AT400962B - Warneinrichtung an strassen - Google Patents

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AT400962B
AT400962B AT47893A AT47893A AT400962B AT 400962 B AT400962 B AT 400962B AT 47893 A AT47893 A AT 47893A AT 47893 A AT47893 A AT 47893A AT 400962 B AT400962 B AT 400962B
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Rudolf Holzer
Erich Holzer
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Rudolf Holzer
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Warneinrichtung an Strassen zum Verhindern des Befahrens der Strasse in der falschen Fahrtrichtung mit einer Stufe, die quer zur Fahrtrichtung ausgerichtet ist, deren lotrechte   Stlrnffä-   che entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung weist und deren obere horizontale Fläche Im wesentlichen In der Höhe der Oberfläche der Fahrbahn liegt, und mit einer In Richtung der vorgeschriebenen Fahrtrichtung ansteigenden Schrägfläche. 



   Das Problem mit sogenannten "Geisterfahrern", also Fahrzeugen, die von Ihren Lenkern entgegen der vorgeschriebenen Fahrtnchtung auf Einbahnstrassen, insbesondere auf Autobahnen, bewegt werden, gewinnt zunehmend an Bedeutung. 



   Die üblichen Hinweisschilder u. dgl. reichen offensichtlich nicht hin, Fahrzeuglenker, Insbesondere bel beeinträchtigter Sicht   u. dgl.   oder abgelenkter Aufmerksamkeit des Fahrzeuglenkers, davon   abzuhalten in   der "falschen" Richtung zu fahren. 



   Es sind auch schon verschiedene Einbauten und Aufbauten für Fahrbahnen vorgeschlagen worden, mit welchen beim Überfahren in einer Richtung, die mit der vorgegebenen Fahrtrichtung nicht   übereinstimmt,   durch Schwellen oder Stufen auf das Fahrzeug Erschütterungen, insbesondere Stösse oder Schläge ausgeübt werden sollen. 



   So ist es aus der US-PS 3 838 391 bekannt, in die Fahrzeugoberfläche eine Klappe vorzusehen, die um eine parallel zur Fahrbahnoberfläche ausgerichtete Achse absenkbar ist. Die Klappe soll nur beim   Überfah-   ren entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung nach unten verschwenkt werden, so dass das Fahrzeugrad oder die Fahrzeugräder einer Achse an einem Anschlag auflaufen. Beim Überfahren der aus der US-PS 3 838 391 bekannten Vorrichtung In der vorgesehenen Fahrtrichtung bleibt die absenkbare Klappe gesperrt, so dass ein Überfahren der Vorrichtung ohne Erschütterung des Fahrzeuges möglich ist. 



   Nachteilig bei der aus der US-PS 3 838 391 bekannten Vorrichtung ist es, dass diese viele bewegliche Teile enthält und daher teuer in der Herstellung und störanfällig Ist und insbesondere im Winter bel Eisund Schneelage zufriert, so dass ihre Funktion nicht mehr gegeben   1St.   



   Aus der FR-PS 2. 252. 447 ist es bekannt, an der   Fahrbahnoberfläche   eine schräg nach oben ansteigende Rampe vorzusehen, die mit einer Stufe, die quer zur Fahrtrichtung ausgerichtet ist, endet. Dabei ist die Rampe so ausgerichtet, dass sie in der vorgeschriebenen Fahrtrichtung sanft ansteigt und so nur beim Überfahren entgegen der vorgeschriebenen Fahrtnchtung ein Fahrzeugrad zunächst auf die Stufe stösst. 



   Eine   ähnliche   Vorrichtung ist aus der DE-OS 39 21 553 bekannt, bei der ein Bauteil in eine Fahrbahnoberfläche eingelassen wird, der auf seiner Oberfläche eine in der vorgeschnebenen Fahrtnchtung schräg ansteigende Keilfläche aufweist, die zunehmend über die Fahrbahnoberfläche vorsteht und an ihrem Ende eine mehr oder weniger scharfkantige Stufe aufweist, die auf Fahrzeuge, die entgegen der vorgeschriebenen Fahrtnchtung fahren, heftige Schläge und Stösse ausübt. 



