AT388666B

AT388666B - Zahncreme

Info

Publication number: AT388666B
Application number: AT282685A
Authority: AT
Original assignee: Colgate Palmolive Co
Priority date: 1983-03-28
Filing date: 1983-09-06
Publication date: 1989-08-10
Also published as: ATA282685A

Description


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 EMI1.1 
 

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 EMI2.1 
 
Mittels,wirksame Hydroxyäthylccllulose ist Tylose H 10000P der Farbwerke Hocchst,   Frankfurt/M.,   BRD. 



     Tylose   H 10000P und andere   crfindungsgemäss   verwendbare   Hydroxyäthylcellulosen   haben Viskositäten in einem Bereich, dessen Durchschnitt mindestens etwa 24.00 mPa.s beträgt, gemessen mit einem   Brookficld-   Viskosimcter bei   200C   an einer   Wasscr-Gtyccnn     (1 : 1, 56) -Lösung   mit einer Spindel Nr. 6 bei 20 Upm. Auf diese Weise bestimmte Werte weichen von auf andere Art bestimmten Werten ab.

   Hydroxyäthylcellulosen hoher Viskosität, die   crfindungsgemäss verwendet werden können,   sind in der nachfolgenden Tabelle   angeführt :   
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<tb> 
<tb> Hersteller <SEP> HÄC <SEP> - <SEP> Viskosität <SEP> in <SEP> mPa. <SEP> s <SEP> 
<tb> Herculcs <SEP> Usinc <SEP> Natrosol <SEP> 250 <SEP> HR
<tb> d'Alizay <SEP> und <SEP> 250 <SEP> H <SEP> 17. <SEP> 000 <SEP> - <SEP> 31.000
<tb> Natrosol <SEP> 250 <SEP> HHR <SEP> 
<tb> und <SEP> 250 <SEP> HH <SEP> 37. <SEP> 000-41. <SEP> 000 <SEP> 
<tb> Hocchsl <SEP> Tylose <SEP> H <SEP> 10000P <SEP> 20. <SEP> 000 <SEP> - <SEP> 30. <SEP> 000 <SEP> 
<tb> 
 
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000 mPa. s nicht erreicht, wie HerculcsGesamtflüssgkeitsgchalt beträgt 20 bis 80 Gew.-% der Formulierung. 



   Die erfindungsgemässe Zahncreme   enthält   35 bis 75   Gew.-%, vorzugsweise   40 bis 55   Gew.-%,   des Policrmittels, das im wesentlichen aus einem Calciumphosphat besteht, wie Dicaiciumphosphat in seiner   dthydratisiencn   oder wasserfreien Form oder deren Gemischen in beliebigem Verhältnis, Tricalciumphosphat und Calciumpyrophosphat. Vor allem wird Dicalciumphosphat verwendet, im allgemeinen als Dihydrat. 



  Dicalciumphosphat stellt in typischer Weise das einzige Poliermittel dar, falls   gewünscht können   jedoch geringere Mengen von   z. B.   bis zu 5   Gew.-%   der Zahncreme und bis zu etwa 12 Gew.-% des gesamten Policrmittcis aus anderen dcntal annehmbaren,   wasserunlöslichen     Policrmitteln   bestehen, die die Eigenschaft der erfindungsgemässen Formulierung, die Mundhygiene zu fördern, nicht wesentlich   beeinträchtigen.   Typische 
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 hydratisicrtem Aluminiumoxid, z.B. etwa 1 %, hemmt auch oder verhindert sogar die Neigung einiger   Zahncremen,   sich in ihren Tuben zu trennen oder"auszubluten". 



   Das binäre, Fluor licfernde System aus Natriummonofluorphosphat und Natriumfluorid soll vorzugsweise 
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2000Zahncreme liefert, wobei die Gesamtmenge Fluor 1000 bis 1670 ppm   beträgt   und 30 bis   je     Gew.-%   des gesamten Fluors vom Natriumfluorid (300 bis 580 ppm) geliefert werden. Dies entspricht 0, 5 bis 1,2 Gew.-% Natriummonofluorphosphat und 0, 05 bis 0,11 Gew.-% Natriumfluorid. Vorzugsweise enthält die Zahncreme 1000 bis 1500 ppm und insbesondere 950 bis 1000 ppm Fluor, die vom Natriummonofluorphosphat zur 
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 mononuorphosphat. NaDie Zahncreme wird gewöhnlich in eine zusammendrückbare Tube,   z.

   B.   aus   ausgekleidetem   oder nicht ausgekleidete Aluminium oder Blei, oder im allgemeinen in   Schichtstofftuben   und insbesondere in mechanisch betriebene Spender   abgefüllt.   



   Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung. In diesem sind alle Mengenangaben auf das Gewicht bezogen, sofern nichts anderes angegeben ist. 



   Bcispiel: Die folgende Zahncrcme wird in herkömmlicher Weise hergestellt und in eine   Aluminiumtube   
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   ausgedrückt.   
 EMI4.3 
 
<tb> 
<tb> 



  Teile
<tb> Glycerin <SEP> 22, <SEP> 00 <SEP> 
<tb> Hydroxyäthylcellulose, <SEP> Viskosität <SEP> 20. <SEP> 000 <SEP> bis
<tb> 30. <SEP> 000 <SEP> mPa. <SEP> s <SEP> (Hocchst <SEP> Tylose <SEP> H <SEP> IOOOOP) <SEP> 1, <SEP> 00 <SEP> 
<tb> Dicalciumphosphatdihydrat <SEP> 48, <SEP> 00 <SEP> 
<tb> Natriumlaurylsulfat <SEP> 1, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> Natriumsaccharinat <SEP> 0, <SEP> 20 <SEP> 
<tb> Natriummonofluorphosphat <SEP> 0, <SEP> 76 <SEP> 
<tb> Natriumfluorid <SEP> 0, <SEP> 10 <SEP> 
<tb> Gcschmacksstoff <SEP> 0, <SEP> 90 <SEP> 
<tb> entionisiertes <SEP> Wasser <SEP> zum <SEP> Auffüllen <SEP> auf <SEP> 100
<tb> 
 
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Claims

250gelbildende Miucl 0, 5 bis 5 Gew.-% Hydroxyethylcellulose, deren mit einem Brookfield-Viskosimeter, Spindel Nr. 6, bei 20 Upm (Umdrehungen pro Minute) an einer 2 % igcn Wasser-Glycerin (1, 1. 56)-Losung bei 20 C EMI4.5 s beträgt, 35enthält, die 750 bis 2000 ppm ionisches Fluor liefert, wobei vom Natriumfluorid 30 bis 40 Gew.-% des Fluors geliefert werden.