AT394128B - Wurstfuellmaschine - Google Patents

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AT394128B
AT394128B AT53890A AT53890A AT394128B AT 394128 B AT394128 B AT 394128B AT 53890 A AT53890 A AT 53890A AT 53890 A AT53890 A AT 53890A AT 394128 B AT394128 B AT 394128B
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/02Sausage filling or stuffing machines
    • A22C11/04Sausage filling or stuffing machines with mechanically-operated piston moving to-and-fro

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

AT 394 128 B
Die Erfindung betrifft eine Wurstfüllmaschine mit einem Aufnahmeraum für Wurstmasse, der durch einen Deckel verschließbar ist, und von dem ein Füllrohr ausgeht, wobei in dem Aufnahmeraum ein Kolben verschiebbar ist, der mit Hilfe eines Hydraulikzylinders zur Belastung der Wurstmasse und zum Auspressen derselben durch das Füllrohr nach oben verschiebbar ist, wobei zum Erzeugen des Hydraulikdruckes eine durch einen Fußhebel betätigte Pumpe vorgesehen ist.
Aus der CH-PS 259 816 ist eine Vorrichtung zum Füllen von Wurst beschrieben, bei der ein in einem Zylinder verschiebbarer Kolben vorgesehen ist und bei der das obere Ende des Zylinders mit Hilfe eines Deckels, der mit einer Spannschraube gegen den oberen Rand des Zylinders gedrückt wird, verschlossen ist. Zur Betätigung des Kolbens ist ein Schneckengetriebe vorgesehen, wobei die Spindel mit dem Kolben verbunden und die Kurbel im Gestell der Vorrichtung gelagert ist. Es ist auch eine Ausführungsform beschrieben, bei welcher eine hydraulische Betätigung des Kolbens erwähnt ist, ohne hiezu Einzelheiten anzugeben.
Die aus der DE-OS 19 22 323 bekannte Wurstfüllmaschine besteht aus einem Ständer und einem auf diesem aufgesetzten Zylinder, in dem ein Preßkolben unter der Wirkung eines Druckmittelzylinders hin- und herbewegbar ist. Die DE-OS 19 22 323 beschäftigt sich in erster Linie mit Maßnahmen, um den Zylinder, in dem die Wurstmasse aufgenommen ist, zur Reinigung vom Kolben wegschwenken zu können. Nähere Angaben über die Art und Weise, wie der Kolben mit Hydraulikmedium beaufschlagt wird, sind der DE-OS 19 22 323 nicht zu entnehmen.
Eine hydraulisch betriebene Wurstfüllmaschine ist aus der AT-PS 166 824 bekannt. Dort ist eine handbetätigte Plungerpumpe vorgesehen, mit welcher der Öldruck erzeugt wird, der zur Betätigung des Hydraulikzylinders für die Beaufschlagung des Kolbens im Füllzylinder, der die Wurstmasse beaufschlagt, erforderlich ist. Dabei ist ein von einem Fußschalter betätigter Drehschieber vorgesehen, sodaß der Kolben durch weiteres Betätigen des Handhebels für die Pumpe abgesenkt werden kann.
Bei der aus der DE-PS 260 973 bekannten Wurstfüllmaschine wird die Wurstmasse in einem Zylinder, der oben durch einen Deckel verschlossen ist, über einen Kolben, der im Zylinder verschiebbar ist, mit Druck beaufschlagt. Zur Druckbeaufschlagung des Kolbens ist ein Hebel vorgesehen, der mit Hilfe eines Seilzuges durch ein Gewicht belastet im Maschinengestell verschwenkbar ist
