DE8522245U1 - Anschlußnippel für Hydraulik-Hochdruckschläuche mit Sicherheitsabschirmhülle - Google Patents

Anschlußnippel für Hydraulik-Hochdruckschläuche mit Sicherheitsabschirmhülle

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DE8522245U1
DE8522245U1 DE19858522245 DE8522245U DE8522245U1 DE 8522245 U1 DE8522245 U1 DE 8522245U1 DE 19858522245 DE19858522245 DE 19858522245 DE 8522245 U DE8522245 U DE 8522245U DE 8522245 U1 DE8522245 U1 DE 8522245U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L35/00Special arrangements used in connection with end fittings of hoses, e.g. safety or protecting devices

Description

..s...s DR. SOLF & ZAPF
Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Wuppertal · München
European Patent Attorneys
+II/d/4350
Voswinkel KG/
5882 Meinerzhagen-Neugrünenthal
Anschlußnippel für Hydraulik-Hochdruckschläuche mit SicherheitsabschirmhülIe
Die Erfindung betrifft einen Anschlußnippel für Hydraulik-Hochdruckschläuche, bestehend aus einem rohrförmigen Verbindungsstück mit einem einseitigen Anschlußdorn zum Aufstecken eines Hydraulik-Hochdruckschlauches, einer dem Anschlußdorn gegenüberliegenden Überwurfmutter und einer ringförmigen, einen auf den Anschlußdorn aufzusteckenden Schlauch im Bereich des Anschlußdorns form- und/oder kraftschlüssig umgebenden Quetschfassung.
Derartige Anschlußnippel sind beispielsweise aus DIN 20 066 bekannt. Die vorgesehene Quetschfassung wird dabei mittels einer Hydraulikpresse den Hydraulik-Hochdruckschlauch umgebend verquetscht, wodurch ein sicherer Halt des Schläuche auf dem Anschlußdorn gewährleistet ist. Dabei ist jedoch nachteilig, daß der Schlauch im Endbereich des Anschlußdorns nach häufiger Bewegung aufgrund von Materialermüdung undicht wird, wodurch das Hydraulikmedium durch die vorkommenden hohen Drücke als unkontrollierter Strahl austreten kann.
Schlossbleiche 20 ■ Postfach 130113 - D-SBDD Wtipperjäl 1 . · .':.;.···. Patentanwalt Dr.-Ing. Dipl.-Ing. A. SoIf (München) Telefon (0202) 445096/451226 - Telefax#(02O2^tf51326 .:.. ,:.. : ,..· Patentanwalt Dipl.-Ing. Chr. Zapf (Wuppertal) Telex: 8591273 soza
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Von diesem Strähl kann Bedienungspersonal getroffen werden, was in ungünstigen Fällen zu Verletzungen, insbesondere zu Augenverletzungen, führen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den beschriebenen Anschlußnippel derart zu verbessern, daß die Materialermüdung und die damit verbundene Gefahr von Undichtigkeiten im Endbereich des Anschlußdorns herabgesetzt wird, und daß eventuell dennoch austretendes Hydraulikmedium keine Verletzungen von Bedienungspersonal oder andere Schäden verursachen kann.
Erfindungsgemäß wird dies durch eine Sicherheitsabschirmhülle erreicht, die den Anschlußdorn mit der Quetschfassung rohrförmig umgibt, und mit dieser form- und/oder kraftschlüssig verbunden ist, und die sich in Richtung der der Überwurfmutter gegenüberliegenden Seite des Anschlußdorns über diesen hinaus axial erstreckt. Dadurch wird zum einen der Schlauch gestützt, wodurch er sich im Endbereich des Anschlußdorns nicht mehr so stark verformen kann. Die Lebensdauer des Schlauchs kann somit verlängert werden. Zum anderen werden die aus dennoch entstehenden ündichtxgkeitsstellen austretenden Strahlen des Hydraulikmediums in kontrollierter Weise entlang des Schlauches abgeleitet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Be-Schreibung enthalten.
Anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles soll im folgenden die Erfindung näher erläutert
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• It ti···« » it III· ·· ί · «· ·««
- 3 werden* Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen AnschlußnAppel mit einem montierten Hydraulik-Hochdruckschlauch und einer Sicherheitsabschirmhülle/
Fiy. 2 eifiö Ansicht auf ems 3ichez"hisit5alj5chirinhulle
nach der Erfindung,
Fig. 3 eine Ansicht auf die Sicherheitsabschirmhülle aus Richtung des Pfeiles III gemäß Fig. 2
und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV gemäß Fig. 3.
Fig. 1 zeigt im Schnitt einen Anschlußnippel 1 mit einem rohrförmigen Verbindungsstück 2 und einem einseitigen Anschlußdorn 3. Der Anschlußdorn 3 dient zum Aufstecken eines Hydraulik-Hochdruckschlauchs 4. Der Anschlußdorn 3 kann zur Halterung des Hydraulik-Hochdruckschlauchs 4 eine Außenriffelung aufweisen. Der Schlauch 4 wird zusätzlich durch eine Quetschfassung 5 auf dem Anschlußdßrn 3 gehalten. Die Quetschfassung 5 umgibt den aufgesteckten Schlauch 4 und wird mittels einer Hydraulikpresse formschlüssig mit ihm verquetscht. Dabei greifen radial nach innen gerichtete Verzahnungen 6 der Quetschfassung 5 formschlüssig in einen äußeren Ringsteg 7 des rohrförmigen Verbindungsstückes 2 ein. Auf der dem Anschlußdorn 3 gegenüberliegenden Seite des rohrförmigen Verbindungsstückes 2 dient eine überwurfmutter 8 zur Verschraubung des Anschlußnippeis 1 mit einem entsprechenden Gegenstück. Soweit ist diese Art eines Anschlußnippels bekannt, beispielsweise aus DIN 20 066.
-A-
Da es bei derartigen Anschlußnippeln durch häufiges Verbiegen des Schlauchs 4 in Einbaustellung in dem mit einem Kreis gekennzeichneten Bereich 9 des Schlauchs 4 zu Undichtigkeiten kommen kann, ist erfindungsgemäß eine Sicherheitsabschirmhülle 11 vorgesehen, die den Anschlußdorn L 3 einschließlich des aufgesteckten Schlauchs 4 und der Quetschfassung 5 rohrförmig umgibt. Mit der Quetschfassung 5 ist diese Sicherheitsabschirmhülle 11 form- und/oder kraftschlüssig verbunden. Erfindungsgemäß erstreckt sich f die Sicherheitsabschirmhülle 11 in Richtung der der Über- ' i wurfmutter 8 gegenüberliegenden Seite des Anschlußdorns I 3 axial über diesen hinaus. Die SicherheitsabschirmhülIe f 11 ist vorteilhafterweise einstückig aus Kunststoff, ins- I besondere aus einem ölbeständigen Elastomer, gespritzt. f
Sie stellt eine Unterstützung des Schlauchs 4 dar, der §
somit insbesondere im Bereich 9 nicht mehr so stark belastet wird. In dem sich in Richtung des Schlauchs 4 an den Anschlußdorn 3 anschließenden Bereich der Sicherheitsabschirmhülle 11 befindet sich ein Hohlraum 12 zwischen dem Schlauch 4 und der Sicherheitsabschirmhülle 11, da der Innendurchmesser der Sicherheitsabschirmhülle 11 dem Außendurchmesser der Quetschfassung 5 entspricht. Durch diesen Hohlraum 12 wird vorteilhafterweise strahlenförmig aus dem Schlauch 4 austretendes Hydraulikmedium entlang des Schlauchs 4 abgeleitet und kann so nicht zu Verletzungen von Bedienungspersonal führen oder andere Schaden verursachen.