   Eine Vorrichtung, die als   Warnvomchtung   für Geisterfahrer bestimmt   ist, ist   auch aus der DE-OS 31 44 577 bekannt. Bel dieser Vorrichtung ist eine schräg nach oben über die Fahrbahnfläche ansteigende Erhöhung vorgesehen, die auf ihrem abfallenden Teil mit mehreren Treppenstufen ausgestattet ist, die beim Überfahren In der vorgeschriebenen Fahrtrichtung nicht stören und beim Fahren In der entgegengesetzten Fahrtrichtung wie eine Sperrbacke oder eine Absperrschranke aussehen und einen Fahrzeuglenker darauf aufmerksam machen sollen, dass er in eine Fahrtrichtung fährt, die mit der vorgeschriebenen Fahrtrichtung nicht übereinstimmt. Hiezu sind die vertikalen Flächen der Stufen mit selbstleuchtenden oder rückstrahlenden Zeichen versehen.

   Wenn der Fahrzeuglenker trotzdem entgegen der vorgeschriebenen Fahrtnchtung über die aus der DE-OS 31 44 577 bekannte   Vorrichtung   fährt, soll ihm überdies eine akustische Warnung vermittelt werden, da ein In der falschen Richtung über die Warnvorrichtung gemäss der DE-OS 31 44 577 fahrendes Fahrzeug die Stufen herauffahren muss, was zu erheblichen Stössen auf die Fahrzeugräder führt. 



   Aus der US-PS 4 367 975 ist eine Warneinrichtung der eingangs genannten Gattung bekannt. Bel der US-PS 4 367 975 liegt die verschwenkbare Platte normalerweise parallel zur   Fahrbahnoberfläche   und ist mit dieser fluchtend ausgerichtet. Die Platte wird bel der US-PS 4 367 975 nur nach unten gedrückt, wenn Fahrzeuge mit dem entsprechenden Gewicht über die Warnelnnchtung der US-PS 4 367 975 fahren Die Anordnung einer Feder, welche die bekannte Platte nach oben drückt,   ist insoferne problematisch,   als es nicht möglich ist. die Blattfeder so zu wählen, dass die Warnvorrichtung bei Fahrzeugen mit unterschiedlichem Gewicht gleichmässig wirkt. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine Warnvorrichtung zu schaffen, die bereits vor dem Befahren von Fahrbahnabschnitten In der falschen Fahrtnchtung deutlich spürbare Warnzeichen vermittelt, wobei die Warnvornchtung billig und In   senenmässlger   Fertigung herstellbar sein soll und die problemlos sowohl beim Ernchten von Strassen als auch   nachträglich   In Strassen, insbesondere In die Fahrbahnen von Auffahrten oder Abfahrten von Autobahnen eingebaut werden kann
Diese Aufgabe   wird erfindungsgemäss   dadurch gelöst, dass dass die Schrägfläche von einer unter der Fahrbahnoberfläche liegenden   Höhenausrichtung   bis zur Fahrbahnoberfläche schräg nach oben ansteigend 

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Abstand von der Stufe festlegbar ist,

   und dass die Stufe in der vorgeschriebenen Fahrtrichtung gesehen vor der   Schrägfläche   angeordnet ist. 



   Durch die erfindungsgemässe Ausführung der Warneinrichtung behindert diese Fahrzeuge, welche die
Fahrbahn in der richtigen Fahrtrichtung (vorgeschriebene Fahrtrichtung) benützen, nicht, wogegen entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung fahrende Fahrzeuge mit ihren Rädern oder wenigstens einem Rad entlang der die   Schrägfläche   bildenden Platte nach unten fahren und auf die Kante der Stufe auftreffen, so dass ein in Abhängigkeit vom Höhenunterschied zwischen der Platte und der Oberfläche der Stufe (=
Fahrbahnniveau) abhängiger Stoss auf das Rad ausgeübt wird, der die Aufmerksamkeit des Fahrers darauf richtet, dass er in der falschen Fahrtrichtung fährt. 



   Dabei kann die Stärke des Stosses oder Schlages ohne weiteres so bemessen werden, dass der "Geisterfahrer" mit aller Deutlichkeit auf seinen Fahrfehler hingewiesen wird, ohne dass aber am Fahrzeug ein grösserer Schaden angerichtet wird, so dass dieses die Fahrbahn noch selbständig freimachen,   z. B.   umdrehen kann. 