Aus der DE-PS 802 220 ist eine hydraulische Wurstfüllmaschine für Einmannbedienung beschrieben. Zur Förderung von Hydraulikmedium in den Hydraulikzylinder für die Druckbeaufschlagung des Kolbens im Füllbehälter, der die Wurstmasse aufnimmt, um letztere durch ein Füllrohr auszudrücken, ist in der Basis des Maschinengestells ein Ölreservoir vorgesehen, in dem eine durch einen Fußhebel betätigte Pumpe angeordnet ist. In der DE-PS 802 220 wird noch vorgeschlagen, den Förderhub durch Begrenzen des Ausschlages des Fußhebels so zu begrenzen, daß bei jedem Hub eine Wurst gefüllt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Wurstfüllmaschine der eingangs genannten Gattung anzugeben, bei der das Zurückbewegen des verschiebbaren Kolbens zum Füllen der Maschine mit Wurstmasse auf einfache Weise möglich ist
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß Zugfedern vorgesehen sind, die den im Aufnahmeraum verschiebbaren Kolben entgegen der Bewegungsrichtung des Kolbens beim Auspressen von Wurstmasse beaufschlagen, und daß ein Venül vorgesehen ist, durch das der Hydraulikzylinders entlastbar ist.
Dadurch, daß der Kolben unter der Belastung von Zugfedern steht, wird er selbsttätig unter Zusammenschieben des Hyraulikzylinders zurückbewegt, nachdem das Ventil, durch das der Hydraulikzylinder entlastet werden kann, geöffnet worden ist. Die Füllung des Zylinders mit Wurstmasse kann so ohne weiteres erfolgen.
In einer praktischen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Fußhebel der Pumpe durch eine Feder in seine obere Stellung gezogen ist. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß der Fußhebel für die Hydraulikpumpe immer in seiner oberen Endstellung gehalten wird, und einfach betätigt werden kann.
Die Erfindung erstreckt sich auch darauf, daß die Kolbenstange des Hydraulikzylinders in ein vom Kolben nach unten weisendes Rohrstück eingreift und daß der Hydraulikzylinder ausschließlich am dem Kolben gegenüberliegenden Ende am Maschinengestell befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Reinigung in einfacher Weise möglich, da nach dem Öffnen des Deckels und Aushängen der beiden Zugfedern (Rückholfedern) der Kolben nach oben durchgedrückt und abgenommen werden kann. Wird dann noch die Kolbenstange des Hydraulikzylinders nach unten gedrückt, ist das Zylindenohr völlig frei und kann mühelos gereinigt werden.
In einer besonders einfachen und praktischen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die den Kolben beaufschlagenden Federn in an der Unterseite des Kolbens vorgesehene Haken eingehängt sind.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, wobei auf die angeschlossenen Zeichnungen bezug genommen wird.
Es zeigt Fig. 1 eine Wurtsfüllmaschine in Seitenansicht, teilweise geschnitten, Fig. 2 eine Einzelheit im Bereich der Pumpe für Hydraulikmedium in Richtung des Pfeiles (B) von Fig. 1 aus gesehen, Fig. 3 eine Einzelheit im Bereich (X) der Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie (AA) in Fig. 1, Fig. 5 eine Einzelheit im Bereich (Y) von Fig. 4 und Fig. 6 die Verbindung des Füllrohres mit dem Deckel im Schnitt.
Eine in Fig. 1 gezeigte Wurstfüllmaschine besteht aus einem Zylinder (10), der über ein Dreibein-Stativ (4) am Boden abgestützt wird.
Im Zylinder (10) ist verschiebbar ein Kolben (3) aufgenommen, wobei zwischen dem Kolben (3) und einem den Zylinder (10) oben verschließenden Deckel (1) ein Aufnahmeraum (2) für Wurstmasse vorgesehen -2-

