AT44084B - Federnsdes Türband. - Google Patents

Description

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    F edernde8 TOrband.   
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 geordnet ist, dass das freie Ende der Feder beim Aufschieben der sie tragenden   Tl1rband-   hälfte auf den Dorn der anderen   Türbandhätfte   oder umgekehrt in eine auf der Stirnseite des Dornes   vorgesehene Nut gelaugt   ; dadurch wird eine selbsttätige, unmittelbare Kupplung zwischen dem Dorn und der Feder beim Aufschieben der einen   Türbandhälfto   auf die andere erzielt. 



   In Fig. 1 der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand im Schnitt bei teilweiser Ansicht dargestellt, Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie A--A der Fig. 1. 



   In der oberen, durch einen Zapfen abgeschlossenen   Türbandhl11se   1 ist eine Schraubenfeder 2   angeordnot,   welche um den in die Hülse 1 eingeführten, zweckmässig abgesetzten Dorn 3 gewunden ist. Der Dorn 5 besitzt auf seiner oberen Stirnseite eine Nut 4, in welche das obere Ende. 5 der Feder 2 lose eingesteckt ist, während das unter Ende   6   der Feder in der Hülse 1 festgelegt ist. Durch diese Ausgestaltung des Türbandes wird durch ledigliclles Aufschieben der oberen   Tttrbandhälfte   auf den Dorn oder umgekehrt, eine selbsttätige, unmittelbare Kupplung zwischen diesem und der Feder hergestellt.

   Um die Federspannung nach Befestigung des Türbandes beliebig regeln zu können, wird der Dorn 3 in der Hülse 7 des unteren Türbandteiles nicht bleibend befestigt, sondern durch die ihn tragende   Tiirbandhälfte   7 lose durchgeführt und nach dem Spannen der Feder durch einen herausziehbaren Stift 8 oder dergl. mit dem unteren Bandteil 7 verbunden. 



   Das Spannen der Feder 2 erfolgt durch Verdrehen des Dornes 3 mittels eines Einsteck-   stiftes   oder dergl. 



   Die Feder kann je nach Erfordernis nach Herausnahme des Stiftes 8 mehr oder weniger gespannt worden oder ganz ausser Tätigkeit gesetzt werden, so dass im Nicht. gebrauchsfalle das federnde Türband nicht entfernt werden muss. 



   Einen besonderen Vorteil bietet schliesslich die Herausziehbarkeit des Dornes 3 nach
Entferung des Stiftes 8, so dass das lästige Aushängen der Türe beim Schmieren, bei Aus- wechslung schadhaft   gewordenor   Teile oder   dergl. vermieden werden   kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Federndes Türband, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende der den Dorn   (3)     umgebenden   Schraubenfeder (2) in eine auf der Stirnseite des Dornes vorgesehene Nut   (4)   
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 Zwecke, beim Aufschieben der oberen türbandhälfte auf den Dorn oder umgekehrt eine selbsttätige   unmittolbaro   Kupplung zwischen diesem und der Feder herzustellen. 

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Claims (1)

1. 2. Federndes Türband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., dass der Dorn (3) durch die ihn tragende Türbandhälfte lose durchgeführt ist, um die Feder (2) durch Vordrehen des Dornes (3) mittels eines Einsteckstiftes (9) und dergl. zu spannen, wonach er EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.