   Ein Vorteil der erfindungsgemässen Vorrichtung ist es auch, dass sie entgegen anderen bekannten Vorrichtungen nicht über die Fahrbahnoberfläche vorsteht, was den Vorteil hat, dass keine Erhöhungen der
Fahrbahn vorliegen, welche zu einem Wasserstau führen können oder die Schneeräumung behindern. 



   Auch der Einbau der erfindungsgemässen Vorrichtung in bereits bestehende Fahrbahnen Ist ohne weiteres möglich, da es genügt, quer zur Fahrtrichtung, vorzugsweise über die gesamte Fahrbahnbreite eine oder mehrere Ausfräsungen entsprechender Grösse auszuführen. 



   Zur Montage kann die erfindungsgemässe Vorrichtung in Asphalt, Bitumen oder In Beton eingelegt, oder aber direkt in dem Untergrund verankert werden. 



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung, die beispielsweise aus Stahlblech hergestellt sein kann, behindert das Fahren in der vorgeschriebenen Fahrtrichtung nicht, da die Räder in diesem Fall die Stufe überspringen und sanft von der die Schrägfläche bildenden Platte wieder auf das Fahrbahnniveau angehoben werden. 



   In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Schrägfläche von einer Platte gebildet ist, die an ihrer Oberseite reibungserhöhend,   z. B   geriffelt ausgebildet ist
Die Wirksamkeit der erfindungsgemässen Vorrichtung beim Fahren entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung wird verbessert und gleichzeitig die Wirkung der Vorrichtung auf in der vorgeschriebenen Fahrtrichtung fahrende Fahrzeuge verringert, wenn vorgesehen ist, dass die Schrägfläche um eine quer zur Fahrtrichtung ausgebildete Achse nach oben konvex ausgebildet ist. 



   Eine konstruktiv einfache Ausführungsform ergibt sich, wenn vorgesehen ist, dass die Schrägfläche an ihrem unteren und an ihrem oberen Ende an einem Grundrahmen der Vorrichtung befestigt ist. 



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann einfach an die vorgegebenen Verhältnisse (Fahrgeschwindigkeit, Stadtgebiet,   Freilandstrasse,   Autobahn) angepasst werden, wenn vorgesehen ist, dass im Grundrahmen Bohrungen mit unterschiedlichem Abstand von der Stufe vorgesehen sind, um die Schrägfläche in verschiedenen Abständen von der Stufe festlegen zu können. 



   Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung besteht auch die Möglichkeit, dass an der Stirnfläche der Stufe, vorzugsweise an ihrer freien Kante, eine Schaltleiste vorgesehen ist, die von einem entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtumg über die Vorrichtung fahrendem Fahrzeug betätigt wird, und dass diesem Schalter eine optische und akustische Warnvorrichtung zugeordnet ist. 



   Eine stabile und dennoch einfach herzustellende Konstruktion ergibt sich, wenn die Vorrichtung so ausgebildet ist, dass die Stufe ein an einer Grundplatte befestigtes Winkelprofil ist, und dass die Schrägfläche mit ihrem in Fahrbahnniveau liegenden, oberen Ende an einem an der Grundplatte befestigten Profil aufliegt und an diesem befestigt ist. 



   Wenn in einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist, dass die die Schrägfläche bildende Platte an ihrem oberen, etwa in Fahrbahnniveau liegendem Ende um eine Achse verschwenkbar gelagert ist, zur Fahrbahnoberfläche parallel und zur Fahrtrichtung senkrecht ausgerichtet ist, dann kann die erfindungsgemässe Vorrichtung besonders einfach an die jeweils gegebenen Verhältnisse (sh. oben) angepasst werden. 



   Um ein unerwünschtes Hochklappen der die Schrägfläche bildenden Platte zu verhindern, kann vorgesehen sein, dass die die Schrägfläche bildende Platte von wenigstens einer Feder in Richtung auf die Basisplatte zu,   d. h.   in der Einbaustellung nach unten belastet wird. 



