   90.   gedreht werden kann, dann wird sie wieder abgesenkt, bis die Mutter 9 auf ihrem Lager aufliegt. Ist bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 die Hubspindel 12 in   Längsrichtung   des Trägers 1 verschiebbar gelagert, so können auch zusätzlich die Abstützfüsse 3 im oben beschriebenen Sinne verstellbar sein. 

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   Beide beschriebenen Ausführungsbeispiele zeigen eine rein mechanische Betätigung für das Heben und Senken der Hubspindel 12. Grundsätzlich wäre es möglich, die Hubspindel 12 als Kolbenstange einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit auszubilden. In diesem Falle müsste ein Tank für das Hydrauliköl vorgesehen werden, der zweckmässigerweise innerhalb des Kastenprofiles des Trägers 1 untergebracht werden kann. Ferner wäre eine Pumpe vorzusehen, um die Kolben-Zylinder-Einheit zu beaufschlagen, wobei die Pumpe manuell bedienbar sein kann, da für den vorgesehenen Zweck nur sehr geringe
Hubhöhen erforderlich sind, nämlich gerade so viel, um den festgefressenen Deckel aus seinem Halterahmen herauszureissen. 



  

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zum Lösen von Kanaldeckeln aus ihrem Halterahmen mit mindestens einem zwei Abstütz- füsse aufweisenden jochartigen Träger, an welchem ein Haken höhenverstellbar gelagert ist und der Abstand zwischen dem Haken und den Abstützfüssen veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Abstützfuss (3) entlang des vorzugsweise einen kastenförmigen Querschnitt (2) aufwei- senden Trägers (1) verschiebbar gelagert ist und der Haken (17) am unteren Ende einer im Träger (1) höhenverstellbar gelagerten Hubspindel (12) einstückig an dieser angeformt ist - und die als Gewindespindel ausgebildete Hubspindel (12) gegenüber dem Träger (1) verdrehgesi- chert und in an sich bekannter Weise von einer auf der Oberseite (6) des Trägers (1) verdrehbar gelagerten, mindestens einen seitlich auskragenden Betätigungsarm (11) aufweisenden Mutter (9) aufgenommen Ist, - oder die Hubspindel (12) als Kolbenstange einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit ausgebil- det Ist und das für den Betneb der Kolben-Zylinder-Einheit erforderliche Medium in einem innerhalb des Hohlquerschnittes des Trägers (1) untergebrachten Vorratstank aufgenommen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindel (12) mindestens eine achsparallele Nut (13) aufweist, in welche eine am Träger (1) festgelegte Riegelnase (16) als Verdrehsicherung ragt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die als Verdrehsicherung dienende Riegelnase (16) an der Unterseite (14) des Trägers (1) festgelegt ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (9) an ihrer Unterseite einen zentralen, zylindrischen Ansatz (10) aufweist, der von einer an der Oberseite (6) des Trägers (1) aufliegenden Lagerschale (7) aufgenommen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite (6) und der Unterseite (14) des den kastenartigen Querschnitt (2) aufweisenden Trägers (1) deckungsgleich liegende Längs- schlitze (19,20) ausgespart sind und die Lagerschale (7) mit einem an ihrer Unterseite angeordneten Ansatz (21) In den oberen Längsschlitz (19) ragt, und zumindest der untere Abschnitt (22) der Hubspindel (12) einen Querschnitt aufweist mit den Rändern des unteren Längsschlitzes (20) benach- bart und im wesentlichen parallel liegenden planen Flächen, und beispielsweise dieser Querschnitt rechteckförmig, insbesonders quadratisch ist (Fig. 6).
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubhöhe der Hubspindel (12) annähernd 100-150 mm beträgt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (9) gegenüber dem Träger (1) durch eine Feder, beispielsweise ein Tellerfederpaket (24), abgestützt ist, wobei die Hubspindel (12) die Feder durchsetzt (Fig. 9).
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2263871A (en) * 1940-06-14 1941-11-25 Duffy Joseph Francis Device for raising manhole covers
US3861649A (en) * 1974-01-15 1975-01-21 Robert L Mosley Manhole cover lifting device
DE2403740A1 (de) * 1974-01-26 1975-08-28 Daimler Benz Ag Hebevorrichtung fuer kanaldeckel

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