AT38975B - Dampfstrahlpumpe. - Google Patents

Dampfstrahlpumpe.

Info

Publication number
AT38975B
AT38975B AT38975DA AT38975B AT 38975 B AT38975 B AT 38975B AT 38975D A AT38975D A AT 38975DA AT 38975 B AT38975 B AT 38975B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
nozzle
steam
jet pump
steam jet
outlet end
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
James Metcalfe
James Croxon Metcalfe
Richard David Metcalfe
Original Assignee
James Metcalfe
James Croxon Metcalfe
Richard David Metcalfe
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by James Metcalfe, James Croxon Metcalfe, Richard David Metcalfe filed Critical James Metcalfe
Application granted granted Critical
Publication of AT38975B publication Critical patent/AT38975B/de

Links

Landscapes

  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Da m pfe trah lp um pe.   
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 einem Rückschlagventil   h   versehen, um einen Rücktritt des Wassers zu verhindern, wenn z. B. beim Anlassen der Dampfstrahlpumpe ein Druck in dem Raume f entsteht. Der   Raum f   der Überlaufkammer ist mit einem unbelasteten Ventil i und der   Raum j   mit einem von Hand aus einstellbaren Ventil    & versehen. Es   kann jedoch das Überlaufventil k auch durch den Druck der Auslasskammer des Injektors selbsttätig oder durch das Vakuum im   Raume f geregelt werden.   



   Die Dampfstrahlpumpe wirkt in folgender Weise : Beim Anlassen des Injektors wird durch die Düsen   l   und      Dampf in die Mischdüse e eingeblasen, der in die Räume f und g gelangt und von dort durch die Ventile   l   und k (von denen das letztere beim Anlassen des Injektors ge- öffnet ist) nach dem Uberlaufkanal t, wobei der Dampf die im Raum. f befindliche Luft hinaustreibt. Das Ventil A verhindert ein Einströmen des Dampfes in das Nebenwasserleitungsrohr b. 



  Der die   Dampfdüse     l   verlassende Dampf erzeugt in bekannter Weise in dem Wasserrohr a ein Vakuum und Wasser strömt durch die Wassereinlassdüse   d in die Mischdüse e,   von wo es unter der Wirkung des   Dampfdruckstrah1eg   bei      durch die Austrittskammer u der Pumpe herausgeschleudert wird. Wenn das Wasser in der soeben beschriebenen Weise in die Mischdüse strömt, wird in dem   Raumf Luftleere   oder ein teilweises Vakuum erzeugt. Dies hat zur Folge, dass sich das   Ventil t sehliesst, wahrend   das Ventil h., und somit die Speisenebenleitung, geöffnet wird. 



   Wenn das Speisewasser eine hohe Temperatur besitzt und der Injektor durch Dampf von hoher Spannung betätigt wird, entsteht am Austrittsende der Düse e ein Druck von beträchtlicher Stärke. Infolge der zwischen den Räumen f und j befindlichen Scheidewand ist dieser 
 EMI2.1 
 in der im vorstehenden   angcdeutenden   Weise genügend gekühlt werden und der dadurch entstehende Dampfdruck in der Kammer j so hoch steigen, dass dadurch ein   zufriedenstellende., ;   Arbeiten der Pumpe zunichte gemacht werden würde. Aus diesem Grunde wird der Hahn c in der in der Figur vernschaulichten Weise eingestellt, so dass Wasser in den Raum f gesaugt wird, um den durch die Düse e tretenden Strahl zu kühlen.

   Auf diese Weise ist man imstande, die 
 EMI2.2 
 vorstehenden näher ausgeführt wurde, unbedingt erforderlich ist, soll der Injektor in zufriedenstellender Weise arbeiten. 
 EMI2.3 
 so wird der Injektor mit dem Hahn c in der veranschaulichten Stellung nicht zufriedenstellend arbeiten. Dies hat seinen Grund darin, dass der Gehalt des Wassers im Strahl zn hoch ist. Es 
 EMI2.4 
 nicht merklich beeinflusst wird. Hierauf wird die Hauptspeiseleitung so geregelt, dass der Injektor zufriedenstellend arbeitet und das Wasser in   gewünschten Mengen   fördert. 