   Zum Verstellen der Neigung der die   Schrägfläche   bildenden Platte kann vorgesehen sein, dass dem unteren, der Stufe benachbarten Rand der die Schrägfläche bildenden Platte ein in Fahrtrichtung hin und zurück verschiebbarer Keil zugeordnet Ist, durch den die die   Schrägfläche   bildende Platte in verschiedenen Schräglagen ausrichtbar ist. Dabei bewährt es sich, wenn der Keil mit einem Antrieb gekuppelt ist und/oder wenn der Antrieb des Keils zwei Spindelhubgetriebe und einen diese antreibenden Elektromotor aufweist. Auf diese Weise kann die die Schrägfläche bildende Platte verstellt werden, ohne dass an der eigentlichen 

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 Vorrichtung manipuliert werden muss. 



   In einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung ist vorgesehen, dass der der Stufe benachbarte, quer zur Fahrtrichtung ausgerichtete untere Rand der die Schrägfläche bildenden Platte an einem Träger befestigt ist, der in Fahrtrichtung   hin- und herverstellbar   geführt ist, und dass der etwa in
Fahrbahnniveau liegende obere Rand der die Schrägfläche bildenden Platte auf einer Stützfläche gleitend aufliegt. Bei dieser Ausführungsform ist es ebenfalls möglich, die Neigung der die Schrägfläche bildenden Platte ohne Handhabungen an der eigentlichen Vorrichtung auf das jeweils gewünschte Mass einzustellen. 



  Bei dieser Ausführungsform kann auch vorgesehen sein, dass der freie Rand des auf der Stützfläche aufliegenden Randes abgeschrägt ist. 



   Um die Wirksamkeit der erfindungsgemässen Vorrichtung, insbesondere bei Vorrichtungen, die bezogen auf die vorgeschriebene Fahrtrichtung vor weiteren erfindungsgemässen Vorrichtungen eingebaut sind, zu erhöhen, kann vorgesehen sein, dass die Stufe an dem Grundrahmen vertikal verstellbar geführt ist und dass ein Antrieb zum Verstellen der Stufe vorgesehen ist. In einer praktischen Ausführungsform kann dabei vorgesehen sein, dass der Unterseite der Stufe eine parallel zur Fahrtrichtung verstellbare Keilfläche zugeordnet ist. 



   Wenn für das Verstellen der die Schrägfläche bildenden Platte ein Keil vorgesehen ist, kann die Keilfläche mit diesem verbunden sein. 



   Auch bei einer Ausführungsform mit einem verstellbaren Träger für den unteren Rand der die Schrägfläche bildenden Platte kann die Keilfläche erfindungsgemäss mit dem Träger verbunden sein. Bei belden Ausführungsformen erfolgt dann das Anheben der Stufe zugleich mit dem Verstellen der Platte. Dabei Ist bevorzugt, wenn die Oberseite der   Keilfläche   zum Keil bzw. zum Träger hin abfallend ausgerichtet   1St.   Dadurch ergibt sich bei einem Absenken der Platte nach unten (Erhöhen des Niveauunterschiedes zwischen der Stufe und dem unteren Ende der Platte) eine zusätzliche Erhöhung dieses Unterschiedes zwangsweise durch Anheben der Stufe. 



   Die Erfindung erstreckt sich auch auf eine Verwendung der   erfindungsgemässen   Vorrichtung, wobei hintereinander mehrere Vorrichtungen in die Fahrbahnfläche so eingebaut sind, dass sie die Fahrbahnoberfläche nicht überragen und dass der Abstand der die Schrägfläche bildenden Platte von der Stufe von Vorrichtung zu Vorrichtung entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung zunehmend grösser wird. Bevorzugt ist es dabei, wenn die Schaltleiste an einer Vorrichtung mit dem Antrieb für das Verstellen der Neigung der die Schrägfläche bildenden Platte und/oder der Keilfläche wenigstens einer in Richtung entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung nachfolgend eingebauten Vorrichtungen gekuppelt ist. 



   Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen von Vorrichtungen der Erfindung. Es zeigt : Fig. 1 im Vertikalschnitt eine erste Ausführungsform, Fig. 2 im Vertikalschnitt die Ausführungsform von Fig. 1 bei verstellter Platte, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Ausführungsform von Fig. 1 und 2 (teilweise), Fig. 4 im Vertikalschnitt eine zweite 
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 Vertikalschnitt, Fig. 8 die Vorrichtung aus Fig. 7 mit   versteller   Platte, Fig. 9 eine Draufsicht auf die Ausführungsform von Fig. 7 und 8, Fig. 10 eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung mit verstellbarer Stufe, Fig. 11 die Ausführungsform von Fig. 10 in einer anderen Stellung und Fig. 12 die Ausführungsform der Vorrichtung von Fig. 10 und 11 in Draufsicht. 



   Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Ausführungsform der Vorrichtung weist eine Grundplatte 1 auf, die in eine Ausnehmung 3 einer Fahrbahn 2 eingesetzt ist. 



   An dem, bezogen auf die vorgeschriebene Fahrtrichtung 4 auf der Fahrbahn 2 vorderen, quer zur Fahrtrichtung ausgerichteten Ende der Grundplatte 1 ist eine Stufe 5 vorgesehen. Die Stufe 5 wird von einem Winkelprofil 6 gebildet. das beispielsweise durch eine Verschweissung 7 mit der Grundplatte 1 verbunden ist. 



   Der horizontal ausgerichtete Schenkel 8 des Winkelprofils 6, der die obere horizontale Fläche der Stufe 5 bildet, ist mit der Fahrbahnoberfläche 9 fluchtend ausgerichtet. 



   An dem die Stirnfläche 10 bildenden, im wesentlichen lotrecht ausgerichteten Schenkel 11 des Winkelprofils 6 ist ein als Schaltleiste ausgebildeter Schalter 12 vorgesehen. 



   Bezogen auf die Fahrtrichtung 4 ist eine eine Schrägfläche bildende, nach oben konvex gekrümmte Platte 15 vorgesehen, deren unterer Rand 16 an der Grundplatte 1 befestigt ist. Der obere Rand 17 der Platte 15 ist an einer Profilleiste 18 (die gegebenenfalls   mehrstückig   ausgebildet ist) befestigt. Wie In Fig. 3 gezeigt, sind in der Grundplatte 1 und im oberen horizontalen Schenkel 19 der Profilleiste 18 mehrere Löcher 20 vorgesehen, so dass die Platte 15 mit Hilfe von Schrauben 21 in mehreren verschiedenen Stellungen befestigt werden kann. In Fig. 1 ist eine Ausführungsform gezeigt, bel der die Platte 15 in einer dem   Winkelprofil 6, d. h.   der Stufe 5 benachbarten Stellung befestigt ist, wogegen in Fig. 2 die Platte 15 in 

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 grösserem Abstand von der Stufe 5 befestigt ist. 



   Überfährt ein Fahrzeug entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung (Pfeil 4),   d. h.   in Richtung des
Pfeiles 25 die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Vorrichtung, bewegt sich wenigstens eines der Räder 26 des
Fahrzeuges entlang der Platte 15 nach unten und stösst an die Kante 27 der Stufe 5 an, so dass auf das
Fahrzeug ein Stoss oder Schlag ausgeübt wird. Wird die Vorrichtung in Richtung des Pfeiles 4, d. h. in der vorgeschriebenen Fahrtrichtung überfahren, so gelangt das wenigstens eine Rad 26 des Fahrzeuges ohne grössere Erschütterung auf die Schrägfläche 15 und von dieser auf die Oberfläche 9 der Fahrbahn 2. 



   Mit der Schaltleiste 12 bzw. dem dieser zugeordneten Schalter (nicht gezeigt) können über Leitungen
28 Warnblinklichter oder sonstige Steuerungen verbunden sein, die den Lenker des Fahrzeuges, das entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung 4,   d. h.   in Richtung des Pfeiles 25 über die Vorrichtung fährt, darauf aufmerksam machen, dass er die vorgeschriebene Fahrtrichtung nicht einhält. 



   Bevorzugt sind in der Fahrbahn 2 hintereinander mehrere, sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende Vorrichtungen der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform eingebaut, wobei es bevorzugt ist, dass die in
Richtung des Pfeiles 25 in Fig. 1 gesehen nach der ersten Vorrichtung angeordneten Vorrichtungen so ausgebildet sind, dass die Platte 15 zunehmend in die in Fig. 2 gezeigte Stellung befestigt ist, so dass der Abstand X von Vorrichtung zu Vorrichtung entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung 4 zunehmend grösser wird. 



