AT393485B - Stapelbare steige - Google Patents

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AT393485B AT1815/86A AT181586A AT393485B AT 393485 B AT393485 B AT 393485B AT 1815/86 A AT1815/86 A AT 1815/86A AT 181586 A AT181586 A AT 181586A AT 393485 B AT393485 B AT 393485B
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/001Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable
    • B65D5/0015Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable the container being formed by folding up portions connected to a central panel
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Description

AT 393 485 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine aus einem einstückigen Zuschnitt aus Wellpappe od. dgl. hergestellte stapelbare Steige mit einem Boden und vier Seitenwänden, von denen zwei einander gegenüberliegende Seitenwände doppelwandig ausgebildet und an ihrem oberen Rand mit einem Auflagesteg zur Abstützung einer aufgesetzten gleichartigen Steige versehen sind und die beiden anderen Seitenwände eine geringere Höhe als die 5 doppelwandigen Seitenwände auf weisen, wobei die Innenwand der doppelwandigen Seitenwände an ihren Enden
jeweils einen gleich hohen, aus zwei aufeinanderfolgenden Abschnitten bestehenden, doppelt äbgebogenen Endlappen aufweisen, dessen an die Innenwand anschließender erster Abschnitt quer über den Eckbereich der Steige verläuft und dessen zweiter Abschnitt an die benachbarte Seitenwand angelegt sowie an dieser befestigt ist, und wobei zumindest die Außenwand der doppelwandigen Seitenwände am oberen Rand einen mittig angeordneten 10 Ausschnitt und jeweils einen erhöhten Endabschnitt aufweist, an den ein gleich hoher Verlängerangslappen anschließt, der um 90° abgebogen, mit der benachbarten Seitenwand verbunden ist und mit dem erhöhten Endabschnitt eine über das Eck der Steige reichende seitliche Abstützung bildet, in die der untere Eckbereich einer aufgesetzten gleichartigen Steige passend eingreifL
Eine Steige dieser Art ist z. B. aus der FR-PS 2 242 872 bekannt; sie besitzt zwecks Stapelbarkeit mit 15 gleichartigen Steigen vier schräg zum Boden der Steige verlaufende Seitenwände, wodurch aber die mechanische
Widerstandsfähigkeit und die Tragfähigkeit der Steige relativ gering sind.
Weiters geht aus der FR-PS 2 263 940 eine ähnliche Steige mit via Seitenwänden hervor, von denen zwei einander gegenüberliegende senkrecht und die beiden übrigen schräg zum Boden da Steige verlaufen. Die astgenannten Seitenwände sind mit ahöhten Valängaungslappen versehen, die an ihrem unteren Rand eine Aus-20 sparung aufweisen, in die die erhöhten Valängerungslappen eina aufgesetzten gleichartigen Steige passend eingreifen. Allerdings weist diese Steige keine über Eck reichenden Abstützungen auf, sodaß die Eckboeiche na eine geringe Festigkeit und die Steige wenig Stabilität besitzt. Za Befestigung da Verlängerungslappen an den benachbarten Seitenwänden sind Metallklammem vorgesehen, wodurch der Herstellungsaufwand nicht unbeträchtlich ist
25 In der GB-PS 879 286 ist eine Steige beschrieben, die zwei schräg und zwei senkrecht zum Boden der Steige angeordnete Seitenwände aufweist, wobei zwecks Stapeln da Steigen über den Boden nach unten hinausragende Lappen vorgesehen sind. Dies hat den Nachteil, daß beim Abstellen eina Steige, insbesondere eines Steigen-stapels, die Lappen verbogen werden und ihre Funktionsfähigkeit verlieren. Foner ist der Zusammenbau der Steige kompliziert und erfordert geschultes PasonaL 30 Da US-PS 3 375 967 ist eine Steige entnehmba, die beim Stapeln keinalei seitliche Abstützung bietet.
Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der vorstehend angeführten Nachteile und die Schaffung eina Steige, deren mechanische Festigkeit und Tragfähigkeit verbessert sind, die eine gute seitliche Abstützung beim Stapeln bietet und sich ohne großen Aufwand und bloß mit geringem Abfall vollständig maschinell herstellen läßt
Dieses Ziel wird mit eina Steige der eingangs angegebenen Art dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß die 35 einwandigen Seitenwände senkrecht zum Boden da Steige angeordnet sind, daß die erhöhten Endabschnitte der Außenwände an ihrer Unterseite eine Aussparung aufweisen, daoi Höhe wenigstens gleich dem Abstand des oberen Randes des Valängerungslappens vom obaen Rand des Endlappens da Innenwände ist, und daß in an sich bekannter Weise die doppelwandigen Seitenwände ebenfalls senkrecht zum Boden da Steige angeordnet sind und die Valängerungslappen an ihrem unteren Rand eine Aussparung aufweisen, deren Höhe dem genannten Abstand 40 entspricht.