Wie aus Fig. 2 bis 4 ersichtlich ist, weist die Sicherheitsabschirmhülle 11 in dem der Quetschfassung 5 zugekehrten Endbereich ihrer Wandung durch axiale Schlitze gebildete, in radialer Richtung federnde Stege 14 auf. Diese Stege 14 dienen zur £c-rmschlüssigen oder kifaftschlüssicjen Verbindung der Sicherheitsabschirmhülle 11
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mit der Quetschfassung 5 und weisen vorteilhafterweise radial nach innen angeordnete Rastnasen 15 auf, die die Quetschfassung 5 auf ihrer der Überwurfmutter 8 zugekehrten Seite hintergreifen. Hierdurch braucht die Sicherheitsabschirmhülle 11 lediglich nach Verquetschung der Quetschfassung 5 aus Richtung des Schläuche 4 aufgeschoben zu werden. Die federnden Stege 14 werden aufgrund ihrer Elastizität während des Aufschiebens im Bereich der Quetschfassung 5 radial nach außen gebogen und rasten nachfolgend mit ihren Rastnasen 15 vor der Quetschfassung 5 ein. Die Rastnasen 15 verhindern so eine ungewollte axiale Verschiebung der Sicherheitsabschirmhülle 11.
Zur Erhöhung der Federelastizität der Stege 14 kann es vorteilhaft sein, wenn in die federnden Stege 14 metallische, axial angeordnete, radial nach innen gerichtete Vorspannung erzeugende Federn (nicht dargestellt) eingespritzt sind.
Alternativ dazu kann die aus Kunststoff, insbesondere einem ölbeständigen Elastomer, bestehende Sicherheitsabschirmhülle 11 in ihrem der überwurfmutter 8 zugekehrten Endbereich angespritzte, axial angeordnete, metallische Stege mit radial nach innen gerichteten metallischen Verkrallungen aufweisen.
Weiterhin kann die Sicherheitsabschirmhülle 11 mit der Quetschfassung verklebt oder auf die Quetschfassung 5 aufgeschrumpft sein.
30
Zusätzlich kann es - besonders bei hohen Drücken des Hydraulikmediums - vorteilhaft sein, wenn eine Schlauchschelle (Fig. 1) die Sicherheitsabschirmhülle 11 im Bereich der Quetschfässüng S ringförmig mit radialer Kraftausübung umgibt.
* I «III
Zur Zentrierung des Hydraulik-Hochdruckschlauchs 4 in der Sicherheitsabschirmhülle 11 ist es vorteilhaft, wenn die Sicherheitsabschirmhülle 11 in dem der Quetschfassung 5 gegenüberliegenden Bereich ihrer Wandung durch axiale Schlitze 17 gebildete Stege 18 aufweist, die radial nach innen angeordnete Zentriernasen 19 aufweisen, die auf dem Hydraulik-Hochdruckschlauch 4 aufliegen. Dadurch liegt zwischen dem Schlauch 4 und der Sicherheitsabschirmhülle 11 um den gesamten Umfang ein gleichmäßiger Kohlraum 12 vor, so daß austretendes Hydraulikmedium in kontrollierter Weise abgeleitet werden kann.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Sicherheitsabschirmhülia 11 eine Länge von 100 bis 150 mm aufweist.
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Claims (1)

  1. '■:'·.'"■. dr. solf & zapf
    Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Wuppertal - München
    European Patent Attorneys
    +II/d/4350
    Voswinkel KG,
    Meinerzh&gen-Neugrünenthal
    Ansprüche:
    1. Anschlußnippel für Hydraulik-Hochdruckschläuche, bestehend aus einem rohrförmigen Verbindungsstück mit einem einseitigen Anschlußdorn zum Aufstecken eines Hydraulik-Hochdruckschtauches, einer dem Anschlußdorn gegenüberliegenden Überwurfmutter und einer ringförmigen, einen auf den Anschlußdorn aufzusteckenden Schlauch im Bereich des Anschlußdorns form- und/ oder kraftschlüssig umgebenden Quetschfassung, gekennzeichnet durch eine Sicherheits- abschirmhülle (11), die den Anschlußdorn (3) mit der Quetschfassung (5) rohrförmig umgibt und mit dieser form- und/oder kraftschlüssig verbunden ist, und die sich in Richtung der der Überwurfmutter (8) gegenüberliegenden Seite des Anschlußdorns (3) über diesen hinaus axial erstreckt.
