AT390066B - Verfahren zur herstellung von neuen gonadoliberin-derivaten - Google Patents

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Istvan Dr Teplan
Imre Dr Mezoe
Judit Dr Erchegyi
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Richter Gedeon Vegyeszet
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen Gonadoliberin-Derivaten, die eine Beta-   Asparaginylgruppe   enthalten. 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 enthaltendes Aralkyl darstellen oder gemeinsam mit dem angrenzenden Stickstoffatom eine Morpholino-, 1-Indolinyl- oder 1-Pyrrolidinylgruppe bilden und
Y für eine Glycinamid- oder für eine Alkylamidgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen steht, sowie von deren Säureadditionssalzen. 



   Die in der Formel verwendeten Symbole entsprechen der in der Peptidchemie üblichen Nomenklatur (s. z. B. 



  J. Biol. Chem.   241.   527 (1966) ;   Z,   977 (1972)). Zusätzlich werden in der Beschreibung noch die folgenden Abkürzungen verwendet : EA = Äthylamino-, DEA = Diäthylamino-, CBA =   Cyclobutylamino-,   FBA =   (1, 1-   Dimethyl-2-phenyl)-äthylamino-, IND = 1-Indolinyl-, PIR =   1-Pyrrolidinyl-,   ANI = Phenylamino-, BOC   =   Butyloxycarbonylgruppe. 
 EMI1.4 
 



   Aus der Literatur ist bekannt (M. Monahan u. a., Biochemistery 12, 4616-4620 (1973) ; J. Sandow u. a., Control of Ovulation, Butterworths, London   1978,   pp. 49-70), dass diejenigen Derivate des Gonadoliberins, die statt des 6-ständigen Glycinrests eine Aminosäure mit D-Konfiguration oder deren Derivate aufweisen, sowie 
 EMI1.5 
 Wirkung haben als das Gonadoliberin.   Demgegenüber   ist aber auch bekannt, dass die in 6-Stellung eine L-Aminosäure, zum Beispiel L-Alanin, L-Prolin, L-Valin (Monahan u. a., Biochemistry 12., 4616 (1973)), 
 EMI1.6 
 (D. Coy u. a. : J. Mcd. Chem.. 12.(1980)). 



   Ziel der Erfindung ist die Herstellung neuer   Gonadolibcrin-Derivate.   die eine vorteilhaftere Wirkung haben als die bekannten Analoga. 



   Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass die biologische Wirkung der in 6-Stellung eine D-Aminosäure enthaltenden   Gonadoliberin-Derivatc   erreicht oder übertroffen werden kann von Verbindungen, in denen die L-Asparaginsäure über ihre Beta-Carboxylgruppe in die 6-Stellung der Peptidkette des Gonadoliberins eingebaut ist, während die Alpha-Carboxylgruppe frei bleibt oder durch verhältnismässig kleine Atomgruppen substituiert ist. 



   Das   ertindungsgemässc   Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man ein Hexapeptid der allgemeinen Formel 
 EMI1.7 
 worin X wie oben definiert ist und E für Hydroxyl, Azido. N-Succinimidoxy oder für gegebenenfalls durch Nitro oder Halogen substituiertes Phenoxy, vorzugsweise für die p-Nitro-,   2, 4, 6-Trichlor-, Pentachlor-oder   die   Pentranuorphcnoxygruppe,   steht, mit einem Tri- oder Tetrapeptid der allgemeinen Formel 
H-Leu-Arg-Pro-Y, (IV) 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 worin die Bedeutung von Y die gleiche wie oben ist, kondensiert, gewünschtenfalls ein erhaltenes Nona- bzw.

   Decapeptidamid der Formel (I) durch Umsetzen mit einer physiologisch verträglichen Säure in ein Säureadditionssalz überführt oder aus einem erhaltenen   Säurcadditionssa ! z durch   Umsetzen mit einer Base das Derivat der Formel (I) freisetzt und gewünschtenfalls aus einem erhaltenen Nona- bzw. Decapeptid der Formel (I) einen Metallkomplex bildet. 



   Das   erfindungsgemäss   als Ausgangsprodukt eingesetzte Hexapeptid der Formel   (sil)   wird zweckmässig hergestellt, indem man ein   Asparaginsäurederivat   der allgemeinen Formel 
 EMI2.1 
 worin die Bedeutung von X die gleiche wie oben ist und R3 für Wasserstoff, Methyl-, Benzyl- oder   tert-Butylgruppe steht,   mit dem Pentapeptidazid Glp-His-Trp-Ser-Tyr-N3 acyliert. 