Auf diese Weise schafft die Erfindung eine Steige, die sich aus einem einzigen einstückigai Zuschnitt vollständig maschinell herstellen läßt, im Vergleich zu den bekannten Steigen eine bessere mechanische Festigkeit sowie Tragfähigkeit aufweist und weiters beim Stapeln gleichartiga Steigen eine bessere seitliche Abstützung für die jeweils aufgesetzte Steige bietet, sodaß auch sehr hohe Stapel eine gute Stabilität anfweisen und seitliche 45 Vasetzungen einzelner Steigen unmöglich sind.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung können die Valängerungslappen einstöckig an die doppelwandigen Seitenwände angeschlossen sein.
Weitas ist von Vorteil, wenn die Innenwand der doppelwandigen Seitenwände mindestens halb so hoch wie die Seitenwand und mit der Außenwand derselben vabunden, vorzugsweise verklebt ist, und da zweite Abschnitt 50 des Endlappens auf dem oberen Rand der benachbarten Seitenwand abgestützt ist.
Außerdem ist zweckmäßig, wenn die Aussparung des Verlängerungslappois bloß über einen Teil der Länge des Verlängerungslappens reicht und daß der neben der Aussparung liegende Bereich am freien Ende des Valängerungslappens gleich hoch wie die doppelwandige Seitenwand ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand bevorzugta Ausführungsformen näher aläutert, die in den 55 Zeichnungen schematisch dagestellt sind; es zeigen Fig. 1 eine Ausführungsform der Steige in schaubildlicher Ansicht, Fig. 2 eine Variante der Steige in schaubildlicher Ansicht, Hg. 3 eines Ansicht eines Eckbereiches zweia übaeinanda angeordneter Steigen, Fig. 4 eine Stimansicht zweia übaeinanda gestapelta Steigen, Fig. 5 eine Teilansicht in schaubildlicha Dastellung, Fig. 6 eine ähnliche Ansicht za Darstellung der Verlängerungs-und Endlappen, Fig. 7 eine der Fig. 6 ähnliche Ansicht za Dastellnng der Aussparungal, Fig. 8 eine Draufsicht 60 auf einen Deckel und Fig. 9 den Eckbaeich eina weitaen Variante da Erfindung in schaubildlicha Ansicht
Fig. 1 zeigt in schaubildlicher Dastellung eine im wesentlichen vollständig zusammengebaute schachtel-förmige Steige mit einem Boden (1) und via zu diesem senkrecht angeordneten Seitenwänden (2,3), von denen -2-
AT 393 485 B zwei einander gegenüberliegende Seitenwände (in diesem Fall die an den Längsseiten (2)) doppelwandig ausgebildet sind, wobei die Innenwand mit dem Bezugszeichen (4) versehen ist Die Innenwand (4) ist mit da* Außenwand über einen relativ breiten Auflagesteg (5) verbunden, der im wesentlichen durchgehend verläuft und auf dem dm* Rand des Bodens einer aufgesetzten gleichartigen Steige aufliegt
Die Außenwand der doppelwandigen Seitenwände (2) weist an jedem Ende einen erhöhten Endabschnitt (10) auf, an den einstückig ein gleich hoher Verlängerungslappen (6) anschließt der um 90° abgebogen und an der Außenseite der benachbarten Seitenwand (3) befestigt ist Sowohl der erhöhte Endabschnitt (10) als auch der Verlängerungslappen (6) ist an der Unterseite mit einer Aussparung (11) versehen, deren Höhe dem Abstand des oberen Randes des Endabschnittes (10) bzw. Verlängerungslappens (6) vom oberen Rand der doppelwandigen Seitenwand (2) bzw. des Auflagesteges (5) entspricht
Die Innenwand (4) der doppelwandigen Seitenwände (2) besitzt ebenfalls an ihren Enden einstückig anschließende Endlappen, die aus zwei aufeinanderfolgenden Abschnitten (7 und 8) bestehen, von denen der erste Abschnitt (7) quer über den Eckbereich der Steige verläuft und der über eine Faltlinie (9) angeschlossene zweite Abschnitt (8) an der Innenseite da* benachbarten Seitenwand (3) befestigt ist Die Höhe jedes Endlappens (7,8) entspricht der Höhe der doppelwandigen Seitenwand (2), sodaß eine aufgesetzte gleichartige Steige nicht nur auf den Auflagestegen (5) der Seitenwände (2), sondern auch in den Eckbereichen auf den oberen Rändern der beiden Abschnitte (7 und 8) der Endlappen auf ruht wobei sie von den erhöhten Endabschnitten (10) sowie den gleich hohen Verlängerungslappen (6) gegen seitliches Verschieben nach allen Richtungen gesichert ist
Die Befestigung der Endlappenabschnitte (8) und Verlängerungslappen (6) an den benachbarten Seitenwänden (3) erfolgt vorzugsweise mittels Kleben. Desgleichen kann die Innenwand (4) mit der Außenwand verklebt sein.
