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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Eingabe von Kappbefehlen und Qualitätsbefehlen bei Schnittholz mit einem Querförderer (Beurteilungsförderer), in dem Schnittholz zwischen an wenigstens zwei Fördergliedem vorgesehenen Mitnehmern im wesentlichen hochkant stehend gefördert wird.
In Beurteilungsförderem wird Schnittholz mit einem Querförderer aufgestellt und im Quertransport am Bedienungsmann vorbeitransportiert, wobei der Bedienungsmann die Qualität der an ihm vorbeitransportierten Schnittholzstücke beurteilt und Befehle zum Kappen von nicht brauchbaren Enden der Schnittholzstücke gibt.
Die Schnittholzstücke werden dem Beurteilungsförderer über einen Querförderer zugeführt und es ist notwendig, dass der Bedienungsmann die Schnittholzstücke von beiden Seiten betrachtet, um eine einwandfreie Qualitätsbeurteilung und Kappbeurteilung durchführen zu können. Die Qualitätsbeurteilung erfolgte bisher durch Verschieben der Schnittholzstücke auf verschiedene Holzkanten, wobei dann die Abnahme über mechische Schaltvorrichtungen, die elektrische oder elektronische Befehls- und Überwachungsgeräte steuern, erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art weiter auszubilden, um die Qualitäts- und Kappbeurteilung zu vereinfachen.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass jedem zwischen aufeinanderfolgenden Mitnehmern gebildeten Fach für ein zu beurteilendes Schnittholzstück wenigstens eine mehrere Tasten aufweisende Tastatur zur Eingabe von Qualitätswerten und/oder Kappbefehlen zugeordnet ist.
Bei der Erfindung ist es jetzt möglich, die Beurteilung über die mit dem Beurteilungsförderer mitlaufende Tastatur, die das zu beurteilende Stückgut auf dem gesamten Weg durch die erfindungsgemässe Vorrichtung begleitet, auszuführen. Die Tastatur löst über, beispielsweise mechanische Vorrichtungen, elektrische oder elektronische Befehle aus und steuert die nachfolgenden Teile der Schnittholzanlage. Die mit dem Querförderer mitlaufende Tastatur stellt sich nach Betätigung und Abnahme durch die elektrischen oder elektronischen Befehlsund Überwachungsgeräte selbsttätig in ihre Ausgangsstellung zurück und ist zur erneuten Aufnahme von Qualitätswerteingaben und/oder Kappbefehlen bereit.
Durch die Verwendung der erfindungsgemäss vorgeschlagenen Tastatur für die Qualitätsbeurteilung erübrigt sich ein Verziehen des Stückgutes auf verschiedene Holzkanten, wodurch die Bedienung der erfindungsgemässen Vorrichtung weiter vereinfacht ist.
Im Rahmen der Erfindung erfolgt die Eingabe der Kappbefehle vorzugsweise über eine zweite Tastatur, die in ihrer Konstruktion mit der Tastatur für die Qualtitätsbeurteilung übereinstimmen kann.
Es ist aber auch möglich, eine Kombination der verschiedenen Beurteilungsmöglichkeiten für Qualität und Kappbefehle zu erzielen. So besteht die Möglichkeit, für beide Beurteilungsarten, also für die Kapp- und die Qualitätsbeurteilung, je eine mitlaufende Tastatur zu verwenden. Es kann jedoch auch nur eine Tastatur mit dem bereits bekannten Verziehen von Stückgut kombiniert werden, wobei dann die Wahl, für welche Art der Beurteilung (Kappen oder Qualität) dem Bedienungsmann offen gelassen ist.
Bevorzugt wird im Rahmen der Erfindung eine Vorrichtung zum Querfördern von Schnittholz während der Qualitäts- und Kappbeurteilung (Beurteilungsförderer), mit wenigstens zwei umlaufenden, endlosen Fördergliedern, an denen nach aussen weisende Mitnehmer, die zwischen sich Fächer zur Aufnahme von Schnittholz bilden, angeordnet sind, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die an den Fördergliedern angeordneten Mitnehmer nach aussen zu schmäler werden, z. B. dreieck-oder trapezförmig ausgebildet sind und dass mehr als zwei nebeneinander angeordnete, mit Mitnehmern bestückte Förderglieder vorgesehen sind, wobei der in Förderrichtung gesehene Abstand zwischen den Mitnehmern benachbarter Förderglieder zur Vergrösserung oder Verkleinerung von zwischen den Mitnehmern gebildeten Fächern veränderbar ist.
Mit dieser erfindungsgemässen Vorrichtung ist es möglich, ohne körperliche Anstrengung das Stückgut beidseitig zu betrachten und eine einwandfreie Qualitätsbeurteilung und Kappbeurteilung durchzuführen.
