AT398584B - Vorrichtung zum herstellen eines vlieses - Google Patents

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
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    • D01G15/02Carding machines
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Description

AT 398 584 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen eines Vlieses mit einer gezahnten Auflösewalze für ein Vorvlies, die mit einer ein fliehkraftbedingtes Abschleudern der Fasern des aufgelösten Vorvlieses ermöglichenden Umfangsgeschwindigkeit antreibbar ist, mit einer umlaufenden, luftdurchlässigen Fangfiäche, die einen zumindest im wesentlichen ebenen Faseraufstreubereich aufweist, und mit einem im 5 Faseraufstreubereich auf der der Auflösewalze abgewandten Seite an die Fangfläche angeschlossenen Saugkasten, wobei mit Abstand oberhalb des Faseraufstreubereiches der Fangfläche eine gegensinnig zur Auflösewalze angetriebene Führungswalze vorgesehen ist, die in einem der Auflösewalze zugekehrten Umfangsbereich eine Ablenkfläche für einen Teil der von der Auflösewalze abfliegenden Fasern und in einem in Umlaufrichtung nachgeordneten Umfangsabschnitt eine dem Faseraufstreubereich der Fangfläche 70 zugekehrte Saugzone bildet.
Mit Hilfe von Vorrichtungen dieser Art (AT-PS 396 484) können voluminöse Wirrfaservliese geringer Dichte hergestellt werden. Die oberhalb der Fangfläche vorgesehene Führungswalze bringt durch ihre Ablenkflache eine Umlenkung eines Teiles des von der Auflösewalze abfliegenden Faserstromes mit sich, was im Zusammenhang mit einer damit verbundenen Verringerung der Faserfluggeschwindigkeit aufgrund 75 der nachfolgenden Saugzone der Führungswalze eine Anlagerung eines Teiles des Faserstromes an der Führungswalze in einer Art ermöglicht, die im Zusammenwirken mit den sich im Aufstreubereich der Fangfläche anlagernden Fasern ein voluminöses Wirrfaserviies geringer Dichte sicherstellt, das durch den Führungsspalt zwischen der Fangfläche und der Führungswalze auf der Fangfläche ausgefördert wird. Die Aufteilung des Förderluftstromes in einen durch die Fangfiäche und in einen durch die Führungswalze 20 abgesaugten Anteil verringert den jeweils wirksam werdenden Staudruck im Bereich dieser Saugzonen, so daß die von diesem Staudruck abhängige Dichte der sich ablagernden Faserschicht vergleichsweise gering gehalten werden kann. Die Oberfläche des erhaltenen Vlieses wird dabei durch die Führungswalze einerseits und durch die Fangfläche anderseits auf beiden Vliesseiten in vergleichbarer Weise geglättet, ohne die geringe Dichte über die Vliesdicke zu beeinträchtigen. 25 Die gleichmäßige Fasenförderung innerhalb des sich teilenden Förderluftstromes ist für die gleichmäßige Vliesbildung von maßgebender Bedeutung. Um trotz der Aufteilung der Förderluft für eine gleichmäßige Faserabiage im Aufstreubereich der Fangfläche vorteilhafte Strömungsverhältnisse zu ermöglichen, wurde zwar bereits vorgeschlagen, zwischen einer fangflächenseitigen Abdeckung der Auflösewalze und der Fangfläche einen Zuluftspalt vorzusehen, durch den die Faserablage beeinflussende Zuluft über die 30 Saugzone der Fangfläche angesaugt werden kann, doch reicht diese Maßnahme in manchen Fällen nicht aus, auch hohen Anforderungen hinsichtlich der Gleichmäßigkeit zu genügen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Herstellen eines Vlieses der eingangs geschilderten Art mit einfachen konstruktiven Mitteln so zu verbessern, daß für eine besonders gleichmäßige Faserablage auf der Fangfläche gesorgt ist. 35 Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß zwischen der Auflösewalze und einer sich in Umlaufrichtung der Auflösewalze an den Abschleuderbereich der Fasern anschließenden Abdeckung der Auflösewalze, ein sich über die Arbeitsbreite erstreckender Zuiuftkana! für einen Zuluftstrom entgegen der Umlaufrichtung der Auflösewalze vorgesehen ist.
Die entgegen der Umlaufrichtung der Auflösewalze durch den Zuluftkanal zwischen der Auflösewalze 40 und einer Walzenabdeckung strömende Zuluft sorgt zunächst für eine vollständige Faserablösung von der Auflösewalze, weil sonst aus dem Abschleuderbereich mit der Auflösewalze ausgetragene Fasern durch diesen Zuluftkanal zurückgefördert werden. Dazu kommt, daß der durch diesen Zuluftkanal austretende Luftstrom, der über die Fangfläche abgesaugt wird, eine vorteilhafte Umlenkung zumindest der Randfasern des auf die Fangfläche abfliegenden Faserstromes bewirkt, so daß eine sonst allenfalls auftretende 45 Verklumpungsgefahr unterbunden und eine gleichmäßige Faserförderung zur Fangfläche gewährleistet wird.
Die Strömungsverhältnisse im Bereich des bezüglich der Drehrichtung der Auflösewalze ablaufseitigen Zuluftkanales bestimmen naturgemäß die Ablösebedingungen der Restfasern von der Auflösewalze. Über diese Strömungsverhältnisse können folglich auch die Ablösebedingungen beeinflußt werden. Zu diesem Zweck kann der Zuluftkanal zwischen der Auflösewalze und der Walzenabdeckung an ein Gebläse so angeschlossen werden, das die jeweils günstigsten Strömungsbedingungen im Bereich dieses Zuluftkanales unabhängig von den Unterdruckverhältnissen durch die Fangflächenbesaugung ermöglicht. in der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar wird eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Herstellen eines Vlieses ausschnittsweise in einem schematischen Längsschnitt gezeigt. 55 Die Vorrichtung zum Herstellen eines Vlieses gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel zeigt in herkömmlicher Weise eine gezahnte Auflösewalze 1, der ein Vorvlies über einen mit einer Einlaßwalze 2 zusammenwirkenden Muldentisch 3 zugeführt wird. Der von der Auflösewalze 1 ausgekämmte Faserbelag wird mit Hilfe von Arbeiter-Wenderwalzenpaaren 4 zusätzlich aufgelöst, so daß von der Auflösewalze 1 2
