DE4114050A1 - Abnehmbares kopfstueck fuer eisenbahngueterwagen - Google Patents

Abnehmbares kopfstueck fuer eisenbahngueterwagen

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Klaus Keil
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Description

Die Erfindung betrifft ein abnehmbares Kopfstück für Eisenbahngüterwagen mit tiefliegender Ladefläche, das die Zug- und Stoßeinrichtung trägt und zum Be- und Entladen des Eisenbahngüterwagens mittels Flurverladung entfernt werden muß.
Es ist bekannt, bei Eisenbahngüterwagen mit tiefliegender Ladefläche zum Transport von insbesondere Straßenfahrzeugen zur Be- und Entladung dieser Fahrzeuge über die Kopfenden die Kopfstücke absenkbar oder abnehmbar auszubilden, da die Ladefläche des Eisenbahngüterwagens unterhalb der Ebene der Zug- und Stoßeinrichtung liegt. Durch die absenkbare oder abnehmbare Ausbildung der Kopfstücke kann auf Brücken zum Überfahren dieser Kopfstücke verzichtet werden.
So ist beispielsweise durch die DE-PS 22 59 209 ein absenkbares Kopfstück für Eisenbahngüterwagen mit kleinen Laufrädern und tiefliegendem Wagenbo­ den bekannt, das die Zug- und Stoßeinrichtungen trägt, wobei die vertikale Bewegung des Kopfstücks von einer Endstellung in die andere über je ein seitlich angreifendes Parallellenkerpaar gesteuert und das Kopfstück in den Endstellungen durch formschlüssige bolzenartige Verriegelungen mit dem Wagenboden fest verbindbar ist. Hierbei ist mindestens ein Lenker des einen Parallellenkerpaares mit dem entsprechenden Lenker des anderen Parallellenkerpaares durch eine torsionssteife Traverse miteinander verbunden. Die Verriegelung des Kopfstücks weist Haken und Bolzen oder Zapfen auf, die beim Einfahren in die Endstellungen in entsprechende Bolzen oder Zapfen beziehungsweise Haken am Wagen unter Entlastung der Parallellenkerpaare eingreifen, wobei nach Einfahren in die obere Endstel­ lung selbsttätig einfallende Sperren das Absenken des Kopfstückes verhin­ dern.
Die absenkbaren Kopfstücke sind jedoch durch die Vielzahl der beweglichen Bauelemente über die zum Teil auch die Stoß- und Zugkräfte des Eisenbahn­ güterwagens übertragen werden, sehr aufwendig und teuer. Ein weiterer Nachteil dieser absenkbaren Kopfstücke besteht darin, daß die mit absenk­ baren Kopfstücken ausgerüsteten Eisenbahngüterwagen nicht in einem festen Zugverband kurzgekuppelt werden können und somit Ladefläche verloren geht. Nachteilig ist ebenfalls das hohe Gewicht der absenkbaren Kopfstücke, das das Verhältnis von Wageneigengewicht zu Zuladung ungünstig beeinflußt.
Durch die EP-PS 00 19 098 ist weiter ein Eisenbahngüterwagen für eine aus mehreren niederflurigen, miteinander kurzgekuppelten und mit kleinen Laufrädern versehenen Wagen bestehende Zugeinheit mit durchgehend tieflie­ gendem Wagenboden bekannt, insbesondere für den Transport von Straßenfahr­ zeugen, deren jeweils an den Enden angeordnete Wagen ein oberhalb des Wagenbodens liegendes Kopfstück mit Zug- und Stoßeinrichtungen aufweisen, das für eine stirnseitige Be- und Entladung der Zugeinheit aus dem Bereich der Ladefläche um eine vertikale Achse herausschwenkbar ist, wobei die Kopfstücke der an den Enden der Zugeinheit angeordneten Wagen an beiden Seiten mittels jeweils einer außerhalb des Wagenbodens liegenden senkrech­ ten Achse sowohl abnehmbar als auch wahlweise um eine der Achsen ver­ schwenkbar am Fahrzeuguntergestell gelagert sind. Bei dieser Konstruktion kann das Kopfstück wahlweise nach der einen oder nach der anderen Längs­ seite der Zugeinheit verschwenkt und die Ladefläche somit zum Be- und Entladen freigemacht werden. Das Kopfstück kann weiter ganz entfernt werden. Nachteilig bei dieser Ausführung ist jedoch das Ent- beziehungs­ weise Verriegeln und Verschwenken des schweren, die Zug- und Stoßeinrich­ tungen tragenden Kopfstücks per Hand. Weiter ist von Nachteil, daß die der Verriegelung dienenden Lagerbolzen sehr schwer montierbar beziehungsweise demontierbar sind. Durch die vertikalen Achsen beziehungsweise die Lager des Kopfstücks wird die Breite der Fahrbahn sehr stark beeinträchtigt und dadurch das Be- und Entladen mit Straßenfahrzeugen behindert.
Schließlich ist durch die DE-PS 28 43 841 ein abnehmbares Kopfstück für Eisenbahngüterwagen mit kleinen Laufrädern und tiefliegendem Wagenboden, das die Zug- und Stoßeinrichtung trägt, bekannt, bei dem rechts und links der Wagenlängsmitte am Wagenende mindestens je ein vertikaler Steg auf der Ladefläche des Wagens parallel zur Wagenlängsachse befestigt ist, dessen beide Stirnenden profiliert sind, wobei an dem Kopfstück für jeden Steg ein sich gegen dessen dem Wagenende zugewandten Stirnende formschlüssig anlegendes festes Druckstück und ein sich gegen dessen der Wagenquermitte zugewandten Stirnende formschlüssig anlegendes Spannstück lösbar angeord­ net ist. Bei dieser vorstehend genannten Lösung wird mit einfachen Mitteln eine lösbare Befestigung für ein abnehmbares Kopfstück geschaffen. Es ist nicht erforderlich, lose und damit leicht verlierbare Teile am Wagen mitzuführen. Das Lösen beziehungsweise Befestigen des Kopfstücks erfolgt durch Spindeln, die das auf das Wagenende abgesetzte Kopfstück in seine Betriebslage justieren und dort formschlüssig verriegeln. Nachteilig bei dieser Ausführung ist jedoch die Einleitung der Druckkräfte von den Kopfstücken in den Fahrzeugrahmen über die Stirnseite der vertikalen Stege an den Seitenlangträgern des Eisenbahngüterwagens. Hierdurch treten so hohe Belastungen dieser Stege auf, daß deren Formsteifigkeit nicht mehr gewährleistet ist und damit die Montage der Kopfstücke und die Betriebs­ sicherheit leidet.