Im Gegensatz zu den bisherigen Beurteilungsförderern ist es bei Verwendung der erfindungsgemässen Vorrichtung dem Bedienungsmann ohne weiteres möglich, das Stückgut (Schnittholz) einwandfrei zu beurteilen und ein befriedigendes, kombiniertes Qualitäts- und Kappbeurteilungsergebnis zu erreichen.
Dem erfindungsgemässen Beurteilungsförderer wird das Stückgut aus einem herkömmlichen Querförderer, in dem das Schnittholz vereinzelt in Mitnehmerfeldern herangefördert wird, aufgegeben.
Der erfindungsgemässe Beurteilungsförderer weist vorzugsweise zwei voneinander unabhängige, über einen Übertrieb gekoppelte Mitnehmerstrangpaare auf. Falls aufgrund der Längen des zu beurteilenden Schnittholzes erforderlich, können auch mehr als zwei Mitnehmerstrangpaare vorgesehen sein.
Zur reibungslosen Beurteilung von stark unterschiedlichen Brettstärken lassen sich die Mitnehmer benachbarter Mitnehmerstrangpaare über den Übertrieb verstellen und zwar so, dass sich die an den endlosen Fördergliedern vorgesehenen Mitnehmer überschneiden. Diese Verstellung führt zu einer Verkleinerung oder Vergrösserung des zwischen aufeinanderfolgenden Mitnehmern gebildeten, sich quer zur Förderrichtung erstreckenden Faches, so dass auch Schnittholz mit unterschiedlichen Brettstärken und/oder-breiten zwischen den Mitnehmern immer aufgestellt am Bedienungsmann vorbeitransportiert wird.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles. Es zeigt : Fig. 1 schematisch und in Seitenansicht einen Beurteilungsförderer, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1, Fig. 3 in Ansicht eine Tastenreihe der Tastatur, Fig. 4 die Umlenkung der die Tastatur tragenden Laschenkette, Fig. 5 eine Kupplung für die verschiedenen, die Mitnehmer tragenden Förderglieder, Fig. 6 schematisch und in Seitenansicht eine Kappvorrichtung und Fig. 7 eine Draufsicht zu Fig. 6.
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Ein in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigter Beurteilungsförderer umfasst in Förderrichtung ausgerichtete Holme (2), die auf einem Querrahmen (1) aufliegen und welche die einzelnen Kettenstränge (3) führen. An den Kettensträngen (3) sind nach aussen weisend im wesentlichen dreieckförmige Mitnehmer (5) vorgesehen. Vorzugsweise sind zwei Paare von Kettensträngen (3) vorgesehen (Fig. 2), wobei die an diesen befestigten Mitnehmer (5) in Querrichtung, d. h. senkrecht zur Bildebene von Fig. 1 gesehen, Fächer (6) zur Aufnahme von Schnittholzstücken (7) bilden, wobei das Schnittholz (7), wie aus Fig. 1 ersichtlich, in den Fächern (6) im wesentlichen aufrecht stehend aufgenommen ist und vom Bedienungsmann ohne grosse Anstrengung hin- und hergekippt werden kann.
Die Kettenstränge (3) sind miteinander durch einen Übertrieb (4) gekoppelt und lassen sich vorzugsweise paarweise (beispielsweise sind vier Kettenstränge vorgesehen) zueinander verstellen, so dass die Breite der zwischen den Mitnehmern (5) gebildeten Fächer (6) vergrössert oder verkleinert werden kann. Dies ist beispielsweise für die in Fig. 1 abgabeseitig, d. h. links, vorgesehenen Fächer (6), wobei in einem dieser ein Schnittholzstück (7) eingezeichnet ist, durchgeführt worden (strichliert eingezeichneter Mitnehmer).
Um die Verstellung der Kettenstränge (3) und damit der von diesen getragenen Mitnehmer (5) zueinander durchführen zu können, kann beispielsweise die in Fig. 5 gezeigte Kupplung (16) verwendet werden. Die Kupplung (16) wird mit Hilfe eines Hebels (15), der an der Kupplung (16) angesetzt werden kann, betätigt.
Der Hebel (15) ist in seiner an der Kupplung (16) angesetzten Stellung um eine untere, horizontale Achse (18) verschwenkbar und greift mit zwei hakenartigen Fortsätzen (19) an auf beiden Seiten der Kupplung (16) vorgesehenen Betätigungszapfen (20) an. Durch Verschwenken des Hebels (15) wird ein Mitnehmerzapfen (21) tragender Ringteil (22) der Kupplung (16) von einer Scheibe (23) entfernt und kann gegenüber der Scheibe (23) verdreht werden, bis die Mitnehmerzapfen (21) wieder in entsprechende Ausnehmungen in der Scheibe (23) einrasten.