AT 398 584 B fiiehkraftbedingt Einzelfasern abgeschleudert werden, und zwar mit Unterstützung eines tangential zur Auflösewalze 1 ausgerichteten Förderluftstromes 5, der über ein nicht dargestelltes Gebläse angesaugt und durch einen Strömungskanal 6 der Auflösewalze 1 zugeführt wird. Der Strömungsquerschnitt dieses Strömungskanales 6 kann durch eine Verlagerung der einen Kanalwand eingestellt werden, wie dies strichpunktiert dargestelit ist. Unterhalb der Auflösewalze 1 ist eine umlaufende, luftdurchlässige Fangfläche 7 vorgesehen, die in einem ebenen Aufstreubereich 8 besaugt wird. Zu diesem Zweck ist auf der der Ablösewalze 1 gegenüberliegenden Seite der Fangfläche 7 ein Saugkanal 9 vorgesehen.
Mit Abstand oberhalb des Faseraufstreubereiches 8 ist auf der der Auflösewalze 1 gegenüberliegenden Seite des abfliegenden Faserstromes eine gegensinnig zur Auflösewalze 1 bzw. zur Fangfläche 7 angetriebene, perforierte Führungswalze 10 vorgesehen, die in einem der Auflösewalze 1 zugekehrten Umfangsbereich eine Ablenkfläche 11 für einen Teil der von der Auflösewalze 1 abfliegenden Fasern und in einem in Umlaufrichtung dieser Ablenkfläche nachgeordneten Umfangsabschnitt eine Saugzone 12 bildet, die dem besaugten Faseraufstreubereich 8 der Fangfläche 7 zugekehrt ist. Diese Saugzone 12 wird durch einen Saugeinsatz 13 der Führungswalze 10 erreicht und kann um die Drehachse der Führungswalze 10 zur Einstellung der jeweils günstigsten Winkellage verschwenktwerden. Aufgrund der Besaugung sowohl der Fangfläche 7 als auch der Führungswalze 10 wird der Förderluftstrom 5 in zwei Teilströme einerseits durch die Saugzone 12 und anderseits durch den besaugten Aufstreubereich 8 der Fangfläche 7 aufgeteift, wodurch die Fasern des von der Auflösewalze 1 abgeschleuderten Faserstromes einerseits an der Führungswalze 10 und anderseits an der Fangfläche 7 angelagert werden. Diese Aufteilung des Faserstromes bedingt im Zusammenhang mit der Faserumlenkung im Umfangsbereich 11 der Führungswalze 10 einen voluminösen Vliesaufbau geringer Dichte. Das Vlies wird dann durch den Führungsspalt 14 zwischen der Fangfläche 7 und der Führungswalze 10 auf der Fangfläche 7 ausgetragen. Die Führungswaize 10 beeinflußt die Ablagebedingungen der Fasern und damit den Schichtaufbau des Vlieses, wobei sich zusätzliche Einstellmöglichkeiten eröffnen, wenn die Führungswalze 10 senkrecht zum besaugten Faseraufstreubereich 8 und parallel dazu in Bewegungsrichtung der Fangfläche 7 verlagert werden kann.
Die Strömungsverhältnisse oberhalb des Aufstreubereiches 8 der Fangfläche 7 wirken sich naturgemäß auf die Faseranlagerung an der Fangfläche aus. Um vorteilhafte Anlagerungsbedingungen sicherzustellen, wird die Verteilung der Luftströmung über die in Bewegungsrichtung der Fangfläche 7 gemessene Länge des Faseraufstreubereiches 8 durch eine Leiteinrichtung in Form einer Leitwand 15 im Anschlußbereich des Saugkastens 9 an die Fangfläche 7 gesteuert. Diese Leitwand 15, die um eine zur Fangfläche 7 parallele, quer zu deren Bewegungsrichtung verlaufende Achse drehverstellbar gelagert ist, unterteilt die der Fangfläche 7 zugekehrte Mündungsöffnung des Saugkastens 9 in zwei Strömungskanäle, deren Strömungsbedingungen durch die eingestellte Lage der Leitwand 15 maßgeblich beeinflußt werden, so daß die in den Saugkasten 9 durch die Fangfläche 7 hindurch angesaugte Luftströmung auf die sich beidseits der Leitwand 15 ergebenden Strömungskanäle mit der Wirkung aufgeteilt wird, daß sich auch die Strömungsbedingungen oberhalb der Fangfläche 7 und damit die Anlagerungsbedingungen der Fasern an der Fangfläche 7 ändern. Zusätzlich kann die in Bewegungsrichtung der Fangfläche 7 ablaufseitige Begrenzungswand 16 der Mündungsöffnung des Saugkastens 9 verstellt werden, wie dies in der Zeichnung strichpunktiert veranschaulicht ist. Der Saugkasten 9 kann außerdem mit einem Drosselschieber 17 zur Begrenzung der durch die Fangfläche 7 angesaugten Luft versehen werden.
Um eine gleichmäßige und vollständige Faserablösung von der Auflösewalze 1 sicherzustellen, ist im Anschluß an den Abschleuderbereich der Fasern eine Walzenabdeckung 18 vorgesehen, zwischen der und der Auflösewalze 1 sich ein Zuluftkanal 19 für einen entgegen der Umlaufrichtung der Auflösewalze 1 zuströmenden Luftstrom 20 ergibt. Dieser Zuluftstrom 20 bewirkt eine Rückführung der sonst allenfalls mit der Auflösewalze 1 aus dem Abschleuderbereich ausgetragenen Fasern und unterstützt die gleichmäßige Faserablage auf der Fangfläche 7 aufgrund eines entsprechenden Führungseinflusses auf die Fasern, so daß sich insgesamt gleichmäßigere Bedingungen für die Faserförderung und die Faserablage ergeben. Damit die Strömungsverhältnisse im Bereich des Zuluftkanales 19 unabhängig von den durch den Saugkasten 9 bestimmten Saugbedingungen eingestellt werden können, kann der Zuluftkanal 19 an ein entsprechend gesteuertes Gebläse angeschlossen werden.
Eine weitere Einflußmöglichkeit auf den der Fangfläche 7 zugeführten Faserteilstrom ergibt sich, wenn zwischen der Abdeckung 18 der Auflösewalze 1 und der Fangfläche 7 ein Zuluftspalt 21 gebildet wird, durch den Zusatzluft angesaugt werden kann, die die gleichmäßige Faserablage auf der Fangfläche im Zulaufbereich des Faseraufstreubereiches 8 unterstützt. Zur Steuerung dieses Zuluftstromes durch den Zu laufspalt 21 kann dieser mit einer Steuerklappe 22 versehen sein. 3