   Bei der in den Fig. 4 bis 6 gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemässen   Vomchtung   ist die
Platte 15 um eine quer zur Fahrtrichtung 4 ausgerichtete Achse 30 verschwenkbar an einem an der Grundplatte 1 befestigten Winkelprofil 31 befestigt. Die Stellung der Platte   15,   die eine   Schrägfläche   bildet, entlang welcher sich ein Fahrzeugrad 26 beim Überfahren der Vorrichtung In Richtung des Pfeiles 25 nach unten bewegt, kann mit Hilfe eines Keiles 32, der auf der Grundplatte 1 verschiebbar aufliegt, verstellt werden Zum Verstellen des Keiles 32 Ist wenigstens eine Spindel 33 vorgesehen, die über ein SpindelHubgetriebe 34 betätigt wird, das seinerseits von einem Getriebemotor 35 angetrieben wird.

   Durch Verstellen des Keiles 32 in Richtung des Doppelpfeiles 36 kann die Platte 15 so eingestellt werden, dass die Höhe X auf den jeweils gewünschten Wert eingestellt ist (vgl. Fig. 5). 



   Zwischen der Grundplatte 1 und der Platte 15 ist noch eine Zugfeder 40 vorgesehen, welche die Platte 15 auf die Grundplatte 1 zu belastet, so dass sich diese nicht unerwünscht nach oben bewegen kann. Die in den Fig. 4 bis 6 gezeigte Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung wird bevorzugt als bezogen auf die der vorgeschriebenen Fahrtrichtung 4 entgegengesetzten Fahrtrichtung 25 zweite Vorrichtung eingesetzt, wobei vorgesehen sein kann, daS über die Schaltleiste 12 der Getriebemotor 35 angesteuert wird, so dass die zunächst in der Stellung gemäss Fig. 4 befindliche Platte 15 in die in Flg. 5 gezeigte Stellung abgesenkt wird, so dass sich der Abstand X vergrössert und somit der Schlag auf das Rad 26 (ausgeübt von der Stufe 5) verstärkt. 



   Bevorzugt ist dabei, dass ein Zeitrelais vorgesehen ist, das nach einer vorgegebenen Zeitspanne den Getriebemotor 35 so ansteuert, dass die Platte 15 wieder in ihre in Fig. 4 gezeigte Stellung (verkleinerter Abstand X) zurückbewegt wird. 



   Bei der in den Fig. 7 bis 9 gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung, die ähnlich eingesetzt werden kann wie die in den Fig. 4 bis 6 gezeigte Ausführungsform, ist die nach oben konvex   gewölbte   Platte 15 an einem Träger 41 befestigt, der mit Hilfe eines Antriebes mit einem Getriebemotor 35, wenigstens einem   Spindelhubgetnebe   34 und wenigstens einer Spindel 33 in Richtung des Doppelpfeiles 36 verstellt werden kann. Der untere Rand 16 der Platte 15 ist an dem Träger 41 befestigt. Der obere Rand 17 der Platte 15 liegt auf dem horizontalen Teil 19 der Profilleiste 18 auf. Um die Platte 15 auch m Bereich ihres oberen Randes sicher zu führen, ist an ihr eine Hülse 42 befestigt, in die ein Bolzen 43 eingreift. Es können auch mehrere Hülsen 42 und Bolzen 43 vorgesehen sein.

   Der freie Rand am oberen Ende 17 der Platte 15 ist abgeschrägt. 



   Die Funktion der in den Fig. 7 bis 9 gezeigten Ausführungsform entspricht weitgehend der in den Fig. 4 bis 6 gezeigten Ausführungsform. 



   Die in den Fig. 10 bis 12 gezeigte Ausführungsform entspricht bis auf die nachstehend erläuterten Unterschiede der in den Fig. 7 bis 9 gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung. 



   Bei der in den Fig. 10 bis 12 gezeigten Ausführungsform ist die Stufe 5 gegenüber der Grundplatte 1 der Vorrichtung in Richtung des Doppelpfeiles 50 heb-und senkbar, d. h. vertikal auf-und abbewegbar geführt. Hiezu sind Führungen 51 an beiden Enden der Stufe 5 vorgesehen (Fig. 12). 



