DE5983C - Ventileinrichtungen zum Reguliren und Absperren des Ausflusses von Flüssigkeiten - Google Patents

Ventileinrichtungen zum Reguliren und Absperren des Ausflusses von Flüssigkeiten

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DE5983C
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piston
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DENDAT5983D
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A. TYLOR, Giefsereibesitzer, in London
Publication of DE5983C publication Critical patent/DE5983C/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K21/00Fluid-delivery valves, e.g. self-closing valves
    • F16K21/04Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation
    • F16K21/16Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation closing after a predetermined quantity of fluid has been delivered

Description

1878.
Klasse 47.
ALFRED TYLOR in LONDON. Ventileinrichtungen zum Reguliren und Absperren des Ausflusses von Flüssigkeiten.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 30. April 1878 ab. Längste Dauer: 29. April 1888.
Die erste Verbesserung besteht in einer Reihe von Hähnen oder Ventilen, construirt auf die Art, dafs sie den Durchflufs einer gegebenen Menge Wasser oder anderen Flüssigkeit bei jedesmaligem Oeffnen des Hahnes gestatten, welcher sich von selbst nach Ausfiufs dieser gegebenen Menge schliefst, so dafs es unmöglich ist, eine neue beliebige Menge ausfliefsen zu lassen, ohne von neuem den Hahn zu öffnen.
Fig. 2 ist ein Verticalschnitt durch einen solchen Hahn in geschlossener Stellung. Dieser Hahn besteht aus einem festen Theil, zusammengesetzt aus dem Sitz A, dem Deckel JF und einer Stopfbüchse, und aus einem beweglichen Theil, bestehend aus dem Schlüssel G, ein Schraubengewinde im Innern tragend, einem Cylinder, dessen Stange B in den Schlüssel eingeschraubt wird, und aus einem beweglichen Kolben C, im Innern des Cylinders angebracht.
Um diesen Hahn zu öffnen, dreht man den Schlüssel G, welcher den Cylinder sowie den Kolben C in die Höhe hebt. Obwohl die Genauigkeit des Anpassens des Kolbens im Cylinder derartig ist, das durch das Verhältnifsmäfsig rasche Aufheben des Cylinders der Kolben mitgenommen wird, so beginnt letzterer, sobald er sich aufgehängt befindet, durch seine, eigene Schwere langsam niederzusinken, bis er auf seinen Sitz D stöfst und so jeden Durchgang des Wassers durch den Hahn unterbricht. Die Menge des ausfliefsenden Wassers hängt also von dem mehr oder weniger raschen Niedersinken des Kolbens ab, und diese Menge kann bestimmt werden durch die Genauigkeit des Einpassens dieses Theiles in den Cylinder oder durch die Höhe, auf welche er gehoben wird, oder endlich durch sein Gewicht, seine Form oder seinen Rauminhalt.
Fig. 4 stellt einen Verticalschnitt einer ersten Abänderung behufs Anbringung des Hahnes an eine Wand dar, in welcher der an den Hahn angegossene Sitz durch einen abhebbaren Sitz D, sowie der Schlüssel G durch einen drehbaren und durch die fest aufgeschraubte verticale Stange B gehenden Hebel ersetzt ist. ■
■ Fig. 8 stellt einen Verticalschnitt einer zweiten Abänderung dar, in welcher, der bewegliche Cylinder durch einen zweiten Kolben C ersetzt ist, angebracht an einer Stange, welche durch eine Stopfbüchse geht und von einem Hebel bewegt wird. Die beiden Kolben B und C bewegen sich in einem feststehenden Cylinder, das Aufheben von C wird nothwendigerweise das von B mit sich führen, welch letzterer sodann wieder auf die oben beschriebene Weise auf seinen Sitz D zurückfällt. Die punktirten Linien bezeichnen die Stellung, zu welcher der Hebel niedergedrückt werden mufs, um den Hahn durch Aufheben des Hebels in der in vollen Linien dargestellten Stellung öffnen zu können. Die Fig. 9 stellt die Anbringung dieses Hahnes in einem Behälter dar. Fig. 10 stellt in kleinerem Mafsstabe (theilweise im Schnitt) eine Seitenansicht der Aufstellung dieses Hahnes für Gebrauch von Wasserciosets dar. Er besteht aus einem Antriebshebel, einem Handgriff G zum Aufheben und einem Gegengewicht M, welches das Ventil schliefst, sobald der Handgriff losgelassen ist.