Falls die Höhe der Aussparungen (11) gleich groß wie der vorerwähnte Abstand ist so ruht die aufgesetzte Steige auch mit ihren Endabschnitten (10) und Verlängerungslappen (6) auf den Endabschnitten (10) und Verlängerungslappen (6) der unteren Steige auf.
Zur Erleichterung des Abhebens der aufgesetzten Steige ist in den doppelwandigen Seitenwänden (2) in deren Mitte ein Ausschnitt (12) ausgebildet wodurch die aufgesetzte Steige ohne weiteres von unten ergriffen werden kann.
Fig. 2 zeigt eine Variante der beschriebenen Steige, wobei die an den Schmalseiten der Steige angeoidneten Seitenwände (3) doppelwandig ausgebildet sind.
Fig. 3 zeigt die Eckbereiche zwei» übereinander angeordneter Steigen vor dem Stapeln, um zu erläutern, wie die erhöhten Endabschnitle (10) und Verlängerungslappen (6) mit den Aussparungen (11) Zusammenwirken.
In Fig. 4 sind zwei übereinander gestapelte Steigen in Stimansicht gezeigt wobei ebenfalls der Eingriff der erhöhten Endabschnitte (10) und Verlängerungslappen (6) in die Aussparungen (11) dargestellt ist
Fig. 5 zeigt einen Teil einer weiteren Variante der erfindungsgemäßen Steige, bei der die Innenwand (4) der doppelwandigen Seitenwand (3) eine geringere Höhe aufweist als die Außenwand und nicht bis zum Boden (1) reicht Wird die Innenwand (4) hinuntergedrückt so legt sie sich an die Innenseite der Außenwand an, wodurch der Seitenwand (3) eine ausreichende Biegefestigkeit verliehen wird. Somit wird durch Materialersparnis eine billige und dennoch widerstandsfähige Steige geschaffen. Bevorzugt wird allerdings, die Innenwand (4) zumindest am unteren Rand mit der Außenwand zu verkleben.
Gemäß Fig. 6 ist der zweite Abschnitt (8) des Endlappens auf den oberen Rand der benachbarten Seitenwand (2) aufgesetzt und mit dem Varlängerungslappen (6) verbunden.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der Steige, bei der der zweite Abschnitt (8) des Endlappens an der unteren Ecke abgeschnitten ist
Fig. 8 zeigt einen Deckel für die Steige, der zum Schutz des Steigeninhaltes vorgesehen ist und ein zentrales Fenster auf weist, durch das der Steigeninhalt inspiziert werden kann. Wie »sichtlich, sind die Ecken des Deckels entsprechend dem Verlauf des ersten Abschnitts (7) der Endlappen abgeschnitten; die an den Seiten ausgebildeten Vorsprünge liegen über den einwandigen Seitenwänden (2) bzw. in den Ausschnitten (12) der Steige.
In Fig. 9 ist eine weitere Ausführungsform d» Erfindung dargestellt, bei der die erhöhten Eckabschnitte (13) der Seitenwand (3) sowie des V»längerungslappens (6) kürz» sind als bei den vorstehend erläuterten Steigen. Dementsprechend sind auch die Aussparungen (11) kürzer. Somit ergeben sich zusätzliche seitliche Abstützungen beim Stapeln d» Steigen.
