DE19549277A1 - Kopfstück für Güterwagen mit tiefliegender Ladefläche - Google Patents
Kopfstück für Güterwagen mit tiefliegender LadeflächeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein abnehmbares und/oder schwenk
bares Kopfstück für Güterwagen mit durchgehend tiefliegen
der Ladefläche.
Das Absenken des Wagenbodens erfordert an den Zugenden die
Kompatibilität zu herkömmlichen Güterwagen. Insbesondere
muß das Zugende eine RIV-fähige Zug- und Stoßeinrichtung
aufweisen, die oberhalb des abgesenkten Wagenbodens befe
stigt ist. Um ein ungehindertes Auf- und Abfahren von Stra
ßenfahrzeugen an den Zugenden zu gewährleisten, wird die
Zug- und Stoßeinrichtung häufig an einer separaten Bau
gruppe befestigt, die lösbar am Untergestell des Güter
wagens montiert ist und somit den Ladequerschnitt vollstän
dig freigeben kann. Für das Lösen und Freigeben des Lade
querschnittes sind unterschiedliche Lösungen bekannt. Die
DE 41 14 050 beschreibt ein abnehmbares Kopfstück mit beid
seitig angeordneten vertikalen Zapfen und Keilen. Nur mit
Hilfe eines Hubgerätes, z. B. Gabelstapler, kann das Kopf
stück am Untergestell des Güterwagens montiert werden.
Nachteilig ist hierbei neben der erforderlichen Hubtechnik
der hohe Zeitaufwand für das Abnehmen der Kopfstücke und
das Ablegen in geeignete Gestelle, und das Aufsetzen der
Kopfstücke auf den Güterwagen nach Beendigung des Be
ladevorganges; das Kopfstück muß dabei paßgenau auf den Wa
gen gebracht werden.
Weiterhin ist mit der DE 29 19 600 eine Lösung bekannt, bei
der das Kopfstück um eine senkrechte Achse geschwenkt bzw.
auf senkrechte Achsen aufgelegt wird. Dazu werden die Ver
riegelungszapfen der der senkrechten Drehachse gegenüber
liegenden Seite axial über einen Exzenterhebel oder eine
Gewindespindel aus den Aufnahmebohrungen gezogen. Nach dem
Herausziehen der Bolzen liegt die Kopfstückhälfte auf den
Lagerlaschen auf und muß mit Hilfe eines Brecheisens vom
Untergestell abgedrückt werden. Verläßt das Kopfstück die
Auflagefläche, sackt es anschließend durch das plötzliche
Fehlen einer Auflagekraft um einen bestimmten Betrag nach
unten. Zum Verschließen des Zugendes muß das Kopfstück
schließlich mit einem Hilfsmittel wieder auf das
Höhenniveau der Lagerlasche gebracht und der
Verschlußbolzen über der Aufnahmebohrung der Lagerlasche
justiert werden. Durch eine kegelförmige Ausbildung des
Zapfenendes wird das Einschnäbeln in die Lagerbohrung zwar
erleichtert, aber hinsichtlich des Bedienkomforts stellt
diese Ausführung keine zufriedenstellende Lösung dar.
Außerdem ist der mechanische Fertigungsaufwand der vielen
paßgenauen Teile zu hoch. Nachteilig bei dieser Lösung ist
die nicht exakte Paßgenauigkeit der zylindrischen
Aufnahmebohrungen, hervorgerufen durch Maßabweichungen,
Maßtoleranzen und das elastisches Verhalten der Bauteile,
insbesondere des Rahmens. In der Praxis führt diese
Erscheinung zu hohen Stellkräften bei der axialen Bewegung
der Lagerzapfen und beim Verschwenken des Kopfstückes.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein schwenkbares und/oder
abnehmbares Kopfstück für Güterwagen mit durchgehend
tiefliegender Ladefläche zu schaffen, das ohne gesonderte
Hilfsmittel geschwenkt werden kann, das mit
waggonbauüblichen Paßgenauigkeiten der Aufnahmeelemente
leichtgängig und ohne ruckartige Bewegungen funktioniert.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Pa
tentansprüche gelöst, das heißt, daß das Kopfstück in Wa
genquerrichtung aus seiner senkrechten Lage gebracht wird,
wobei die Aufnahmeelemente einer Seite freigegeben werden
und das Kopfstück um die andere festverbundene Seite um
eine geneigte Achse gedreht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll anhand der
Zeichnungen näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen
in:
Fig. 1: die Stirnansicht des Kopfstückes in geschlossener
Stellung,
Fig. 2: die Stirnansicht des Kopfstückes in angehobener
Stellung,
Fig. 3: Einzelheit X nach Fig. 2,
Fig. 4: die Draufsicht des Kopfstückes in geschlossener
Stellung,
Fig. 5: die Draufsicht das Kopfstückes in geschwenkter
Stellung,
Fig. 6: Einzelheit Y nach Fig. 4,
Fig. 7: Teilansicht des Exzenters als Zug- Druckelement,
Fig. 8: Schnitt A-A nach Fig. 7.