   Zum Heben und Senken der Stufe 5 ist eine Keilfläche 52 vorgesehen, die mit dem Träger 41 verbunden ist. Wird der Träger 41 nach dem Vergrössern des Abstandes X, bezogen auf Fig. 10 nach rechts bewegt, dann bewegt sich auch die Keilfläche 52 nach rechts und hebt durch Einwirken auf die untere Endfläche 53 der Stufe 5 diese nach oben in die In Fig. 11 gezeigte Stellung an, in der sie über die Oberfläche 9 der Fahrbahn 2 vorsteht, so dass der Abstand X zusätzlich vergrössert wird. 

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   Die hebbare Stufe 5 mit der zu ihrer Betätigung vorgesehenen Keilfläche 52 kann auch bei der in den
Fig. 4 bis 6 gezeigten Ausführungsform vorgesehen sein, wobei in diesem Fall die Keilfläche 52 mit dem
Keil 32 verbunden ist. 



   Bei der in den Fig. 10 bis 12 gezeigten Ausführungsform wird also die Stufe 5 in vertikaler Richtung gehoben und gesenkt. Die Hubbewegung erfolgt über das Spindelhubgetriebe 34 synchron mit der
Bewegung der Platte 15,   d. h.   mit dem Verschieben des Trägers 41 bzw. des Keils 32. 



   Zusammenfassend kann die Erfindung beispielsweise wie folgt dargestellt werden :
Ein Einbau in eine Fahrbahn besitzt eine Stufe 5, deren Stirnfläche 10 der vorgeschriebenen Fahrtrich- tung 4 entgegenweist. Bezogen auf die vorgeschriebene Fahrtrichtung 4 ist nach der Stufe 5 eine von einer
Platte 15 gebildete Schrägfläche vorgesehen, die im Niveau der Fahrbahnoberfläche 9 endet. 



   Beim Überfahren der Einrichtung entgegen (Pfeil 25) der vorgeschriebenen Fahrtrichtung 4 wird auf ein
Rad 26 von der Stufe 5, insbesondere ihrer Kante, ein Stoss ausgeübt, der den Lenker des Fahrzeuges darauf aufmerksam macht, dass er in der falschen Richtung 25 fährt. 



   

Claims (21)

