AT39582B - Zündbandspule mit Drahtkammer. - Google Patents

Description

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    Zündbandspule   mit Drahtkammer. 



   Die gerollten Zündbänder wurden bisher dadurch in ihrer Rollform erhalten, dass man dieselben mit einem Gummiring überspannte, durch   Draht oder Schnur zusammenband, oder   sie mit Seidenpapier unterklebte, auch verwendete man Kapseln oder offene, federnde Metallringe. Diese Einrichtungen sind teilweis wenig zuverlässig, teilweis verteuern sie die Verpackung unverhältnismässig. 



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Zündbandspule, welche durch einen überklammernden Metalldraht zusammen gehalten wird, wodurch gegenüber den bekannten Vorrichtungen die Vorteile geboten werden, dass die Erhaltung der   Spulenform   ganz   zuverlässig   ist, indem eine   Selbstlösung   der Klammer ausgeschlossen ist, dass ferner der   Mateiialwert   der Klammer ein äusserst geringer ist und dass das Anlegen derselben maschinell erfolgen kann, wodurch die hierfür   aufzuwendende   Zeit iiusserst   gering ist.

   Gegenüber einem,   durch die   amerikanische Patentschrift Nr. 553084 bekannt gewordenem Bügel besitzt der Erfindungs-   gegenstand den Vorteil, dass ein Druck auf die Breitseite des Bandes und damit   dix ('gefahr   der   Selbstentzündung   vermieden ist, während der Halt der Klammer an der Spule   in neu-     artiger Weise dadurch   erreicht wird, dass das Drahtmittelstück dem Spulendurchmesser genau entspricht und die Schenkelenden derart umgebogen sind, dass sie die äusseren Spulen-   windungen     iibergreifen und mit   ihren Endkanten in das Material der   Spule eingedrückt sind,   an welcher Stelle der   Druck anf   die Zündpunkte nicht wirken kann. 



     Die Zündbandspule   ist in   umstehender   Zeichnung beispielsweise zur Darstellung nebracht, wobei
Fig. 1   und 2   dieselbe in Aufsicht und   l'nteransicht,   
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Fig. 5 und 6 die Klammer vor und nach ihrer Verwendung veranschaulichen. 



   Die   Zündbandspule   a wird durch einen Draht b überklammert, welcher an beiden Enden zu Schenkeln e derart abgebogen ist, dass die Länge des Drahtmittelstückes dem Durchmesser einer festgerollten Spule genau entspricht. Die freien Schenkelenden d sind an der Spulenunterseite 
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 aufwärts gerichtet, dass ihre Endkanten in das Material der Spule eingedrückt sind. 



   Der Dtaht ist hiet durch derart mit der Spule   verbunden, dass er gegen Selbstlusung durchaus   gesichert ist, während die Spule durch die überklammernde Wirkung des Drahtes gegen selbst- 
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 gebogen und abgehoben wird. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Zündbandspule, die behufs Erhaltung ihrer Form, durch einen mit abgebogenen Schenkeln EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.