DE10035691B4 - Hochdruckschlauchverbindung - Google Patents

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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Hochdruckschlauchverbindung mit
– einem in einen Hochdruckschlauch (1) eingepreßten Einpreßnippel (2) mit einem zylindrischen Bereich (3) und einem sich zu einem aus dem Hochdruckschlauch (1) herausragenden Bereich (6) des Einpreßnippels (2) hin erweiternden konischen Bereich (4) und Nuten (5) auf der Außenfläche der Bereiche (3, 4),
– einer die druckfeste Verbindung zwischen dem Hochdruckschlauch (1) und dem Einpreßnippel (2) bewirkenden, beide übergreifenden, sich über die Länge der Bereiche (3, 4) erstreckenden, aber mit dem Hochdruckschlauch (1) nur im konischen Bereich (4) verpreßten Einpreßhülse (9) und
– einer mit dem aus dem Hochdruckschlauch (1) und der Einpreßhülse (9) herausragenden Bereich (6) des Einpreßnippels (2) formschlüssig und mit der Außenseite der Einpreßhülse (9) reibschlüssig verbundenen, länglichen, biegsamen, sich über einen längeren Bereich des Hochdruckschlauchs erstreckenden und einen Knickschutz bildenden Sicherheitshülle (10).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hochdruckschlauchverbindung mit einem in einem Hochdruckschlauch eingepreßten Einpreßnippel und einer die druckfeste Verbindung zwischen dem Hochdruckschlauch und dem Einpreßnippel bewirkenden, beide übergreifenden Einpreßhülse.
  • In der DE 29 41 020 A1 ist eine derartige Hochdruckschlauchverbindung beschrieben, bei der ein Anschlußstutzen mit einem Einschubstück verbunden ist, das ein Tannenbaumprofil aufweist und in das Schlauchende hineinragt. Um Schlauchende und Einschubstück greift eine Klemmhülse, die einstückig aufgewalzt oder aufgepreßt oder in Schalenform oder als Halbschalen zusammengezogen ist. Die Klemmhülse wird von einer Schutzmanschette umgeben, die am Anschlußstutzen formschlüssig befestigt ist und über das Einschubstück und die Klemmhülse hinausragt. Die Schutzmanschette weist eine Klemmstelle am Schlauch auf, die das Schlauchende bei Schäden im Klemmbereich bis zum Absinken des anstehenden Druckes in Längsrichtung festhält.
  • Hochdruckschlauchverbindungen dieser Art werden für sehr hohe Drücke (zur Zeit bis zu 4000 bar) hergestellt und dienen beispielsweise zur Verbindung zwischen einer Hochdruckpumpe und einem hydraulischen Schraubenspannzylinder, mit dem sich hochbeanspruchte Schrauben größeren Durchmessers genau auf eine vorgegebene Vorspannung bringen lassen.
  • Diese Hochdruckschlauchverbindungen können im rauhen Betrieb an der Einpreßstelle starken Biegebelastungen unterliegen, die auf die Dauer zum Bruch des Einpreßnippels führen können. Der Bruch des Einpreßnippels tritt erfahrungsgemäß etwa in der Mitte des in den Hochdruckschlauch eingepreßten Teils im Bereich einer Umfangsnut auf und führt dazu, daß die im Hochdruckschlauch aufgrund seiner Elastizität gespeicherte Energie schlagartig freigesetzt wird, der abgebrochene Teil des Einpreßnippels abgleitet und der Hochdruckschlauch mit der Einpreßhülse mit großer Energie weggeschleudert werden, woraus sich eine hohe Verletzungsgefahr für sich im Bereich des Hochdruckschlauchs aufhaltende Personen und auch die Gefahr von Sachbeschädigungen ergeben.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Hochdruckschlauchleitung gegen das Wegschleudern von Teilen der Hochdruckschlauchleitung bei Bruch dieser Teile zu sichern und dadurch die Gefahr von Personen- oder Sachschäden zu vermindern. Dabei soll die Biegsamkeit des Hochdruckschlauchs bis zum Einpreßnippel gewahrt bleiben, der Schlauch jedoch knickgeschützt sein.