Nach Fig. 1 und 2 ist an einem Untergestell 1 eines
Güterwagens ein Kopfstück 2, bestehend aus einem Rahmen 6
mit seitlichen Lagerungen, schwenk- und auch abnehmbar
angeordnet. Die Lagerungen werden durch Lagerteile 3 und 8
gebildet und sind beidseitig am Rahmen 6 des Kopfstückes 2
befestigt. Die Lagerteile 3 und 8 liegen auf Lagerteilen 5
und 7, die an der Stirnseite des Untergestell 1 angebracht
sind auf und werden in der geschlossenen Stellung durch
Bolzen 4 in der Wagenlängs- und Querrichtung fixiert. Damit
wird die Transportstellung hergestellt. Die unteren
Lagerteile 7 des Kopfstückes 2 besitzen in Querrichtung nur
ein geringes Spiel in der Art eines Luftspaltes 11 (Fig.
3), der durch Bautoleranzen des Untergestells 1, des
Kopfstückes 2 selbst, einen Öffnungswinkel β und durch ein
Maß L₂ bestimmt wird. In dem oberen Lagerteil 3 ist in
Wagenquerrichtung ein Langloch 9 vorgesehen. Im Bereich der
oberen Lagerungen greifen Verstelleinrichtungen 10 an, die
sich an der einen Seite am Kopfstück 2 und an der anderen
Seite über den Bolzen 4 am Untergestell 1 abstützen. Die
Verstelleinrichtungen 10 werden in den Fig. 6 und 7
gezeigt und anschließend näher beschrieben. Durch diese
Ausgestaltung kann das Kopfstück 2 im oberen Bereich beim
Anheben eine Bewegung in Wagenquerrichtung ausführen,
während das Kopfstück 2 mit der unteren gegenüberliegenden
Lagerung, bestehend aus den Lagerteilen 7 und 8
festgehalten wird. Bei angehobenen Kopfstück 2 verlassen
die Lagerteile 3 und 8 die Aufnahme, und das Kopfstück 2
wird somit um eine geneigte Achse aus der Transportstellung
in die Entladestellung geschwenkt. Es ist im Sinne der
Erfindung, daß die unteren Lageraufnahmen gegenüber den
oberen Lageraufnahmen in Wagenquerrichtung nach außen und
in Wagenlängsrichtung zur Mitte um den Betrag L₂ * L₃/L₁
hin versetzt angeordnet sind. Bei dieser Variante, die in
den Zeichnungen nicht dargestellt ist, schwenkt das
Kopfstück 2 auf einer horizontalen Kreisscheibe, während
die Drehachse weiterhin um den Öffnungswinkel ß geneigt
ist. Es ist auch im Sinne der Erfindung, die oberen und
unteren Lageraufnahmen zu vertauschen, das heißt, daß die
obere Lagerung in Wagenquerrichtung festgehalten wird und
die untere Lagerung eine Bewegung des Kopfstückes 2 in
Querrichtung zuläßt. Weiterhin kann nur ein Querende oder
können beide Querenden mit einer Verstelleinrichtung 10
ausgerüstet sein, um das Kopfstück 2 nur einseitig oder
nach beiden Seiten schwenken zu können. Diese Ausführungen
sind in den Zeichnungen nicht dargestellt. Die
Verstelleinrichtung 10 gemäß Fig. 4 und 6 besteht aus einer
Spannschraubeneinrichtung 12 als Zug- Druckelement, die am
oberen Lager des Kopfstückes 2 angeordnet ist. Eine
Gewindespindel 14 wirkt zusätzlich über eine
Hebelübersetzung, um die Betätigungskraft zu verringern.
Ein Übersetzungshebel 15 ist über eine Bolzenlagerung 16
drehbar auf dem oberen Lagerteil 3 des Kopfstückes 2
befestigt. Die Gewindespindel 14 ist drehbar auf dem Über
setzungshebel 15 gelagert und stützt sich gegen einen An
schlag 17, der an dem oberen Lagerteil 3 befestigt ist, ab.