   Die neuen Gonadoliberin-Derivate der Formel (1) können auch durch schrittweisen Aufbau der Peptidkette hergestellt werden, wobei zunächst die geschützte C-terminale Aminosäure, nämlich   BOC-Glycin   oder BOCProlin, an chlormethyliertes oder Benzhydrylaminogruppen enthaltendes   Polystyrol-Divinylbenzol-Har   gekoppelt wird. sodann die Peptidkette aufgebaut wird und das fertige Peptid vom Polymerisat durch Ammonolyse, Aminolyse bzw. durch Behandlung mit Fluorwasserstoff und die Schutzgruppen durch Behandlung mit Fluorwasserstoff abgespalten werden. 



   Dieser Methode zur Peptidsynthese in der festen Phase ist aus der Literatur bekannt (J. M. Steward :"Solid Phase Peptide Synthesis", Freeman and   Co.,   San Francisco, 1969). 



   Mit der automatisch   gesteuerten   Synthese in der festen Phase   (D. Coy   et al., Biochemistry, 323   (1974) ;     D. Coy   et. al., J. Med. Chem. 12. 423 (1976)) wurden schon zahlreiche Gonadoliberin-Analoga   hergestellt.   



   Zum Einbau des Asp-X in 6-Stellung kann zweckmässig ein   Aminosäurederivat   der allgemeinen Formel 
 EMI2.2 
 worin die Bedeutung von X die gleiche wie oben ist und R3 für Wasserstoff, p-Nitrophenyl oder Pentafluorphenyl, steht, verwendet werden. Zum vorübergehenden Schutz der übrigen   Aminosäurescitenkeucn   des Moleküls werden Gruppen verwendet, die sich mit Fluorwasserstoff später entfernen lassen, zum Beispiel im Falle von Arginin und Histidin die p-Toluolsulfonylgruppe, im Falle von Serin und Tyrosin die Benzylgruppe. 



     Arzneimittelpräparate,   die als Wirkstoff die neuen Verbindungen der allgemeinen Formel (1) oder deren Saurcadditionssalze enthalten, können zweckmässig hergestellt werden, indem man die Verbindungen, ihre Säureadditionssalze oder Komplexe zusammen mit den in der pharmazeutischen Industrie üblichen Trägerund/oder Streckmitteln zu Tabletten, Dragees, Kapseln, Suppositorien, Injektionslösungen, Nasensprays usw. formuliert. 
 EMI2.3 
 
 EMI2.4 
 
 EMI2.5 
 (XI)dieser Dosis als wirkungslos erwies. 



   In einer einmaligen Dosis von 10   lig   verabfolgt,   löst die Verbindung (XI)   bei   Blau- und Silberfüchsen   
 EMI2.6 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   TestosteronproduktionDiese Ergebnisse zeigen, dass die erfindungsgemäss hergestellten Gonadoliberinanaloga auf die Vermehrungsvorgänge der Wirbeltiere eine grosse Wirkung ausüben, Die Vorteile der Anwendung der Verbindung in der Tierzucht sind durch zahlreiche Versuche belegt. 
 EMI3.1 
 



   Die Erfindung wird anhand des folgenden Beispiels noch näher erläutert. Die nachstehend angegebenen Rf-Werte der Dünnschichtchromatographie wurden an Merck-Fertigplatten (Kieselgel,   DC,   Alufolie) mit den folgenden Lösungsmittelgemischen bestimmt : 
 EMI3.2 
 6. Aceton-Chloroform 1 : 15 7. Aceton-Toluol 1 : 1 8. Essigsäure-Benzol 1 : 7 9. n-Butanol-Essigsäure-Äthylacetat-Wasser 1 : 1 : 1 : 1 
 EMI3.3 
 13. Butanol-Pyridin-Essigsäure-Wasser 60 : 20 : 6 : 11 Die Schmelzpunkte sind in"C angegeben und nicht korrigiert. 



  Beispiel 
 EMI3.4 
 
 EMI3.5 
 



     LLeu-Arg-Pro-EAAusbeute : 3, 7   g (89 %)   C24H28N20S : 424, 1 Schmelzpunkt : 75-76 oC    [Alpha]D22:-70,9 (C =   l.   Äthanol) Rf (7) = 0, 9 b) H-Asp(OBzl)-IND-TFA 
 EMI3.6 
 tert.-Butyloxycarbonyl-asparaginsäurc-Beta-benzylcster-Alpha-indolin werdenAusbeute : 780 mg (94   %)     C21H21N20SF3 : 438, 1 Schmelzpuntk : 114-115 oC    [Alpha]D22:-5,8  (c = 1, Methanol) Rf (7) = 0, 2 ; Rf (4) = 0, 65 
 EMI3.7 
 werdengelöst. Die Lösung wird auf -10 C gekühlt und zuerst mit 0, 7 ml 6n Salzsäure und dann mit der gesättigten wässrigen Lösung von 75 mg Natriumnitrit versetzt. Das Reaktionsgemisch wird   bei-5  C   10 Minuten lang gerührt.