Das zu beurteilende Stückgut (7) liegt nun, wie in Fig. 1 gezeigt, im Fach (6) zwischen aufeinanderfolgenden Mitnehmern (5) und wird in aufrechter Lage am Bedienungsmann vorbei transportiert. Hat das zu beurteilende Stückgut eine grössere Brettstärke, so kann die Breite des Faches (6) zwischen Mitnehmern mittels des Übertriebes (4) (in Verbindung mit der Kupplung (16)) so verstellt werden, dass die Mitnehmer (5) der nebeneinanderliegenden Kettenstränge (3) einander in Querrichtung decken. Es ist aber auch möglich, die Kettenstränge (Mitnehmerstränge) (3) nach Lösen der Kupplung (16) so zueinander verschieben, dass sich ein nur sehr schmales Fach (6) ergibt, so dass auch Stückgut mit sehr kleinen Brettstärken beurteilt werden kann.
Über eine hydraulische Hubvorrichtung (12) kann der Beurteilungsförderer mittels Stelzen (13), die zur Führung und Bewegung des Grundrahmens (1) und damit des Beurteilungsförderers dienen, angehoben und abgesenkt werden. Beispielsweise wird der Beurteilungsförderer unter die Förderhöhe eines herkömmlichen Querförderers (14) abgesenkt, wenn ein reiner Durchlaufbetrieb ohne Beurteilung gewünscht wird.
Jedem zwischen den Mitnehmern (5) gebildeten Fach (6) ist eine Tastatur, bestehend aus zwei Reihen von Tasten (8) und (9) zugeordnet, wobei eine der Tastenreihen in Fig. 3 in grösseren Einzelheiten in Förderrichtung gesehen dargestellt ist. Jede Tastenreihe umfasst beispielsweise fünf Tasten (8) bzw. (9), die unabhängig voneinander, wie in Fig. 3 für eine Taste (8) angedeutet, niedergedrückt werden können. Hiezu sind den Schäften (24) der Tasten (8) in ihren Führungshülsen (25) aufgenommene, federnde Rastmittel zugeordnet, welche die Tasten (8) in der angehobenen oder abgesenkten Stellung halten. In der abgesenkten Stellung ragt ein Ansatz (26) der niedergedrückten Taste (8) nach unten in den Bereich von Abnahmegliedem (27), die beispielsweise als Annäherungsschalter ausgebildet sind.
Das Ansprechverhalten der Annäherungsschalter (27) ist so eingestellt, dass sie nur dann einen Befehl abgeben, wenn sich der zugeordnete Ansatz (26) einer Taste (8) in der niedergedrückten Stellung befindet. Die Abnahmeglieder (27) sind an der Auslaufseite des Beurteilungsförderers, beispielsweise an dessen Rahmen (1), ortsfest montiert. Bevorzugt sind die Abnahmeglieder (27) im Bereich der vorderen Umlenkung (10) für die Kettenstränge (3), welche die Mitnehmer (5) tragen, vorgesehen.
Obwohl in Fig. 1 der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt, ist jedem Fach (6) zwischen aufeinanderfolgenden Mitnehmern (5) eine Tastatur, bestehend aus zwei Reihen von Tasten (8) und (9) zugeordnet.
Über die Tasten (8) und (9) der Tastaturen, die sich von einer endlosen Laschenkette (28) (Fig. 4) getragen, gleich schnell wie die Förderketten (3) mit den Mitnehmern (5) durch den Beurteilungsförderer bewegen, können nun Qualitäts- und Kappeingaben getätigt werden, die dann im Bereich der Umlenkung (10) von den Abnahmegliedem (27) abgenommen werden. Die von den Abnahmegliedem (27) erfassten Befehle werden über elektrische oder elektronische Steuerungen in die Programmierung der Anlage eingegeben und somit im Datenregister für jedes Brett (7) gespeichert.
An der einlaufseitigen Umlenkung (11) ist koaxial zu den Umlenkrädern ein Zylinder (29) vorgesehen, der,
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Tasten (8,9) wieder in ihre Ausgangslage zurückbewegt (angehoben).
Fig. 4 zeigt auch, dass zwischen den Trägern (30), über welche die Tasten (8,9) an der Laschenkette (28) befestigt sind, Abdeckbleche (31,31') angeordnet sind. Dabei ist die Anordnung so getroffen, dass die Abdeckbleche (31, 31') an den in Bewegungsrichtung gesehen vorderen Trägern (30) starr befestigt sind und bei gestreckter Laschenkette (28) den Zwischenraum zwischen aufeinanderfolgenden Trägern (30) der Tasten (8,9) abdecken. Zwischen den Tasten (8) und (9) einer Tastatur sind die kürzeren Abdeckbleche (31')
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vorgesehen.
