AT38847B - Selbsttätiger, für Feuerungen mit periodischer Beschickung dienender, mittelst Dampf oder Preßluft betriebener Zugregler. - Google Patents
Selbsttätiger, für Feuerungen mit periodischer Beschickung dienender, mittelst Dampf oder Preßluft betriebener Zugregler.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 EMI1.2 <Desc/Clms Page number 2> Die Kolbenstange s1 des Kolbens K im Dampfzylinder D ist mittelst zweier Bügel, B, B und des Gestänges S, S mit dem Kolben K1 des Bremszylinders O derart verbunden, dass all der Vorrichtung alle Stopfbüchsen, ausgenommen eine einzige am Bremszylinder, wegfallen, wodurch jedwede Reibung und Packung, sowie Dichthaltung entfällt. Der Dampfzylinder D ist auf einem Rahmen anmontiert, bezw. angegossen, welcher Rahmen auch die Flansche P mit dem Auge Y für das Rollensystem trägt (Fig. 6). Dieses Rollensystem besteht aus einer Platte mit Wellenlagern E und einem hohlen Zapfen Z, durch welchen der Seil- oder Kettenzug 2U geht. Auf der Welle W ist die Rolle aufgekeilt, welche durch den Seil-oder Kettenzug 20 mit der One C/, welche auf der Kolbenstange 82 angeschraubt ist, in Verbindung steht ; weiters ist auf der Welle W eine Hubvergrösserungsrolle M, seitlich verschiebbar, aufgekeilt, welche durch EMI2.1 Dampfdruck steht, andererseits mit der atmosphärischen Luft verbunden iht. Der Kolben dieses Zylinders wird ja nach dem einseitigen auf ihm lastenden Dampfdrucke und der Spannkraft der Federn mehr oder weniger nach links oder rechts verschoben. Durch diese Bewegung wird EMI2.2 welcher vermittelst des Bolzens 56 und der Stange 57 auf den Kloben 58 einwirkt. an welchem der Rauchschieberzug 21 befestigt ist. Je nachdem nun der Kloben 58 auf dem Anr. e 60 des zwei- EMI2.3 richtung für alle Schwingungshalbmesser des Klobens auszugleichen, ist der Kloben 5 ver- mittelst Lasche 72 mit einem zweiarmigen Hebel 75 verbunden, welcher los e auf der Welle J9 EMI2.4 <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 Zur automatischen Betätigung der Vorrichtung ist ein Dampfventil V vorgesehen, welches nicht nur die Einströmung von Frischdampf oberhalb des Dampfzylinderkolbens beim Zumachen der Feuertüre ermöglicht, sondern auch die Einströmung nach erfolgtem Aufziehen des RauchSchiebers absperrt und auch den Auspuff des Dampfes aus dem Dampfzylinder D bewerkstelligt. Das Einlassventil V-besteht aus einem Gehäuse, in welchem sich ein mit achsialen Bohrungen versehener Kolben b auf-und abwärts bewegen kann. Wird der Hebel u des Ventiles V nach link :. gedreht, was bei jedesmaligem Schliessen der Feuertüre erfolgt, so bewegt sich der im Innern des Ventiles befindliche Hebelarm c nach aufwärts, wobei er auch den Kolben b nach aufwärts bewegt. Bei dieser Aufwärtsbewegung des Kolbens b wird nun zuerst die Auspu : fföffnung 1 des Ventiles V zugedeckt, hierauf der Ventilkegel v derart aufgehoben, dass von der Leitung 3 Frischdampf durch die Bohrung m und den durchbrochenen Kolben v strömen kann und zwar so lange, als der Hebel tt in seiner linksseitigen Lage verbleibt. Sobald nun der Hebel et durch Federkraft (oder Gewicht) in seine rechtsseitige Ruhelage gebracht wird, sinkt de Kolben b nach abwärt :. wobei die Öffnung m durch den Ventilkegel T verschlossen, die Auspuffleitung 1 aber freigelegt wird, so dass der Dampfzylinderoberteil mit der atmosphärischen Luft in Verbindung gebracht wird. Nun zieht das Eigengewicht des Schiebers die beiden Zylinderkolben samt dem Gestänge nach abwärts, wobei der Rauchschieber den Rauchkanal allmählich, den Betriebsverhältnissen und der verfeuerten Kohlensorte entsprechend, abschliesst ; die Zeitdauer dieses Niederganges kann in bekannter Weise durch die Regulierschraube p eingestellt werden. Die Betätigung des Ventiles F erfolgt vermittelst des Gleitstückes G derart, dass beim Aufmachen der Feuertüre die Klinke k des Gleitstückes G hinter dem Hebel vorbeistreift, ohne ihn zu