Claims (4)

  1. AT394 128 B ist. Am Kolben (3) ist ein nach unten weisendes Rohrstück (4) befestigt, in das die Kolbenstange (12) eines Hydraulikzylinders (5) mit ihrem oberen Ende eingreift Die vom Kolben (3) im Aufnahmeraum (2) unter Druck gesetzte Wurstmasse wird durch einen am Deckel (1) befestigten Rohrbogen (13) und ein Füllrohr (15) ausgepreßt Das Füllrohr (15) ist am Rohrbogen mit Hilfe einer Überwurfmutter (14) befestigt. Beispielsweise wird über das Füllrohr (15) ein Darm aufgeschoben und die Wurtmasse in den Darm gefüllt Wie aus den Darstellungen der Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, ist der Hydraulikzylinder (5) ausschließlich über sein dem Kolben (3) gegenüberliegendes Ende an einem mit dem Mantel des Zylinders (10) verschraubten Maschinengestell (16), nämlich einer in diesem Gestell (16) unten vorgesehenen Platte (17) abgestützt Um den Hydraulikzylinder (5) mit Druckmittel zu beaufschlagen, ist im Gestell (16) eine Hydraulikpumpe (19) vorgesehen, die mit Hilfe eines Fußhebels (20) betätigt werden kann. Der Fußhebel (20) ist mit Hilfe einer Zugfeder (21) am Gestell (16) verbunden, sodaß er stets in die in Fig. 2 gezeigte obere Endstellung gezogen wird. Um den Hydraulikzylinder (5) mit Hydraulikmedium zu beaufschlagen, wird mit Hilfe eines Schlüssels (22) ein Ventil (18) geschlossen und durch Betätigen des Fußhebels (20) von der Hydraulikpumpe (19) Hydraulikmedium in den Druckmittelzylinder (5) gepumpt Dabei stört es nicht, wenn die Bewegung des Kolbens (3) im Zylinder (10) nach oben ruckweise erfolgt, da die Wurstmasse komprimierbar ist, sodaß ungeachtet der ruckweisen Kölbenbewegung die Wurstmasse durch das Füllrohr (15) gleichmäßig austritt Der Kolben (3) ist gegenüber der Wand des Zylinders (10) mit Hilfe einer mit einer Nut im Kolben (3) eingesetzten Ringdichtung (23) abgedichtet. Um den Deckel (1) am oberen Ende des Zylinders (10) dicht festzulegen, ist eine in Fig. 4 gezeigte Spannvorrichtung vorgesehen. Diese Spannvorrichtung besitzt einen Hebel (25), der am freien Ende eines Armes (26) gelenkig befestigt ist, der seinerseits am Mantel des Zylinders (10) angeschweißt ist. Am freien Ende (27) des Hebels (25) greift ein Bügel (28) an, der über eine Lasche (29) mit dem Mantel des Zylinders (10) (Pfeil (30)) verschwenkbar verbunden ist. In der in Fig. 4 gezeigten Stellung ist das Ende (27) des Hebels (25) im Bügel (28) aufgenommen, sodaß der Deckel (1) durch Betätigen der Spannschraube (31) an den oberen Rand des Zylinders (10) gepreßt werden kann. Die sichere Abdichtung wird durch eine Ringdichtung (32) gewährleistet, die in eine Nut im Deckel (1) eingesetzt ist. Fig. 6 zeigt nochmals im Schnitt den Deckel (1) mit der Spannschraube (31), dem Rohrbogen (13) und mit der Überwurfmutter (14) für die Befestigung des Füllrohres (15). Bei Verwendung der erfmdungsgemäßen Wurstfüllmaschine kann der Füllvorgang zum Darmwechsel jederzeit unterbrochen werden. Dabei ergibt sich noch der Vorteil, daß durch die Fußbetätigung der Pumpe (19) die Hände für die Wurstfüllung frei sind, sodaß eine zweite Person nicht erforderlich ist. Zum Reinigen werden die Rückholfedern (7) aus den Haken (7') an der Unterseite des Kolbens (3) ausgehängt, worauf der Kolben (3) nach oben durchgedrückt und von der Kolbenstange (12) abgenommen werden kann. Nachdem die Kolbenstange (12) nach unten gedrückt wird, ist der Innenraum des Zylinders (10) frei zugänglich und kann ohne weiteres gründlich gereinigt werden. PATENTANSPRÜCHE 1. Wurstfüllmaschine mit einem Aufnahmeraum für Wurstmasse, der durch einen Deckel verschließbar ist, und von dem ein Füllrohr ausgeht, wobei in dem Aufnahmeraum ein Kolben verschiebbar ist, der mit Hilfe eines Hydraulikzylinders zur Belastung der Wurstmasse und zum Auspressen derselben durch das Füllrohr nach oben verschiebbar ist, wobei zum Erzeugen des Hydraulikdruckes eine durch einen Fußhebel betätigte Pumpe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß Zugfedern (7) vorgesehen sind, die den im Aufnahmeraum (2) verschiebbaren Kolben (3) entgegen der Bewegungsrichtung des Kolbens (3) beim Auspressen von Wurstmasse beaufschlagen, und daß ein Ventil (18) vorgesehen ist, durch das der Hydraulikzylinder (5) entlastbar ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußhebel (6) der Pumpe (19) durch eine Feder (21) in seine obere Stellung gezogen ist. -3- AT 394 128 B
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (12) des Hydraulikzylinders (5) in ein vom Kolben (3) nach unten weisendes Rohrstück (11) eingreift und daß der Hydraulikzylinder (5) ausschließlich am dem Kolben (3) gegenüberliegenden Ende am Maschinengestell (16,17) befestigt ist. 5
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kolben (3) beaufschlagenden Federn (7) in an der Unterseite des Kolbens (3) vorgesehene Haken (7') eingehängt sind. 10 Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -4-
AT53890A 1990-03-08 1990-03-08 Wurstfuellmaschine AT394128B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE260973C (de) *
CH259816A (fr) * 1945-09-07 1949-02-15 Matton Jean Baptiste Bourreuse pour charcuterie.
AT166824B (de) * 1948-09-20 1950-09-25 Kurt Schmid Hydraulisch betriebene Wurstfüllmaschine
DE802220C (de) * 1949-02-11 1951-02-05 Alexanderwerk Akt Ges Hydraulische Wurstfuellmaschine fuer Einmann-Bedienung
DE1922323A1 (de) * 1969-05-02 1970-11-12 Beilhack Maschf Martin Wurstfuellmaschine

Patent Citations (5)

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