    Schlossbleiche 20 · Postfach 130113 · DV&OOiWtippeMal .1". ." · J '," * Patentanwalt Diving, Dlpl.'lng- A, Soll (München) Telefon (02 02) 44 50 96/4512 26 · TelefäX.(fcO2j '4612 26 * * .' ί. 14 * * * t Patentanwalt Dipping. CHf. Zapf (Wuppertal) Telex: 8591273 soüa '..' ...',:...!..,I., J ,,,·
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    ( 2. Anschlußnippel nach Anspruch 1, dadurch g e -
    kennzeichnet, daß die Sicherheitsabschirmhülle (11) einstückig aus Kunststoff, insbesondere aus einem ölbeständigen Elastomer, gespritzt ist.
    ι. 3. Anschlußnippel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch I gekennzeichnet, daß die Sicherheitsab-
    Φ, Schirmhülle (11) in dem der Quetschfassung (5> zuge-
    ■g kehrten Endbereich ihrer Wandung durch axiale Schlitze (13)
    I 10 gebildete, in radialer Richtung federnde Stege (14) aufweist.
    k 4. Anschlußnippel nach Anspruch 3, dadurch ge
    kennzeichnet, daß die federnden Stege (14)
    I radial nach innen angeordnete Rastnasen (15) aufweisen,
    \ 15 die die Quetschfassung (5) auf ihrer der Überwurfmut- I ter (8) zugekehrten Seite hintergreifen.
    i 5. Anschlußnippel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
    g gekennzeichnet, daß in die federnden
    20 Stege (14) metallische, axial angeordnete, radial nach
    innen gerichtete Vorspannung erzeugende Federn einge-• spritzt sind.
    6. Anschlußnippel nach Anspruch 1, dadurch ge-25 kennzeichne ti daß die Sicherheitsabschirmhülle (11) aus Kunststoff, insbesondere einem ölbeständigen Elastomer besteht und in ihrem der Überwurfmutter (8) zugekehrten Endbereich angespritzte, axial angeordnete, metallische Stege mit radial nach innen 30 gerichteten metallischen Verkrallungen aufweist.
    7* Anschlußnippel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6/ dadurch gekennzeichnet, die Sicherheitsäbschirmhülle (11} mit der
    i I »··« Il IH
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    - 3 Quetschfassüng (5) verklebt ist.
    8. Anschlußnippel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsabschirmhülle (11) auf die Quetsch^- fassung (5) aufgeschrumpft ist .
    9. Anschlußnippel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch
    eine Schlauchschelle (16), die die Sicherheitsabschirmhülle (11) im Bereich der Quetschfassung (5) ringförmig mit radialer Kraftausübung umgiut.
    10. Anschlußnippel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsabschirmhülle (11) in dem der
    Quetschfassung (5) gegenüberliegenden Bereich ihrer
    Wandung durch axiale Schlitze (17) gebildete Stege
    (18) aufweist, die radial nach innen angeordnete
    Zentriernasen (19) aufweisen, die auf dem Hydraulik-Hochdruckschlauch (4) aufliegen.
    11. Anschlußnippel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die SicherheitsabschirmhülIe (11) eine Länge von
    100 mm bis 150 mm aufweist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001035014A1 (en) * 1999-11-09 2001-05-17 Parker-Hannifin Corporation Moldable plastic guard segment for a variable-length guard assembly for conduits
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DE10035691B4 (de) * 1999-07-23 2004-08-05 Hohmann, Jörg Hochdruckschlauchverbindung
US8443831B2 (en) 2008-11-25 2013-05-21 Jörg Hohmann Safety device for a high-pressure connector of a hydraulic device

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