betätigen ; beim Zumachen der Feuertüre jedoch wird der Hebel u von der Nase i nach links gedreht und solange in dieser Lage gehalten, bis die Knagge 4 a. n die Nase e der Klinke k an- drückt und somit den Hebel u aus dem Bereiche der Nase i bringt, welcher nunmehr durch Feder- kraft (f) oder ein Gewicht in : eine urssprüngliche Rechtslage geschnellt wird. Um bei Abstellung des Kessels den Rauchschieber gänzlich sinken lassen zu können, ist EMI3.2 ermöglicht, die Anfangseröffnung des Rauchschiebers dem Betriebe entsprechend zu regeln. Zu diesem Zwecke ist die Knagge A lofe auf der Stange S angebracht, so dass sie auf derselben auf-und abwärts verschoben werden kann, was zur Folge hat, dass das Einlassventil V früher oder später zugemacht wird, wodurch eine grössere oder kleinere Rauchschieberöffnung am Anfange einer jeden Brennperiode erreicht wird. Zum Festhalten der Knagge A in der betreffenden Stellung ist dieselbe mit einer Lasche C versehen, in deren Löcher 12, 12 ein Schlagbolzen d eingreift. Dieser Bolzen ist in einem Kloben n, welcher an der Stange S fest angebracht ist, gelagert und wird die jeweilige Lage der Knagge A durch das Loch, in welches dieser Bolzen eingreift. bestimmt. Für Kessel mit zwei oder mehreren Türen, ist die Einrichtung getroffen, dass nur ein Teil der Bewegung des Gleitstückes G dazu benützt wird, um von jeder Türe aus, unabhängig von den anderen, vermittelst eines einzigen Druckorganes, den Schnelkchluss bei jedesmaligem Aufmachen einer jeden beliebigen Türe zu betätigen, während dem das Dampfventil nur von einer Türe, und zwar der letzten, in Funktion gesetzt wird. Zu diesem Zwecke sind an den Türwellen der ersten und zweiten (resp. dritten) Feuertüre entsprechend ausgestaltete Kurbeln 31 loss aufgesteckt, welche von mit den Türwellen fest verbundenen Mitnehmern 32 bei jedesmaligen Aufmachen der betreffenden Feuertüren derart nach rechts verdreht werden, dass eine gemeinschaftliche Stange 30, welche alle Kurbeln der Feuertüren verbindet, vermittelst des Lenkers I das Gleitstück G soweit nach rechts schiebt, dass der Schnellschluss betätigt wird, d. h. dass bei jedesmaligem Offnen einer beliebigen Feuertüre der Rauchschieber, falls er sich nicht schon in seiner tiefsten Stelle befindet, zum sofortigen Sinken gebracht wird. Die Rückbewegung d < @ Schubstange 30, bezw. die Aufhebung des Schnellschlusses beim Zumachen der betreffenden <Desc/Clms Page number 4> Feuertüre wird durch Federkraft oder ein Gewicht besorgt. Bei der dritten bezw. letzten Türe eines solchen mehrtürigen Kescels ist der Mitnehmer 33 derart ausgestaltet, dass beim Aufmachen dieser Türe der Schnellschluss, beim Zumachen derselben aber auch das Dampfventil V betätigt wird. Die Vorrichtung funktioniert folgendermassen : Beim Aufheben der Feuertüre behufs Rost- EMI4.1 stück G ebenfalls nach rechts verschoben wird. Bei dieser Rechtsbewegung des Gleitstückes wird durch den Bolzen t, welcher auf dem Gleitstücke sitzt, der Schlitzhebel L und mit ihm das Küken J derart nach rechts verdreht, dass die Bohrung 8 des Kükens J oberhalb der Bohrung 6 des Bremszylinders zu liegen koinmt, wodurch die Verbindung beider Olzylinderenden durch den Kanal 7 hergestellt wird und das Gewicht des Rauchschiebers diesen sofort zum Sinken bringt, insoferne sich derselbe schon früher in seiner tiefsten Stelle nicht befand, bezw. die Vorrichtung noch nicht abgelaufen war. Bei fortschreitendem Aufmachen der Feuertüre gleitet die Nase i in der Klinke k, welche Klinke im Gleitstücke G um den Bolzen g drehbar angeordnet ist und von einer Feder f immer nach vorne gedrückt wird, hinter dem Ventilhebel u vorbei, ohne ihn zu betätigen. Nach erfolgter Beg chickung des Rostes wird beim Schliessen der Feuert iire das Gleitstück G nach links gezogen, wobei der Hebel L und das Küken links gedreht werden, \\ () durch die Verbindung der. Bohrungen 6 und 8 aufgehoben, die Auspuffleitung 