Fig. 11 und 12 sind zwei Verticalschnitte, rechtwinklig auf einander genommen, einer dritten Abänderung, in welcher der Zweck dadurch erreicht wird, dafs man den Cylinder mit Hülfe des Kolbens bewegt, und bei welcher das Schliefsen mit Hülfe des Cylinders anstatt des Kolbens erzielt wird.
In dieser Abänderung ist B der Kolben, welchen man von aufsen hebt mit Hülfe der Hebel L und K, aufgekeilt auf die Stange B. Der obere Theil der Stange bewegt sich im beweglichen Cylinder C, welcher seinerseits in dem festen Cylinder F geführt wird, an dessen oberem Ende zur Regelung seines Hubes eine Schraube G angebracht ist. In dem festen Cylinder sind kleine Oeffnungen zum Durchlassen des Wassers in der Kammer, sowohl um es aus derselben herauszulassen, wenn der Cylinder C in die Höhe geht, als auch um es einzulassen bei dem selbstthätigen Niedergang des Cylinders.
Fig. 13 ist ein Verticalschnitt durch einen geschlossenen Hahn einer vierten Abänderung, in welcher der bewegliche Cylinder aus zwei Theilen C und E hergestellt ist, welche sich auf dem Sitz e vereinigen.
Fig. 14 ist ein Verticalschnitt einer fünften Abänderung, in welcher das Aufheben des Kolbens C durch ein Rohr / geschieht, versehen mit einer Flantsche E, welche an eine Scheidewand des Wechsels stöfst, sobald dieser Theil unten steht, wie man aus der Zeichnung ersieht, und mit einer unteren Flantsche G, welche an die untere Seite der Scheidewand stöfst, sobald sie gehoben ist, und auf diese Art allen Ausfiufs des Wassers durch den Wechsel verhindert, so lange dieser Theil gehoben bleibt.
Fig. 15 stellt einen Verticalschnitt einer Aufstellung des Wechsels dar, anwendbar für Wasserciosets zu dem Zweck, um nach dem Durchgang einer zum Waschen hinreichenden Menge Wasser einen wasserdichten Verschlufs in der Schale zu bilden. Die Wirkung dieser Vorrichtung ist folgende. Durch Aufheben des Gewichtes M drückt man den Kolben F im Cylinder E nieder, welcher den gröfsten Theil des Wassers, welches er enthält, in den mittleren Cylinder A abgiebt, den Kolben B sowie das Ventil C hebt, das Wasser durch eine über dem Sitz befindliche Oeffnung ein- und durch eine unter ihm befindliche Oeffnung ausfliefsen läfst, bis der selbsttätig niedersinkende Kolben von neuem das Ventil C auf seinen Sitz bringt. Läfst man dann das Gewicht M fallen, so wird der aufsteigende Kolben F in die Kammer ο eine genügende Wassermenge einführen, um das Ventil C leicht zu heben und einer bestimmten Wassermenge den Durchgang zu gestatten, um einen hydraulischen Abschlufs zu bilden, wie gesagt wurde.
Fig. 22 stellt einen Verticalschnitt einer sechsten Abänderung dar, in welcher das Heben des Kolbens C durch einen kleinen Kolben F geschieht, welcher das Wasser in einem Cylinder G gegen einen Ansatz H drückt und durch diesen den Kolben C hebt. Der nöthige Antrieb wird dem kleinen Kolben durch den Knopf K gegeben, mit welchem er durch eine Stange verbunden ist, die durch eine Stopfbüchse geht; eine Schraubenfeder dient zum Zurückführen dieser Theile in ihre normale Stellung, sowie man den Knopf K losläfst.
Fig. 23 stellt einen Verticalschnitt einer siebenten Abänderung dar. Der Kolben D, eingeschlossen in einem beweglichen Cylinder C\ welcher sich in dem festen Cylinder B bewegt, wird durch einen äufseren Kasten F vermittelst Drehung eines Schlüssels G gehoben, indem dadurch gleichzeitig der Kolben D und der bewegliche Cylinder C durch die Berührung der Kolbenstange mit der Strebe K gehoben wird. Dadurch wird der Cylinder C von seinem Sitz abgehoben, das Wasser fliefst durch den Wechsel aus, bis durch das selbstthätige Niedersinken des Cylinders und Kolbens der Durchflufs unterbrochen wird.
