AT115406B - Transformator. - Google Patents

Description

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  Transformator. 



   Die Erfindung betrifft einen Transformator, der mit Spulen versehen ist, die auf eine oder mehrere Büchsen aufgewickelt sind. Es ist bekannt, die Enden dieser Spulen unmittelbar mit Kontaktdrähten zu verbinden, die mit den zugehörigen   Anschlussklemmen   des Transformators in Verbindung stehen. 



   Nach der Erfindung befestigt man an der   Büchsenwand   Kontaktstreifen oder-drähte, die an beiden Seiten der Büchse in axialer Richtung hervorragen und von denen je ein Ende mit einer Spule und das andere mit einer   Anschlussklemme   in Verbindung steht. Dies hat den Vorteil, dass ein etwaiger auf die   Verbindungsdrähte ausgeübter   Zug von der   Büchsenwand   aufgenommen wird und dass ferner die Verbindung der Spulenenden mit den Anschlussklemmen überaus vereinfacht wird. Beim Bewickeln der Büchse fängt man damit an, einen der   Kontaktdrähte   auf die Büchse zurückzubiegen und ihn durch Umbiegen und Breitdrüeken mit dem   Wiekeldraht   zu verbinden.

   Darauf wickelt man den Draht und befestigt das Ende an einem inzwischen auf die entstandene Wicklung zurüekgebogenen zweiten Kontaktstreifen. Sind   Sekundär-und Primärspule übereinander angebracht,   so sind also vier Kontaktstreifen an der Büchse zu befestigen. 



   Diese Ausführungsform ist in der Zeichnung beispieslweise erläutert, u. zw. ist Fig. 1 eine schaubildlich Darstellung einer Büchse, in der vier Kontaktstreifen angebracht sind, und Fig. 2 ein Schnitt durch diese Büchse, nachdem sowohl die Primärspule als auch die Sekundärspule auf ihr angebracht sind. 
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 ordnet, die derart an ihr befestigt sind, dass sie bei einem gegebenenfalls auf die Enden der Streifen und Drähte ausgeübten Zug nicht   losreissen.   Fig. 2 zeigt, wie einer der   Kontaktstreifen 2a mit   dem Anfang 
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 der zwei andern Streifen mit der Sekundärspule sind infolge der Art des Schnittes nicht angegeben.
Bei einem der freien Enden des Kontaktstreifens ist die Art und Weise veranschaulicht, in der er in der
Praxis mit einer   Anschlussklemme   verbunden werden kann.

   Der Vorteil dieser Bauart ist ferner noch der, dass man den   Wickeldra. ht zwischen   das umgebogene Ende des Kontaktstreifens legen kann und diesen in zweckdienlicher Weise durch Klemmen des umgebogenen Endes befestigen kann. Man braucht also nicht mehr zu löten, wie dies bisher allgemein üblich war. 



   PATENT-ANSPRUCHE :
1. Transformator, der mit Spulen versehen ist, die auf eine oder mehrere Büchsen aufgewickelt sind. dadurch gekennzeichnet, dass an der   Büchsenwand   Kontaktstreifen oder-drähte befestigt sind, die auf beiden Seiten der Büchse in axialer Richtung hervorragen und von denen je ein Ende mit dem
Wickeldraht und das andere mit einer   Anschlussklemme   verbunden ist. 

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Claims (1)

1. 2. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das am Wiekeldraht befestigte Ende auf die Büchse oder Spule zurückgebogen ist und mit dem Befestigungspunkt auf der Büchse oder Spule oder zwischen den Spulenschichten liegt. EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.