AT39686B - Schnurschutzvorrichtung an Telephonstöpseln. - Google Patents
Schnurschutzvorrichtung an Telephonstöpseln.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 Bei einer Ausführungsform einer Schnurschutzvorrichtung nach dem Stammpatent 'Nr. 37759 wird ein zur Befestigung der Spiralfedern a, b am Stöpsel dienendes Verbindungsstück d auf die isolierende Stöpselhülse c aufgeschraubt. Dieses Aufschrauben bietet insbesondere bei dünnen Stöpseln grosse mechanische Schwierigkeiten. Erfindungsgemäss wird nun die elastische Schutzvorrichtung an der Stöpselseite mit einer Metallhülse versehen, die über die Stöpselisolierung geschoben und durch Reibung oder auf andere Weise festgehalten wird. Die Befestigung der zum Schutze der Stöpselschnur dienenden Spiralfeder an dem Stöpselkörper kann aber auch in der Weise erreicht werden, dass das untere Ende der Spiralfeder in eine ihrem Windungsgange entsprechend geführte Nut am Stöpselkörper oder an einem mit diesem verbundenen Teil eingreift. Die genügende Sicherheit der Verbindung kann hiebei zweckmässig durch die federnden Eigenschaften der Spirale erreicht und dadurch noch erhöht werden, dass die Spiralnut in eine Ringnut ausläuft, in die der letzte Federgang hineingepresst ist. Ein anderer Vorteil kann bei einer Anordnung nach dem Stammpatent dadurch erzielt werden, dass man eine solche Spiralfeder b verwendet, deren Windungen einen vom Stöpsel aus allmählich abnehmenden Querschnitt bei zunehmender Steigung der Windungen erhalten. Infolge der Abnahme des Windungsquerschnittes und der Zunahme der Windungssteigung ist die Nach- giebigkeit am äussersten Ende am grössten ; nach dem Stöpsel zu wird die Feder allmählich starrer. Auf diese Weise ist es möglich, den Übergang über eine ziemlich grosse Schnurlänge gleichmässig zu gestalten und ein Knicken der Schnur völlig auszuschliessen. Die Fig. 1 stellt eine Ausfiilirungsart der aufgeschobenen Hülse cl dar. Die isolierende Stöpaelhülse c des im übrigen in gebräuchlicher Weise gestalteten Stöpsels 9 ist an der Schnur- seite bei e abgesetzt. Der Durchmesser der Hülse bei e ist so gehalten, dass eine an der elastischen Schutzvorrichtung b angebrachte Hülse d mit Reibung darüber passt, so dass sie, wenn die Auf- schiebung unter Druck erfolgt, ohneweitera genügend festsitzt. Der Aussendurchmesser der Hülse d wird natürlich im allgemeinen gleich dem der Isolation o sein. Fig. 2, 3 und 4 stellen die Verbindung der Schnurschutzfeder mit dem Stöpselkörper dar. Aus Fig. 3 und 4 sind das Ende des Stöpselkörpers und die Feder einzeln zu ersehen. Die den Schnurschutz bildende Spiralfeder b ist in der in Fig. 2 dargestellten Weise auf das Gewinde einer Hülse d geschraubt, die noch mit einer Ringnut h versehen ist, in welche die Spiralfeder durch scharfes Anziehen hineingepresst wird. Die Befestigung der Hülse auf dem Stöpselkörper kann durch Aufschrauben, Aufschieben oder in einer andern geeigneten Weise erfolgen. Selbst- verständlich kann die Hülse auch ganz fortfallen und die Spiralfeder unittelbar auf dem Stöpsel- körper befestigt werden. Die Fig. 5 und 6 stellen eine Ausfiihrungsform des Telephonstöpsels bei Anwendung einer Spiralfeder b mit abnehmendem Windungsquerschnitte und zunehmender Steigung in Ansicht und im Längsschnitt dar. In den Figuren 2-6 ist die innere Spiralfeder a der Fig. 1 fortgelassen. EMI1.2 **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- dadurch gekennzeichnet, dass die Schnurschutzvorrichtung eine einfache Hülse (d) trägt, die auf die Stöpselisolation aufgeschoben und in geeigneter Weise darauf befestigt ist.2. Schnurschutzvorrichtung an Telephonstiipseln nach Anspruch 1 des Patentes Nr. 37759, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende der Schnurschutzfeder zwecks Befestigung an dem Stöpselkörper in einer spiralförmigen Nut am Stöpselkörper oder an einem mit diesem ver- bundenen Teil, evtl. durch die Federpressungsreibung festgehalten wird.: 3. Schnurschutzvorrichtung an Telephonstöpseln nach Anspruch 1 des Patentes Nr. 37759, i dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der einzelnen Windungen der Feder von der Stöpsel- seite aus allmählich verringert ist.4. Schnurschutzvorrichtung an Telephonstöpseln nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung der Federwindungen von der Stöpselseite aus anwächst. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT39686D AT39686B (de) | 1907-10-26 | 1908-06-24 | Schnurschutzvorrichtung an Telephonstöpseln. |
Applications Claiming Priority (2)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT37759T | 1907-10-26 | ||
| AT39686D AT39686B (de) | 1907-10-26 | 1908-06-24 | Schnurschutzvorrichtung an Telephonstöpseln. |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT39686B true AT39686B (de) | 1909-11-10 |
Family
ID=25600437
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT39686D AT39686B (de) | 1907-10-26 | 1908-06-24 | Schnurschutzvorrichtung an Telephonstöpseln. |
Country Status (1)
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| AT (1) | AT39686B (de) |
-
1908
- 1908-06-24 AT AT39686D patent/AT39686B/de active
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