Fig. 24 ist ein Verticalschnitt einer achten Abänderung, in welcher ein Magnet zum Heben des beweglichen Kolbens C verwendet wird. Im festen Cylinder E ist der Cylinder B beweglich, er enthält den beweglichen Kolben C und einen eisernen Ring D. Aufsen am Cylinder E ist ein Magnet F angebracht. Wenn dieser langsam gedreht und gleichzeitig durch ein Schraubengewinde aufgehoben wird, so bezweckt er durch seine Anziehungskraft auf den Ring D das Heben des Cylinders B und des Kolbens C ■ und gestattet dem Wasser Durchgang, bis der Kolben A selbsttätig auf seinen Sitz niedergesunken ist. Derselbe Erfolg wird auch erzielt, wenn man den Magnet gleich wieder hinunterstellt, vorausgesetzt, dafs dies rasch geschieht.
Fig. 25, 26 und 27 sind drei Verticalschnitte von drei Arten einer neunten Abänderung, in welcher ein elastischer Bestandtheil aus Kautschuk zum Aufheben des Kolbens oder beweglichen Cylinders verwendet ist. In Fig. 25 ist eine Glocke E mit ihrem unteren Theil am Körper des Wechsels angebracht und mit dem oberen Theil am Schlüssel G befestigt. In dieser Glocke hängt der Kolben B. Durch Drehung des Schlüssels G wird wird die Kautschukglocke ausgedehnt und mit dem Kolben gehoben. Dieser letztere nimmt den beweglichen Cylinder C mit, welcher dem Wasser den Durchgang öffnet und den Ausfiufs sodann durch sein selbstthätiges Niedersinken unterbricht. In Fig. 26 ist die Glocke durch eine Scheibe E ersetzt, in Fig. 27 ist die Glocke geblieben, dagegen der Kolben B mit dem beweglichen Cylinder C durch einen beweglichen Kolben C ersetzt, welcher in einem festen Cylinder L angebracht ist. Zum Oeffhen des Durchganges für das Wasser genügt es, die Glocke auf den obersten Punkt des festen Cylinders L herabzudrücken und durch schnelles Hin- und Zurückdrehen des Schlüssels G den Kautschuk zu heben, wodurch gleichzeitig der bewegliche Kolben C gehoben wird.
Die zweite Verbesserung besteht in einer anderen Constructionsart, durch welche derselbe Erfolg erzielt wird, wie oben beschrieben, und von der hier vier Beispiele erklärt werden mögen.
I.Beispiel. Fig. 1 ist ein Verticalschnitt eines Wechsels; die Theile desselben sind ein Sitz und eine Hülle A, eine Klappe C, an welche aufserdem ein Kegel B befestigt ist, eine zweite Stange E1, welche durch eine Scheidewand D geht und mit einem Ventil G endigt, das sich an einen Kolben anschliefst, ein kleiner Kanal H, in welchem sich ein Wechsel / befindet und welcher eine Verbindung zwischen den beiden Theilen der Kammer F herstellt, von denen sich der eine über, der andere unter dem Kolben befindet.
Die Wirkungsweise dieses Ventiles ist folgende. Durch die Stange E hebt man die Klappe C von ihrem Sitz, und das Wasser fliefst sogleich durch den AVechsel in der Richtung der Pfeile. Gleichzeitig hebt man das Ventil G von seinem Sitz im Kolben ab, welcher seinerseits wieder durch ein Querstück bei dieser
aufsteigenden Bewegung mitgenommen wird. Das über dem Kolben befindliche Wasser fliefst nach unten, sowohl durch den Kolben, als durch den Durchgang der Verbindung H. In dieser Stellung wird die Klappe C infolge der Schwere langsam niederzusinken beginnen, bis das Ventil G auf seinem Sitz im Kolben angelangt ist. Demnach ist der Niedergang durch die Schnelligkeit des Wasserausflusses unter dem Kolben bedingt, welches durch den Kanal H fliefsen mufs, um sich in die über dem Kolben befindliche Kammer zu ergiefsen. Der Wechsel I dient zum beliebigen Schliefsen des Kanals.
Der Kegel B hat den Zweck, den Durchgangsquerschnitt für das Wasser im Sitz b allmälig zu verringern und so das langsame und sanfte Schliefsen des Ventiles zu erzielen.
II. Beispiel. Fig. 3 stellt einen Verticalschnitt eines Wechsels dar, verschieden von dem obigen darin, dafs sein Antrieb von unten erfolgt.