In der Regel genügt es, wenn eine einzige Reihe von Annäherungsschaltern (27) als Abnahmeglieder zum Erfassen von niedergedrückten Tasten (8,9) vorgesehen sind, da es steuerungstechnisch keine Schwierigkeiten bereitet, die Abnahmeglieder (27) einmal zur Aufnahme von Qualitätseingaben und darauffolgend - in Abhängigkeit der Bewegung der Laschenkette (28) gesteuert-zur Abnahme von Kappbefehlen heranzuziehen.
Eine in den Fig. 6 und 7 gezeigte Kappvorrichtung, die vorzugsweise in Verbindung mit der zuvor beschriebenen Vorrichtung zur Beurteilung von Schnittholz (7) verwendet wird und von dieser Vorrichtung aus gesteuert wird, umfasst mehrere, über einem Querförderer (42) angeordnete Kappsägen (45), die jeweils an Wippen (44) montiert sind. Die Wippen (44) werden durch Hydraulikmotore (43) betätigt und können zur Ausführung eines Kappschnittes abgesenkt werden, so dass die auf dem Kappförderer (42) durch die Kappvorrichtung geförderten Schnittholzstücke (41) gekappt werden.
Der Kappförderer (42) umfasst, wie schematisch in Fig. 7 dargestellt, mehrere auf horizontalen Holmen geführte Förderketten, die parallel zueinander ausgerichtet sind.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, sind die Kappsägen (45) in zwei zur Förderrichtung des Kappförderers (42) ausgerichteten Reihen (46) und (47) angeordnet. Der Abstand der Kappsägen (45) in der Reihe (47) voneinander beträgt 50 cm und entspricht somit einer metrischen Teilung. Dagegen sind die Kappsägen (45) in der Reihe (46) mit Zoll-Teilung angeordnet und besitzen beispielsweise voneinander einen Abstand von jeweils 30 cm oder einem Vielfachen davon.
In Kombination mit dem erfindungsgemässen Beurteilungsförderer besteht jetzt die Möglichkeit, mit der erfindungsgemässen Kappvorrichtung das Schnittholz auf viele verschiedenen Arten auszuformen. Je nach Anzahl der Tasten der im Beurteilungsförderer vorgesehenen Tastaturen besteht die Möglichkeit, vorzugeben, wieviel vom Schnittholzstück weggeschnitten wird. Beispielsweise lässt sich folgendes Schnittbild erzielen : rechts 0, 5 m,
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zugleich betätigt). Diese Ausformungsvarianten findet in den meisten Fällen und in üblichen Sägewerken und Schnittholzanlagen statt. Über dieselbe Tastatur und über die elektronische Steuerung (Messung) lassen sich auch für einzelnes Stückgut die vom System her gleiche Abstufung für Zoll-Teilungen ausführen, so dass im Nonnalbetrieb Zollängen und metrische Längen gleichzeitig gekappt werden können.
Durch die Kappvorrichtung mit dem Einbau einzelner Sägen, die auf die jeweils gewünschte Fixlänge montiert werden können, können alle praktisch auftretenden Schnittbilder erzielt werden und somit kundenspezifisch alle gewünschten Ausfbrmungsmöglichkeiten erreicht werden.
Der Kappvorgang erfolgt über die Tastatur zur Eingabe von Kappbefehlen, welche die Abschnittsmenge über eine frei programmierbare Steuerung und Datenspeicheranlage an die Kappvorrichtung zur Ansteuerung der an jeweils notwendigen Sägen weitergibt.
In der Kappvorrichtung wird das Stückgut von oben zwischen den einzelnen Holmen des herkömmlichen Querförderers geschnitten und die Kappstücke fallen zwischen den Holmen durch und werden dann über einen herkömmlichen Entsorgungsförderer wegtransportiert. Bei der erfindungsgemässen Kappvorrichtung ist es z. B. möglich, in metrischer Längenstufung 1, 5 m von einem Stückgut wegzuschneiden, wobei bevorzugt die ersten vier Sägeblätter 0, 0, 5, 1, 1, 5 hydraulisch in ihre Schnittstellung gebracht werden und der Abschnitt von 1, 5 m Länge ergibt dann drei Kappstücke mit einer Länge von jeweils 50 cm.
Wie bereits weiter oben angedeutet, werden im Falle eines Befehles"Ausschuss"alle vorhandenen Sägen betätigt, d. h. bei Betätigung ausschliesslich der metrisch angeordneten Sägen mindestens alle 50 cm geschnitten.
Bei zusätzlicher Betätigung der Sägen in Zollstufung wird zusätzlich noch alle 30 cm geschnitten, so dass das Stückgut vollständig in Kappstücke aufgetrennt wird.
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