AT39405B - Verfahren und Nähmaschine zum Umnähen von Ringen, insbesondere von für Zwirnknöpfe bestimmten Drahtringen. - Google Patents

Description

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  Verfahren und Nähmaschine zum Umnähen von Ringen, insbesondere von für Zwirnknöpfe bestimmten Drahtringen. 



   Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Verfahren, um Ringe mit Zwirn Seide und dergl., und zwar mit einer nicht   aufziehbaren   iiberwendlichen   Einfadennaht zu um-     nähen. Dieses Verfahren eignet sich besonders zum Umnähen von für Zwirknöpfe bestimmten   
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 von Ringen, die aus einer Schlingstichnaht bestehen, den Vorteil hat, dass er infolge der geringen Anzahl von Knoten in der Naht dichter sein kann. Verfolgt man aber bei der   Schlingstichnaht   das   s     Bestreben, die Windungen nahe aneinander zu bringen, dann   tritt wegen der nahen Aufeinanderfolge der Knoten eine Verktrimmung der Linie, in der die   Knoten liegen, ein, wodurch   der bewickelte Ring ein unvorteilhaftes Ausschen erhält.

   Die Herstellung von mit Drahteinlage 
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Claims (1)

1. <Desc/Clms Page number 4>

   5. Eine Maschine nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kchiffchenführung (112) ein mit einem Anschlag (146) in die Bahn des Rchiffchenträgers (113) ragender Arm (143) drehbar angeordnet ist, der eine spitze Zunge (145) besitzt, die beim Niedergang des Greifers (131) in die Nut des letzteren und hiebei auch in die Fadenschleife eingreift und diese Schleife infolge der durch den SchiffchentrÅager (113) bewirkten Abwärtsdrehung des Armes (143) aus der Kerbe (133) des Greifers heraushebt, worauf das durch die von dem Greifer (131) befreite Schleife fahrende Schiffchen (114)

   die Schleife von der Zunge (145) abstreift.

   6. Eine Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Tischplatte (111) eine von der Antriebswelle (115) mittelst Exzenterscheibe (125) oder dergl. bewegte Stange (126) verschiebbar angeordnet ist. die beim Vorgange unter dem Einfluss einer Anlauffläche (128) mit ihrem zweckmässig abgebogenen Ende am Knopfrande angreift und den Knopf um ein be- stimmtes Mass in Umdrehung versetzt, während sie beim Rückgange durch die Wirkung einer Feder (129) vom Knopfe entfernt wird.

   7. Eine Maschine nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass von der tange (126) unter Vermittlung einesZwischenhebels (142) ein horizontal schwingender Hebel (141) bewegt wird, dessen rechtwinkelig abgebogenes Ende das Einlegen des laufenden Fadens in den Haken der Nadel (139) bewirkt.