1 vermittelst der Hebel u und c durch den Kolben abgesperrt, die Fritchdampfleitung 3 dagegen infolge Aufhe bens des Ventilkegels v mit der Leitung 2 verbunden wird, 80 dass Frischdampf oberhalb des Dampfzylinderkolbens K gelangen kann, und das Gestänge S, S mit den Kolbenstangen und 82 nach abwärts gezogen wird, wobei die Bremsflüssigkeit in dem Bremszylinder 0 in bekannter Weise durch ein Rückschlagventil r, welches sich am Kolben K befindet, entweicht. Bei dieser Abwärtsbewegung des Gestänges wird nun vermittelst des Ketten-oder Seilzuges 20, die Rolle 71 EMI4.2 Gleitstücke 6'und drückt die Klinke samt dem Anschlag i zurück, wodurch der Hebel u dem Bereiche des Anschlages t entrückt wird, so dass derselbe durch Federkraft oder Gewicht nach rechts zurückgedreht wird, infolgedessen der Kolben b, sowie der Ventilkegel v nach abwärts sich bewegen, wodurch erstens die Frischdampfleitung zum Dampfzylinder unterbrochen, weiters die Auspuffleitung 1 mit der Leitung verbunden wird. Nunmehr hinkt der Rauchschieber infolge meines Eigengewichtes, den Querschnitt des Rauchkanales allmählich abschliessend, und wird die Zeitdauer dieses Niederganges dem Betriebe und dem Brennmateriale entsprechend, vermittelst der Stellschraube p in bekannter Weibe geregelt. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI4.3
Claims (1)
- .2. Fir den Zugregler nach Anspruch 1 die Anordnung zweier Zylinder, von welchen der untere als Dampf- oder Arbeitszylinder. der ohrere als Bremszylinder ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben (K, K1) beider Zylinder (D, 0) mittelst Kolbenstangen (s1, s2) Bügel (B) und Gestänge (S) derart verbunden sind, dass am Uampfzylinder jedwede Stopf- büchse entfällt, während am Bremszylinder eine einzige Stopfbüchse notwendig ist, um dichtung- stellen und Stopfbüchsenreibungen auf das Mindestmass zu beschränken.3. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1 bezw. 2, gekennzeichnet durch ein, beim Onnen und Schliessen der Feuertür verschiebbares Gleitstück (G), welches nach rechts, (bei linksgehenden Türen nach links) verschoben wird, und eine federnde, mit Nasen (i und e) versehene Klinke (K) trägt, deren Nase (i) beim Öffnen der Feuertür hinter einem Hebel (M) der Steuervorrichtung (V) vorbeigleitet, ohne ihn zu betätigen, beim Schliessen der Feuertür dagegen diesen Hebel verdreht, wodurch die Steuervorrichtung (V) betätigt wird.4. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1 bezw. 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine am Rahmen (S, S) feste oder in verstellbarer Höhe feststellbare Knagge (A) beim Abwärtsgehen des Gestänges (S, S) auf die Nase (e) der Klinke (k) stösst und dieselbe <Desc/Clms Page number 5> nacjh ruckwitts drückt, so dass der Ventilhebel (u) freigegeben und durch Federkraft oder Gewicht zurückbewegt werden kann, um die Dampfzuleitung (3) zu dem Dampfzylinder (D) abzusperren und die Auspuffleitung J ! mit diesem zu verbinden.6 ; Auaführungsform der Einrichtung nach Anspruch 3 bezw. 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die Klinke (k) des Gleitstückes (G) betätigende Knagge (A), auf dem Gestänge (S) lose verschiebbar, vermittelst einer mit Löchern (12) versehenen Stange (0) durch Bolzen (d) und Feder eines an demselben Gestä. nge festsi1zenden Klobens (n) einer bestimmten Höhe fest- gehalten werden kann, zum Zwecke, von Hand aus mit einem einzigen Griffe die anfänglich notwendige Maximalschiebereröffnung am Anfange einer jeden Brennperiode dem Betriebe des Kessels entsprechend einstellen zu können.6. Bei dem Zugregler nach Anspruch 1, eine Steuervorrichtung für den Dampfzylinder, dadurch gekennzeichnet, dass das den Auspuff steuernde, gegenüber dem Einlassventil frei beweglich angeordnete Organ, das Einlassventil in der die Auspuffleitung abschliessenden Stellung betätigt.7. Ausführungsform der Steuervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein durchbrochener Kolben (b) in seiner tiefsten Stelle die Verbindung zwischen Dampfleitung (2) zum Dampfzylinder (D) und Auspuffleitung ) ermöglicht, in seiner obersten Stellung dagegen die Auspuffleitung (1) absperrt und die Frischdampfleitung (2) zum Dampfzylinder (D) herstellt.8. Einrichtung zur Betätigung des Bremszylinders nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei jedesmaligem Öffnen der Feuertür ein im Verbindungskanale (7) der beiden Bremszylinderenden eingebautes Küken derart verdreht wird, dass ein am Boden des Kükens vorgesehenes Durchgangsloch (8) mit einer Bohrung (6) der Zylinderwand zusammenfällt, wodurch eine augenblickliche Verbindung zwischen den beiden Bremszylinderenden hergestellt wird, zum Zwecke, den Rauchschieber zum sofortigen Sinken zu bringen. EMI5.110. Ausführungsform des Zugreglers nach Anspruch 1 bis 9, für mehrtürige Kessel, gekennzeichnet durch eine gemeinschaftliche Druckstange, die bei einem jedesmaligen öffnen einer beliebigen Heiztüre durch Betätigung des Gleitstückes (G) die : - ; teuervorrichtung des Brems- zylinders in Tätigkeit setzt, während die Dampfsteuervorrichtung (V) nur von der letzten Feuertüre beeinflusst wird, um durch Sinken des Rauchschiebers beim öffnen einer beliebigen Türe das Eindringen kalter Luft in den Feuerraum zu verhindern.11. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Bolzen (w) der Türen, welche nur die Steuervorrichtung des Bremszylinders betätigen, Kurbeln (31) lose aufsitzen, welche bei vollständigem Off nen der Türen vermittelst Mitnehmer (32) eine gemeinschaftliche Druckstange (30) schieben und dadurch das Gleitstück (G) bewegen, wodurch die Steuervorrichtung des Bremszylinders betätigt wird, beim jedesmaligen Schliessen der Türen jedoch durch Federkraft oder Gewicht in ihre Ruhelage zurückgezogen werden, um EMI5.2 12.Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (33) der Kurbel (31) der letzten Türe ein teilweises Verschwenken derselben zulässt, wenn beim Offnen einer anderen Türe die gemeinschaftliche Druckstange behufs Be- EMI5.3 zylinder sondern auch der Dampfzylinder bei dieser Bewegung betätigt werden.13. Für den Zugregler nach Anspruch 1, die Anordnung eines Dampfreglers, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben dieses Reglers (50), welcher auf einer Seite vom Kesseldrucke belastet ist, vermittelst eines Hebelsystemes einen, längs eines Armes (60) verschiebbaren Kloben (58), in welchem der Rauchschieberzug eingehängt ist, bei seiner Verstellung radial verschiebt, so dass bei gleichem Hub des den Rauchschieber bewegenden Apparates mit steigendem Drucke im Kessel der Rauchschieberweg kleiner, mit sinkendem Kesseldrucke dagegen grösser wird.14. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem, den Kloben (58) tragenden Arme (60) ein zweiter, ein Laufgewicht (76) tragender Arm starr verbunden ist, wobei Laufgewicht und Kloben durch ein Hebelsystem derart mit einander verbunden sind, dass bei kleinerem Schwingungsradius des Klobens auch der Schwingungradius des Laufgewichtes entsprechend kleiner wird und umgekehrt, zum Zwecke, auf die Kolbenstange s2 des den Rauchschieber bewegenden Apparates durch Ausgleich der Drehmomente EMI5.4 <Desc/Clms Page number 6> EMI6.1 Lage des Rollensystemes einen gleichmässigen, senkrechten Zug auf die Kolbenstangen , s des den Rauchschieber betätigenden Apparates zu erreichen und die Verbindung dieses Apparates EMI6.2
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AT38847D AT38847B (de) | 1908-01-29 | 1908-01-29 | Selbsttätiger, für Feuerungen mit periodischer Beschickung dienender, mittelst Dampf oder Preßluft betriebener Zugregler. |
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AT (1) | AT38847B (de) |
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1908
- 1908-01-29 AT AT38847D patent/AT38847B/de active
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