Claims (2)

  1. AT 398 584 B Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Herstellen eines Vlieses mit einer gezahnten Auflösewalze für ein Vorvlies, die mit einer ein fliehkraftbedingtes Abschleudern der Fasern des aufgelösten Vorvlieses ermöglichenden Umfangsgeschwindigkeit antreibbar ist, mit einer umlaufenden, luftdurchlässigen Fangfläche, die einen zumindest im wesentlichen ebenen Faseraufstreubereich aufweist, und mit einem im Faseraufstreubereich auf der der Auflösewalze abgewandten Seite an die Fangfläche angeschlossenen Saugkasten, wobei mit Abstand oberhalb des Faseraufstreubereiches der Fangfläche eine gegensinnig zur Auflösewalze angetriebene Führungswalze vorgesehen ist, die in einem der Auflösewalze zugekehrten Umfangsbereich eine Ablenkfläche für einen Teil der von der Auflösewalze abfliegenden Fasern und in einem in Umlaufrichtung nachgeordneten Umfangsabschnitt eine dem Faseraufstreubereich der Fangfläche zugekehrte Saugzone bildet, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Auflösewalze (1) und einer sich in Umlaufrichtung der Auflösewalze (1) an den Abschleuderbereich der Fasern anschließenden Abdeckung (18) der Auflösewalze (1) ein sich über die Arbeitsbreite erstreckender Zuluftkanal (19) für einen Zuluftstrom (20) entgegen der Umlaufrichtung der Auflösewalze (1) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuluftkanal (19) zwischen der Auflösewalze (1) und der Walzenabdeckung (18) an ein Gebläse anschließbar ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 4
AT249293A 1993-12-10 1993-12-10 Vorrichtung zum herstellen eines vlieses AT398584B (de)

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