Zum Öffnen des Kopfstückes 2 wird die rechtsgängige
Gewindespindel 14 rechtssinnig gedreht. Dadurch bewegt sich
der Übersetzungshebel 15 in Richtung Wagenmitte. Liegt der
Übersetzungshebel 15 mit seiner halbkreisförmigen Öffnung
am Verbindungsbolzen der Bolzenlagerung 16 an, beginnt sich
das Kopfstück 2 auf dem gegenüberliegenden Querende zu he
ben, da es in seiner unteren Lagerung festgesetzt ist. Die
Gewindespindel 14 wird so weit gedreht, bis sich die andere
Kopfstückquerseite aus den Aufnahmeelementen, hier über den
Bolzen 4, erhoben hat. Die Hubhöhe muß dabei das Maß L₂ er
reichen. Mit der Gewindespindel 14 wird die Betätigungs
kraft verringert. Gleichzeitig neigt sich durch das einsei
tige Anheben des Kopfstückes 2 die Drehachse. Nach dem An
heben kann das Kopfstück 2 um die geneigte Drehachse soweit
geschwenkt werden, bis der Ladequerschnitt ausreichend
freigegeben ist.
Die Verstelleinrichtung gemäß Fig. 7 besteht aus einer
Exzentereinrichtung 13, die am Lagerteil 3 des Kopfstücks 2
in Wagenquerrichtung außerhalb des Bolzens 4 angeordnet
ist. In Transportstellung des Kopfstückes 2 nimmt ein
Exzenter 19 bezüglich des Bolzens 4 eine solche Stellung
ein, daß der Abstand einer Drehachse 18 - Außenkontur
Exzenter 19 - das geringste Maß ergibt. Bei Drehung des
Excenters 19 um die Drehachse 18 wird das Lagerteil 3 in
Wagenquerrichtung verschoben und die Gegenüberliegende
Kopfstückseite aus den Lagerteilen 5, 7 ausgehoben. Nach
Fig. 8 ist der Exzenter 19 versenkt im Lagerteil 3
angebracht. Der Exzenter 19 selbst besteht aus einer
exzentrisch gelagerten Kreisscheibe mit einem Maß e¹.
Bezugszeichenliste
1 Untergestell
2 Kopfstück
3 Lagerteil
4 Bolzen
5 Lagerteil
6 Rahmen
7 Lagerteil
8 Lagerteil
9 Langloch
10 Verstelleinrichtung
11 Luftspalt
12 Spannschraubeneinrichtung
13 Exzentereinrichtung
14 Gewindespindel
15 Übersetzungshebel
16 Bolzenlagerung
17 Anschlag
18 Drehachse
19 Exzenter
β Öffnungswinkel
L₁ Maß
L₂ Maß
L₃ Maß
e¹ Maß
2 Kopfstück
3 Lagerteil
4 Bolzen
5 Lagerteil
6 Rahmen
7 Lagerteil
8 Lagerteil
9 Langloch
10 Verstelleinrichtung
11 Luftspalt
12 Spannschraubeneinrichtung
13 Exzentereinrichtung
14 Gewindespindel
15 Übersetzungshebel
16 Bolzenlagerung
17 Anschlag
18 Drehachse
19 Exzenter
β Öffnungswinkel
L₁ Maß
L₂ Maß
L₃ Maß
e¹ Maß
Claims (6)
1. Kopfstück für Güterwagen mit tiefliegender Ladefläche,
mit einer Drehachse zum Schwenken sowie zum Abnehmen des
Kopfstückes aus der Wagenquerrichtung, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Kopfstück (2) an einem Untergestell
(1) über Lagerteile (3; 8) des Kopfstückes (2) und über
Lagerteile (5; 7) mit Bolzen (4) am Untergestell (1)
abnehmbar gelagert ist, wobei in dem oberen Lagerteil
(3) eine in Wagenquerrichtung ausgebildete
Langlochführung (9) vorgesehen ist, während das untere
Lagerteil (8) mit einem Luftspalt (11) zu dem Bolzen (4)
auf dem unteren Lagerteil (7) aufliegt und eine
Verstelleinrichtung (10) sich einerseits am Lagerteil
(3) des Kopfstückes (2) und andererseits über den Bolzen
(4) am Untergestell (1) abstützt, so daß das einseitig
angehobene Kopfstück (2) über eine geneigte Achse
schwenkbar gelagert ist.
2. Kopfstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Luftspalt (11) zwischen dem Bolzen (4) und dem
unteren Lagerteil (8) in Wagenquerrichtung mindestens
die Maße L₂/L₁ aufweist.
3. Kopfstück nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das untere Lagerteil (7) gegenüber dem oberen Lager
teil (5) in Wagenquerrichtung nach außen und/oder in Wa
genlängsrichtung nach innen um das Maß L₂ * L₃/L₁
versetzt angeordnet ist.
4. Kopfstück nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen Lagerteile (3; 5) mit den unteren
Lagerteilen (8; 7) vertauscht angeordnet sind.
5. Kopfstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verstelleinrichtung (10) aus einer Exzentereinrich
tung (13) gebildet wird.
6. Kopfstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verstelleinrichtung (10) mittels einer
Spannschraubeneinrichtung (12) gebildet wird.
Priority Applications (8)
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---|---|---|---|
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