Die Aufgabe vorliegender Erfindung bestand darin, ein Kopfstück der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Befestigung des Kopfstücks auf dem Eisenbahngüterwagen mit einfachen Mitteln sicher erfolgen kann, wobei sowohl auf eine wirtschaftliche Gestaltung der Verriegelungsein­ richtung und der Befestigungselemente besonderer Wert gelegt wird als auch die Betriebssicherheit unter allen Einsatzbedingungen gewährleistet ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung bestand darin, die Verriegelungsele­ mente des Kopfstücks so auszubilden, daß der Zeitaufwand für die Demontage beziehungsweise Montage des Kopfstücks auf ein Minimum reduziert wird.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Kopfstück dadurch gelöst, daß an der Unterseite des Kopfstücks rechts und links der Wagenlängsmitte je ein vertikal nach unten weisender Zapfen und an den Querenden des Kopfstücks je ein nach unten weisender Keil fest angeordnet ist und daß das Kopfstück mit den Zapfen und Keilen durch vertikales Absenken in Zapfenlöcher beziehungsweise Keilführungen des Kopfendes des Eisenbahngü­ terwagens einsetzbar und horizontal kraftschlüssig und schubfest mit diesem verbindbar ist. Hierbei sind an den Querenden des Kopfstückes um eine horizontale Achse schwenkbare Verriegelungshebel angeordnet, die in abgeklapptem Zustand ein Gurtblech des Seitenlangträgers des Eisenbahngü­ terwagens umgreifen und das Kopfstück gegen Abheben sichern. Weiter sind an dem Lagerauge des Verriegelungshebels mindestens je zwei Hocken und auf der Oberseite des Kopfstückes nahe dessen Querenden um eine horizontale Achse schwenkbare Sicherungsfallen angeordnet, wobei der Verriegelungshe­ bel durch die Hocken und die Sicherungsfalle in der Entriegelungs- bezie­ hungsweise Verriegelungsstellung gehalten und gesichert ist. Durch die Erfindung wird mit einfachsten Mitteln ein Kopfstück geschaffen, das sich durch geringsten Aufwand an Verriegelungselementen auszeichnet, das einfach und zeitsparend mittels Gabelstapler montierbar beziehungsweise demontierbar ist und bei dem die Betriebssicherheit absolut gewährleistet ist.
Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand eines Ausfüh­ rungsbeispiels erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 die schematische Seitenansicht eines Eisenbahngüterwagens mit einem abnehmbaren Kopfstück gemäß der Erfindung, zum Teil im Schnitt,
Fig. 2 einen Teil der Stirnansicht des Eisenbahngüterwagens mit dem Kopfstück nach Fig. 1, in schematischer Darstellung,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte Eisenbahngüterwagen weist eine unterhalb der Pufferebene 1 liegende Ladeebene 2 auf. Seitlich der Ladeebene 2 des Eisenbahngüterwagens sind an dessen Untergestell 3 Außenlangträger 4 angeordnet, die etwa in Pufferebene 1 verlaufen. Außenlangträger 4 sind mit dem Untergestell 3 durch Seitenwände 5 verbunden, so daß der Eisen­ bahngüterwagen im Querschnitt etwa wannenförmig ausgebildet ist. An dem Stirnende des Eisenbahngüterwagens ist quer das kastenförmige Kopfstück 6 angeordnet. Das Kopfstück 6 ist dabei mit vertikal nach unten weisenden Zapfen 7 auf seiner Unterseite versehen, die rechts und links der Fahr­ zeuglängsachse angeordnet sind. Seitlich an den Querenden des Kopfstücks 6 ist oben je ein nach unten weisender Keil 8, mit den Zapfen 7 in etwa der gleichen Querebene liegend, fest angeordnet. Mittels der Zapfen 7 und der Keile 8 ist das Kopfstück 6 vertikal in entsprechende Zapfenlöcher 9 des Untergestells 3 beziehungsweise Keilführungen 10 des Außenlangträgers 4 einsetzbar und horizontal kraftschlüssig und schubfest mit dem Eisen­ bahngüterwagen verbindbar. Außen an den Querenden des Kopfstücks 6 ist je ein um eine horizontale Achse 11 schwenkbarer Verriegelungshebel 12 angeordnet, der in seinem abgeklappten Zustand das Stirnende des zugehöri­ gen Außenlangträgers 4 umgreift und das Kopfstück 6 auf dem Eisenbahngü­ terwagen verriegelt und gleichzeitig als Abhebesicherung dient. An dem Lagerauge des Verriegelungshebels 12 sind an diesem mindestens je zwei Nocken 14 fest angeordnet, die mit einer auf der Oberseite des Kopfstücks 6 klappbar angeordneten Falle 15 zusammenwirken und den Verriegelungshebel 12 in der Schließstellung beziehungsweise in einer Entriegelungsstellung sichern. An dem Kopfstück 6 sind Taschen 16 angeordnet, über die das Kopfstück mittels Gabelstapler aufsetzbar ist.