  • Ausgehend von dieser Problemstellung wird bei einer Hochdruckschlauchleitung mit einem in einen Hochdruckschlauch eingepreßten Einpreßnippel mit einem zylindrischen Bereich und einem sich zu einem aus dem Hochdruckschlauch herausragenden Bereich des Einpreßnippels hin erweiternden konischen Bereich und Nuten auf der Außenfläche der Bereiche, einer die druckfeste Verbindung zwischen dem Hochdruckschlauch und dem Einpreßnippel bewirkenden, beide übergreifenden, sich über die Länge der Bereiche erstreckenden, aber mit dem Hochdruckschlauch nur im konischen Bereich verpreßten Einpreßhülse vorgeschlagen, sie mit einer mit dem aus dem Hochdruckschlauch und der Einpreßhülse herausragenden Bereich des Einpreßnippels formschlüssig und mit der Außenseite der Einpreßhülse reibschlüssig verbundenen, länglichen, biegsamen, sich über einen längeren Bereich des Hochdruckschlauchs erstreckenden Einpreßhülse und einen Knickschutz bildenden Sicherheitshülle zu versehen.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß der bruchgefährdetste Bereich derartiger Hochdruckschlauchleitungen im Bereich zwischen dem zylindrischen und dem konischen Bereich des Einpreßnippels liegt und daß sich bei einem Bruch des Einpreßnippels das Schlauchende mit der Einpreßhülse vom Einpreßnippel und der daran befestigten Hochdruckkupplung trennt.
  • Um dabei ein Auseinanderfliegen dieser Teile zu vermeiden bzw. deren Energie beim Auseinanderfliegen zu vermindern, genügt es, die Sicherheitshülle mit dem Einpreßnippel formschlüssig und mit der Einpreßhülse reibschlüssig zu verbinden, wobei sich die Sicherheitshülle über einen längeren Bereich des Hochdruckschlauchs erstreckt. Hierdurch steht der Einpreßhülse ein längerer Weg in der Sicherheitshülle zur Verfügung, und die innewohnende Energie bei einem Bruch des Einpreßnippels wird durch Reibung in der Sicherheitshülle abgebaut. Zusätzlich dient die Sicherheitshülle in bekannter Weise auch als Knickschutz für den Hochdruckschlauch.
  • Die Sicherheitshülle kann aus einem vorzugsweise armierten Schrumpfschlauch bestehen.
  • Eine besonders einfache, formschlüssige Verbindung zwischen der Sicherheitshülle und dem Einpreßnippel läßt sich erreichen, wenn die Sicherheitshülle als zylindrische Schraubenfeder ausgebildet ist und mit ihren endseitigen Windungen auf ein entsprechendes Gewinde am Einpreßnippel aufgeschraubt wird. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die auf den Einpreßnippel aufgeschraubten Windungen der Sicherheitsfeder enger gewickelt sind als die übrigen Windungen, um den Gewindeteil des Einpreßnippels kurz zu halten. Der Reibschluß der Sicherheitsfeder auf der Einpreßhülse läßt sich dadurch erreichen, daß sie so bemessen wird, daß sie sich stramm auf die Einpreßhülse aufschieben läßt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert.
  • Von der Hochdruckschlauchleitung ist nur das Ende teilweise im Schnitt dargestellt. In das Ende eines Hochdruckschlauchs 1 ist ein Einpreßnippel 2 mit einem zylindrischen Bereich 3 und einem sich konisch erweiternden Bereich 4 eingepreßt. Beide Bereiche sind mit Nuten, beispielsweise in Form eines Gewindes, auf der Außenfläche versehen, wobei die Nuten vom zylindrischen Bereich 3 zum konischen Bereich 4 breiter und tiefer werden.
  • Aus dem Hochdruckschlauch 1 ragt ein Bereich 6 des Einpreßnippels 2 heraus, der auf seiner Außenseite mit einem Rundgewinde 7 versehen ist. An diesen Bereich 6 schließt sich ein Gewindenippel 8 an, mit dem eine Hochdruckkupplung 12 verschraubt ist.