  1. Patentansprüche 1. Warneinrichtung an Strassen zum Verhindern des Befahrens der Strasse in der falschen Fahrtrichtung mit einer Stufe (5), die quer zur Fahrtrichtung (4) ausgerichtet ist, deren lotrechte Stirnfläche (10) entgegen der vorgeschriebenen Fahrtnchtung (4) weint und deren obere horizontale Fläche Im wesentlichen in der Höhe der Oberfläche (9) der Fahrbahn (2) liegt, und mit einer In Richtung der vorgeschnebenen Fahrtrichtung (4) ansteigenden Schrägfläche (15), dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägfläche (15) von einer unter der Fahrbahnoberfläche (9) liegenden Höhenausnchtung bis zur Fahrbahnoberflä- che (9) schräg nach oben ansteigend ausgerichtet Ist, dass die Schrägfläche von einer Platte (15) gebildet ist, die in Stellungen mit unterschiedlichem Abstand von der Stufe (5) festlegbar ist, und dass die Stufe (5) in der vorgeschriebenen Fahrtnchtung gesehen vor der Schrägfläche (15) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägfläche von einer Platte (15) gebildet ist, die an ihrer Oberseite reibungserhöhend, z. B. geriffelt ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schrägfläche bildende Platte (15) um eine quer zur Fahrtnchtung ausgebildete Achse nach oben konvex ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schrägfläche bildende Platte (15) an ihrem unteren (16) und an ihrem oberen Ende (17) an einem Grundrahmen (1) der Vorrichtung befestigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Im Grundrahmen (1) Bohrungen (20) mit unterschiedlichem Abstand von der Stufe (5) vorgesehen sind, um die die Schrägfläche bildende Platte (15) in verschiedenen Abständen von der Stufe (5) festlegen zu können.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stirnfläche (10) der Stufe (5), vorzugsweise an ihrer freien Kante (27), ein Schalter (12) vorgesehen ist, der von einem entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung (4) über die Vorrichtung fahrendem Fahrzeug betätigt wird, und dass dem Schalter (12) eine optische und akustische Warnvorrichtung zugeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufe (5) ein an einer Grundplatte (1) befestigtes Winkelprofil (8,11) ist, und dass die die Schrägfläche bildende Platte (15) mit ihrem in Fahrbahnniveau (9) liegenden, oberen Ende (17) an einem an der Grundplatte (1) befestigten Profil (8, 19) aufliegt und an diesem befestigt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schrägfläche bildende Platte (15) an ihrem oberen, etwa in Fahrbahnniveau (9) liegendem Ende (17) um eine Achse (30) verschwenkbar gelagert ist, zur Fahrbahnoberfläche (9) parallel und zur Fahrtrich- tung (4) senkrecht ausgerichtet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schrägfläche bildende Platte (15) von wenigstens einer Feder (40) In Richtung auf die Grundplatte (1) zu, d. h. in der Einbaustellung nach unten belastet wird. <Desc/Clms Page number 6>
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass dem unteren, der Stufe (5) benachbarten Rand (16) der die Schrägfläche bildenden Platte (15) ein in Fahrtrichtung (4) hin und zurück verschiebbarer Keil (33) zugeordnet Ist, durch den die die Schrägfläche bildende Platte (15) in verschiedenen Schräglagen ausrichtbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (32) mit einem Antrieb (33', 34, 35) gekuppelt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Antneb des Keils (32) zwei Splndelhubgetnebe (33', 34, 35) und einen diese antreibenden Elektromotor (35) aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der der Stufe (5) benachbarte, quer zur Fahrtrichtung (4) ausgerichtete untere Rand (16) der die Schrägfläche bildenden Platte (15) an einem Träger (41) befestigt ist, der In Fahrtrichtung (4) hin-und herverstellbar geführt ist, und dass der etwa in Fahrbahnniveau (9) liegende obere Rand (17) der die Schrägfläche bildenden Platte (15) auf einer Stützfläche (19) gleitend aufliegt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Rand des auf der Stützfläche aufliegenden Randes (17) abgeschrägt ist.
  15. 15. Vomchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufe (5) an dem Grundrahmen vertikal (Pfeil 50) verstellbar geführt ist und dass ein Antneb (52) zum Verstellen der Stufe (5) vorgesehen ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterseite (53) der Stufe (5) eine parallel zur Fahrtrichtung verstellbare Keilfläche (52) zugeordnet ist.
  17. 17. Vomchtung nach Anspruch 10 und 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilfläche (52) mit dem Keil (33) verbunden ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 13 und 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilfläche (52) mit dem Träger (41) verbunden ist.
  19. 19. Vomchtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite der Keilfläche (52) zum Keil (33) bzw zum Träger (41) hin abfallend ausgerichtet 1St.
  20. 20. Verwendung einer Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, mit der Massgabe, dass hintereinander mehrere Vorrichtungen In die Fahrbahnfläche so eingebaut sind, dass sie die Fahrbahnoberfläche nicht überragen und dass der Abstand der die Schrägfläche bildenden Platte von der Stufe von Vorrichtung zu Vorrichtung entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung zunehmend grösser wird
  21. 21. Verwendung nach Anspruch 20 mit der Massgabe, dass die Schaltleiste an einer Vorrichtung mit dem Antrieb für das Verstellen der Neigung der die Schrägfläche bildenden Platte und oder der Keilfläche wenigstens einer in Richtung entgegen der vorgeschnebenen Fahrtrichtung nachfolgend eingebauten Vomchtungen gekuppelt 1St.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4367975A (en) * 1978-11-23 1983-01-11 Controlec Limited Traffic barriers
DE3144577A1 (de) * 1981-11-10 1983-05-19 Rudolf 2970 Emden Rubinic Warnvorrichtung fuer geisterfahrer
FR2647132A3 (fr) * 1989-05-22 1990-11-23 Charbonnier Jacques Ralentisseur de vitesse integre dans la chaussee et a soulevement automatique

Patent Citations (3)

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