   Dann wird die mit 0, 7 ml Triäthylamin und 2 ml Dimethylformamid bereitete Lösung von 438 mg   (1   mMol) des Trifluoracetats von   H-Asp (OBzl)-indolid   zugegeben. Erforderlichenfalls wird der pH-Wert mit 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 Triäthylamin auf 8 eingestellt Das Gemisch wird bei -5 C eine Stunde lang und dann bei 0"C noch 12 Stunden lang gerührt. Das Dimethylformamid wird im Vakuum entfernt. Der Rückstand wird mit Wasser verrieben, abfiltriert. mit Äthanol und Äthylacetat gewaschen, dann in Dimethylformamid gelöst, die Lösung heiss mit Aktivkohle geklärt und das Produkt durch Zusatz von Äther   ausgefällt  
Ausbeute : 600 mg (60 %). 



   C53H56N10O11 :1008,9
Schmelzpunkt : 172-174 C
Rf (9) = 0. 7 ; Rf (10) =   0,4; rif (1)   = 0. 35 d) Glp-His-Trp-Ser-Tyr-Asp-IND
500 mg (0,5 mMol) des Hexapaptids Glp-His-Trp-Ser-Tyr-Asp(OBzl)-IND werden in einem Gemisch aus 
 EMI4.1 
 



   5Ausbeute : 380 mg (83 %) C46H50N10O11 :918,9 Schmelzpunkt :219-221 C [Alpha]D22: -37,7  (c = 1, Dimethylfonnamid) 
 EMI4.2 
 
 EMI4.3 
 
 EMI4.4 
    (9) = 0. 6 ; Rf (10) = 0. 4 ; Rf (1) = 0, 1Ser-Tyr-Asp-IND   wird auf   0 oC gekühlt   und unter Rühren mit 7,8  l Diisopropyl-carbodiimid versetzt. Nach 10 Minuten wird die mit Dimethylformamid bereitete, mit Triäthylamin neutralisierte Lösung von 20 mg (0,044 mMol) H-Leu-Arg-Pro-EA-hydrochlorid zugegeben. Das Reaktionsgemisch wird bei Raumtemperatur 12 Stunden lang gerührt und dann im Vakuum eingedampft. Der Rückstand wird an einer Säule aus Sephadex G- 25 (einem dreidimensional vemetztem Polysaccharid auf Dextranbasis) mit 0, 2 n Essigsäure   chromatographiert.   



  Die das Hauptprodukt enthaltenden Fraktionen werden gesammelt und lyophilisien. 



   Ausbeute : 28 mg (48 %). 



   C65H85N17O13:   1311     [Atpha]   D22: -39,6  (c = 0, 25, 25 %ige Essigsäure) 
 EMI4.5 
 
 EMI4.6 
    8 ;C58H806014 :   1225 [Alpha]D22: -53,4  (c =   t.   Wasser) Rf (5) = 0. 5 ; Rf (10) =   0. 15 ; Rf   (9) = 0, 7 
 EMI4.7 
 
 EMI4.8 
 : GluC65H95N17O17:1385 Schmelzpunkt :180-181 C   [AlphalD22      =-64, 2    (c = 1. Mcthanol) Rf (12) = 0. 85 ; Rf (5) =   0. 35 ;   Rf (11) = 0. 25 
 EMI4.9 
 
 EMI4.10 
 : Asp : 1, 0. Scr : 0. 99. Glu : 1. 01. Leu : 1. 10, Tyr : 1, 00. His : 0, 92, Arg : 0. 98C57H79N18O14: 1239 [Alpha]D22: -55,5  (c =   l.   Wasser) 
 EMI4.11 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 
 EMI5.2 
 
 EMI5.3 
 
 EMI5.4 
 
 EMI5.5 
 
 EMI5.6 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. EMI5.7 EMI5.8 EMI5.9 EMI5.10 <Desc/Clms Page number 6> EMI6.1 EMI6.2 EMI6.3 EMI6.4 EMI6.5 EMI6.6 EMI6.7 EMI6.8 EMI6.9 EMI6.10 EMI6.11 EMI6.12 EMI6.13 EMI6.14 EMI6.15 EMI6.16 <Desc/Clms Page number 7> EMI7.1 EMI7.2 EMI7.3 EMI7.4 EMI7.5 EMI7.6 EMI7.7 EMI7.8 EMI7.9 EMI7.10 EMI7.11 EMI7.12 EMI7.13 EMI7.14 EMI7.15 EMI7.16 EMI7.17 EMI7.18
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2438350A1 (de) * 1974-08-09 1976-02-26 Hoechst Ag Peptide mit starker lh-rh/fsh-rhwirkung und verfahren zu ihrer herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2438350A1 (de) * 1974-08-09 1976-02-26 Hoechst Ag Peptide mit starker lh-rh/fsh-rhwirkung und verfahren zu ihrer herstellung

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