  • Zur druckdichten und formschlüssigen Verbindung des Hochdruckschlauchs 1 mit dem Einpreßnippel 2 wird eine Einpreßhülse 9 über den zylindrischen Bereich 3 und den konischen Bereich 4 des Einpreßnippels 2 geschoben und im konischen Bereich 4 hydraulisch so zusammengepreßt, daß das auf den konischen Bereich 4 aufgeschobene Ende des Hochdruckschlauchs 1 in die breiten und tieferen Bereiche der Nuten 5 im konischen Bereich 4 eindringt und dort gehalten wird.
  • Eine Sicherheitsfeder 10 ist mit ihren eng gewickelten Windungen 11 auf das Gewinde 7 des Einpreßnippels 2 geschraubt, wodurch sich eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Einpreßnippel 2 und der Sicherheitsfeder 10 ergibt. Der Innendurchmesser der Sicherheitsfeder 10 ist so bemessen, daß sie stramm an der Außenfläche der Einpreßhülse 9 anliegt und mit der Einpreßhülse somit durch Reibschluß verbunden ist.
  • Tritt ein Bruch des Einpreßnippels 2 im mit der Bezugsziffer 13 bezeichneten Bereich auf, der erfahrungsgemäß etwa im Übergangsbereich zwischen dem zylindrischen Bereich 3 und dem konischen Bereich 4 des Einpreßnippels 2 liegt, rutscht das Ende des Hochdruckschlauchs 1 mit dem darin verbleibenden zylindrischen Bereich 3 und der Einpreßhülse 9 vom konischen Bereich 4 des Einpreßnippels 2 ab, wird an einem schlagartigen Wegschleudern jedoch durch den Reibschluß zwischen der Einpreßhülse 9 und der Sicherheitsfeder 10 gehindert. Dabei kann sich die Sicherheitsfeder 10 auch noch elastisch dehnen, so daß auch bei einer begrenzten Länge der Sicherheitsfeder 10 ein ausreichender, durch den Reibschluß gebremster Gleitweg der Einpreßhülse 9 in der Sicherheitsfeder 10 zur Verfügung steht.
  • Ist die Sicherheitshülle als Schrumpfschlauch ausgebildet, läßt sich die Befestigung am Gewinde 7 des Einpreßnippels 2 und an der Einpreßhülse 9 durch Erwärmen des Schrumpfschlauches erreichen, der sich aufgrund der Erwärmung zusammenzieht, sich im Gewinde 7 verkrallt und stramm an der Einpreßhülse 9 zur Anlage kommt.

Claims (4)

  1. Hochdruckschlauchverbindung mit – einem in einen Hochdruckschlauch (1) eingepreßten Einpreßnippel (2) mit einem zylindrischen Bereich (3) und einem sich zu einem aus dem Hochdruckschlauch (1) herausragenden Bereich (6) des Einpreßnippels (2) hin erweiternden konischen Bereich (4) und Nuten (5) auf der Außenfläche der Bereiche (3, 4), – einer die druckfeste Verbindung zwischen dem Hochdruckschlauch (1) und dem Einpreßnippel (2) bewirkenden, beide übergreifenden, sich über die Länge der Bereiche (3, 4) erstreckenden, aber mit dem Hochdruckschlauch (1) nur im konischen Bereich (4) verpreßten Einpreßhülse (9) und – einer mit dem aus dem Hochdruckschlauch (1) und der Einpreßhülse (9) herausragenden Bereich (6) des Einpreßnippels (2) formschlüssig und mit der Außenseite der Einpreßhülse (9) reibschlüssig verbundenen, länglichen, biegsamen, sich über einen längeren Bereich des Hochdruckschlauchs erstreckenden und einen Knickschutz bildenden Sicherheitshülle (10).
  2. Hochdruckschlauchverbindung nach Anspruch 1, bei der die Sicherheitshülle (10) als zylindrische Schraubenfeder ausgebildet ist und mit ihren endseitigen Windungen (11) auf ein entsprechendes Gewinde (7) am Einpreßnippel (2) aufgeschraubt ist.
  3. Hochdruckschlauchverbindung nach Anspruch 2, bei der die auf dem Einpreßnippel (2) aufgeschraubten Windungen (11) der Sicherheitsfeder (10) enger gewickelt sind als die übrigen Windungen.
  4. Hochdruckschlauchverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Sicherheitsfeder (10) stramm auf die Einpreßhülse (9) aufgeschoben ist.
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