   Die Erfindung kann bei derjenigen Art von Dampfstrahlpumpen angewendet werden, bei der der Überlauf des   Raumes 1" in   den Raum führt, doch ist es vorzuziehen, die   Räume f   und j unabhiingig voneinander mit dem   überlallfkanal t zu   verbinden, denn dadurch wird erreicht, dass, falls der durch die Mischdüse tretende Strahl am Schlitze g aufgebrochen werden sollte, das Ventil i sich öffnet, wodurch der Druck im Raume f nachlassen wird und der Strahl seine gewÖhnliche Form wieder annehmen kann. Zum Anzeigen der jeweiligen Stellung des Wasser- 
 EMI2.5 
 Injektoren jener Art verwendet werden, bei der die Bewegung eines Rades oder Handgriffes gleichzeitig den Dampf-und die Wasserzufuhr zum Injektor regelt.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Dampfstrahlpumpe, bei der die Überlaufkammer aus zwei Abteilungen besteht, wovon die am Austrittsende der Miselhdüse gelegene mit einem belasteten und die die Dampfdüse umgebende Abteilung mit einem unbela-tetpn Überlaufventil ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der in letztere Abteilung durch eine Haupt- und eine Nebenleitung erfolgende Wasserzufluss durch eine geeignete Vorrichtung (Hahn od. dgl.) derart geregelt werden kann, dass die Hilfswasserzufuhr gedrosselt bezw.
    ganz abgeschnitten oder aber erhöht werden kann, um die Geschwindigkeit des durch die Mischdüse tretenden Strahles sowie die Temperatur und infolgedessen den Druck in dem um das Auslassende dieser Düse befindlichen Raum regeln zu können, so dass je nachdem kaltes oder heisses Wasser gefördert werden kann.
AT38975D 1908-01-07 1908-01-07 Dampfstrahlpumpe. AT38975B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT38975T 1908-01-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT38975B true AT38975B (de) 1909-09-25

Family

ID=3556918

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT38975D AT38975B (de) 1908-01-07 1908-01-07 Dampfstrahlpumpe.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT38975B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT38975B (de) Dampfstrahlpumpe.
WO2013072195A1 (de) Verfahren zur trocknung eines rohrleitungssystems
US1875754A (en) Booster for exhaust steam
DE19601325C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Luftbefeuchtung
DE619384C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufrechterhaltung einer gleichbleibenden Temperatur in Trockenraeumen fuer Schuettgut
DE704134C (de) Regelverfahren fuer Anlagen zur Erzeugung von heissen Gasen unter Druck, vornehmlich von heisser Druckluft
DE914897C (de) Pumpen-Wasserheizungsanlage
DE471581C (de) Mehrstufige Hochdruckpumpe mit Anschlussstutzen an einer oder mehreren der mittlerenStufen
DE676920C (de) Einrichtung zur raschen Regelung und Inbetriebsetzung von Waermekraftanlagen
DE320858C (de) Vorrichtung zum Vorwaermen von Dampfkesselspeisewasser durch Dampf in zwei Vorwaermern
AT80377B (de) Selbsttätige Vorrichtung zur Förderung einer leichSelbsttätige Vorrichtung zur Förderung einer leicht verdampfbaren Flüssigkeit, insbesondere zur Rückt verdampfbaren Flüssigkeit, insbesondere zur Rückspeisung von Dampfwasser in den Dampfkessel. speisung von Dampfwasser in den Dampfkessel.
AT104825B (de) Einrichtung zum Speisen von Lokomotiv- u. dgl. Kessel in Verbindung mit einer Wärmeaustauschvorrichtung.
AT113331B (de) Gasgemischregler, insbesondere für Gasfeuerungen.
DE522961C (de) Kondensationslokomotive mit durch den Abdampf einer Hilfsmaschine beheiztem Zusatzwasserverdampfer
AT24250B (de) Druckluftkessel für Sprengwagen.
DE503137C (de) Dampfkraftanlage mit Waermespeicher und Kraftmaschine
DE414320C (de) Verfahren zur Aufrechterhaltung des Wasserstandes in Dampfkesseln
DE1601845A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Dampf- oder Gasturbine mit von Arbeitsmittel durchstroemten Waermeaustauschkanaelen in Gehaeuseteilen groesserer Materialstaerke,sowie Dampf- oder Gasturbine zur Durchfuehung dieses Verfahrens
DE435841C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Befeuchten des Windes von Generatoren
AT41701B (de) Temperaturregler für Dampfheizungen.
DE687514C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Blockeis im Aufbewahrungsraum mittels natuerlicher Kaelte
DE677852C (de) Regeleinrichtung fuer Umlaufdampfheizungen von Eisenbahnfahrzeugen
AT62143B (de) Dampfheizeinrichtung für Eisenbahnwagen.
AT86473B (de) Vorrichtung zur Aufrechterhaltung eines Vakuums in einem Gefäß.
DE929614C (de) Niederdruckdampfheizung fuer Eisenbahnfahrzeuge