Claims (3)

1. Abnehmbares Kopfstück für Eisenbahngüterwagen mit tiefliegender Ladefläche, das die Zug- und Stoßeinrichtung trägt und zum Be- und Entla­ den des Eisenbahngüterwagens mittels Flurverladung entfernt werden muß, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Kopfstückes (6) rechts und links der Wagenlängsmitte je ein vertikal nach unten weisender Zapfen (7) und an den Querenden des Kopfstückes (6) je ein nach unten weisender Keil (8) fest angeordnet ist und daß das Kopfstück (6) mit den Zapfen (7) und Keilen (8) durch vertikales Absenken in Zapfenlöcher (9) beziehungs­ weise Keilführungen (10) des Kopfendes des Eisenbahngüterwagens einsetzbar und horizontal kraftschlüssig und schubfest mit diesem verbindbar ist.
2. Abnehmbares Kopfstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Querenden des Kopfstückes (6) um eine horizontale Achse (11) schwenk­ bare Verriegelungshebel (12) angeordnet sind, die in abgeklapptem Zustand das Stirnende des Seitenlangträgers (4) des Eisenbahngüterwagens umgrei­ fen.
3. Abnehmbares Kopfstück nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem Lagerauge des Verriegelungshebels (12) mindestens je zwei Nocken (14) und auf der Oberseite des Kopfstückes (6) nahe dessen Querenden um eine horizontale Achse schwenkbare Sicherungsfallen (15) angeordnet sind und daß der Verriegelungshebel (12) durch die Hocken (14) und die Sicherungsfalle (15) in der Entriegelungs- beziehungsweise Verrie­ gelungsstellung gehalten und gesichert ist.
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