Die Erfindung schafft also eine stapelbare Steige, die folgende Vorteile auf weist: a) hohe mechanische Festigkeit aufgrund der doppelwandigen Seitenwände, b) die Bildung dreiwandiger Wandbereiche an den Ecken d» Steige, die jeweils aus dem V»längerungslappen (6), dem Endbereich der Seitenwand (2 bzw. 3) und dem Endlappenabschnitt (8) bestehen und den Eckbereichen d» Steige eine auß»ordentlich große Festigkeit verleihen, c) eine gute seitliche Abstützung d» jeweils aufgesetzten Steige durch die oberen Ränder der »höhten Endab-schnitte (10) und der V»längerungslappen (6), d) eine gute Tragfähigkeit für die aufgesetzte Steige, die auf den Auflagesteg»i (5), den beiden Abschnitten (7 und 8) der Endlappen und gegebenenfalls auch auf den oberen Rändern der erhöhten Endabschnitte (10) sowie der Verlängerungslappen (6) aufruht, e) die Bildung äußerst stabil» Stapel von Steigen, weil die jeweils aufgesetzte Steige g»iau in die Eckbereiche der jeweils darunter befindlichen Steige paßt und die Auflagestege (5) und Endlappen (7,8) eine große -3-

Claims (4)

  1. AT 393 485 B mechanische Festigkeit aufweisen. Zum erleichterten Trennen der Steigen sind die Seitenwände (2 oder 3) mit den Ausschnitten (12) versehen, in die mit den Händen eingegriffen werden kann, f) die Steige läßt sich aus einem einzigen, einstückigen Zuschnitt aus Wellpappe od. dgl. und ohne Verwendung von Klammem od. dgl. vollständig maschinell hersteilen, sodaß hiefür kein geschultes Personal erforderlich ist PATENTANSPRÜCHE 1. Aus einem einstückigen Zuschnitt aus Wellpappe od. dgL hergestellte stapelbare Steige mit einem Boden und vier Seitenwänden, von denen zwei einander gegenüberliegende Seitenwände doppelwandig ausgebildet und an ihrem oberen Rand mit einem Auflagesteg zur Abstützung einer aufgesetzten gleichartigen Steige versehen sind und die beiden anderen, einwandigen Seitenwände eine geringere Höhe als die doppelwandigen Seitenwände aufweisen, wobei die Innenwand der doppelwandigen Seitenwände an ihren Enden jeweils einen gleich hohen, aus zwei aufeinanderfolgenden Abschnitten bestehenden, doppelt abgebogenen Endlappen aufweisen, dessen an die Innenwand anschließender erster Abschnitt quer über den Eckbereich der Steige verläuft und dessen zweiter Abschnitt an die benachbarte einwandige Seitenwand angelegt sowie an dieser befestigt ist, und wobei zumindest die Außenwand der doppelwandigen Seitenwände am oberen Rand einen mittig angeordneten Ausschnitt und jeweils einen erhöhten Endabschnitt aufweist, an den ein gleich hoher Verlängerungslappen anschließt, der um 90° abgebogen, mit der benachbarten Seitenwand verbunden ist und mit dem erhöhten Endabschnitt eine über das Eck der Steige reichende seitliche Abstützung bildet, in die der untere Eckbereich einer aufgesetzten gleichartigen Steige passend eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die einwandigen Seitenwände (3 oder 2) senkrecht zum Boden (1) der Steige angeordnet sind, daß die erhöhten Endabschnitte der Außenwände an ihrer Unterseite eine Aussparung (11) aufweisen, deren Höhe wenigstens gleich dem Abstand des oberen Randes des Verlängerungslappens (6) vom oberen Rand des Endlappens (7,8) der Innenwände ist, und daß in an sich bekannter Weise die doppelwandigen Seitenwände (2 oder 3) ebenfalls senkrecht zum Boden (1) der Steige angeordnet sind und die Verlängerungslappen (6) an ihrem unteren Rand eine Aussparung (11) aufweisen, deren Höhe dem genannten Abstand entspricht.
  2. 2. Steige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungslappen (6) einstückig an die doppelwandigen Seitenwände (2 oder 3) angeschlossen sind.
  3. 3. Steige nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (4) der doppelwandigen Seitenwände (3) mindestens halb so hoch wie die Seitenwand (3) und mit der Außenwand derselben verbunden, vorzugsweise verklebt ist, und daß der zweite Abschnitt (8) des Endlappens (7,8) auf dem oberen Rand der benachbarten Seitenwand (2) abgestützt ist (Fig. 6 und 7).
  4. 4. Steige nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (11) des Verlängerungslappens (6) bloß über einen Teil der Länge des Verlängerungslappens (6) reicht und daß der neben der Aussparung (11) liegende Bereich am freien Ende des Verlängerungslappens (6) gleich hoch wie die doppelwandige Seitenwand (3) ist (Fig. 9). Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -4-
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