III. Beispiel. Fig. 5 stellt den Verticalschnitt eines Wechsels dar, in welchem die Klappe C mit ihrem Kolben F durch Heben eines besonderen Kolbens F1 gehoben wird, welcher durch eine Klappe M die Wassersäule zwischen diesen beiden Theilen hebt. Die Klappe C sinkt sodann durch ihr Gewicht mit gröfserer oder geringerer Geschwindigkeit, je nachdem der Kanal H, durch die Schraube I, welche den oben erklärten Wechsel ersetzt, mehr oder weniger verengt ist.
IV. Beispiel. Fig. 6 stellt einen Verticalschnitt des Wechsels mit Klappe C und Kolben F dar, welcher durch eine Wassersäule unter dem Einflufs eines zweiten Kolbens F' gehoben wird. Um nach Belieben die Schliefsung des Wechsels zu verzögern, ist hier gleichfalls ein Kanal H mit einer Schliefsschraube 1 angebracht.
Die dritte Verbesserung besteht in einem neuen Mittel zum Oeffnen einer Schütze gegen den Wasserdruck mit Hülfe eines Stöfsers, vorgetrieben durch den Druck von Wasser, welches durch ein besonderes kleines Rohr eingelassen wird, und zum Schliefsen, indem man den Wasserzuflufs im Stöfser unterbricht.
Fig. 7 stellt einen Verticalschnitt dieser Einrichtung dar, in welchem A die Hülle, B die Schütze, befestigt an das Ende einer Schraube D, und C der vorgeschobene Stöfser ist, welcher durch in das Rohr / eingelassenes Wasser vorgeschoben wird. E ist eine Kammer, in welcher die Schütze mit Hülfe der Schraube D gehoben werden kann.
Die vierte Verbesserung ist eine Einrichtung zum selbstthätigen Unterbrechen alles Wasserzuflusses, sobald man einen Wechsel aus einer Wasserromieitung aushebt. Sie besteht in der Anbringung eines kleinen beweglichen Theiles in dem Rohr, welcher von seinem Sitz durch den Wechsel verdrängt wird und sich selbstthätig auf seinen Sitz stellt, sobald der Wechsel durch den Druck des Wassers abgehoben ist und auf diese Weise den Durchflufs vollständig unterbricht.
I. Beispiel. Fig. 16 ist ein Längenschnitt dieser Einrichtung. Das Rohr ist geschlossen durch Ausschalten des Wechsels. Fig. 17 ist ein Querschnitt und Fig. 18 und 19 sind Längenschnitte, welche den freien Durchgang des Wassers bei anwesendem Wechsel darstellen. A ist der Theil des Rohres oder die Kammer, in welcher sich das bewegliche Schlufsstück B befindet, G die Vorsprünge oder Führungen dieses Theiles, E der Sitz, gegen welchen er schliefst, wenn der Wechsel abgehoben ist, und / das Ende, welches diesen Theil durch seinen Contact mit den Vorsprüngen C, Fig. 18, von seinem Sitz zurückstöfst.
II. Beispiel. Fig. 20 stellt einen Verticallängsschnitt einer Aufstellung dar, in welcher das Verschlufsstück an einer mittleren Stange C angebracht ist, welche in einem festen Querstück D gleitet und an ihrem Ende ein Querstück £>' trägt, das bei Gegenwart des Wechsels durch diesen zurückgedrängt ist, wie dargestellt.
III. Beispiel. In Fig. 21 ist die Verschlufsscheibe durch eine Kugel B ersetzt, welche auf einem Sitz B1 schliefst und gehoben ist, um den Durchflufs des Wassers zu gestatten. Die Hebung geschieht durch das Ende des Wechsels, eingeschraubt in £>. C ist eine Führung, um jede seitliche Abweichung der Kugel B zu verhindern.
Die fünfte Verbesserung, Fig. 28, besteht in einer Anordnung von Klappen, um zu verhindern, dafs die Ein- und Ausflufsöffnungen gleichzeitig offen seien. A ist die Eintrittsöffnung, welche in die Kammer B mündet. Letztere enthält ein Ventil C, werbunden mit dem Antriebshebel F durch die Stange E. G ist die Ausflufsöffnung in Verbindung mit der Kammer H, welche das Auslafsventiiy enthält, welches die Ausflufsöffhung controlirt, die in der Kammer K angebracht ist. L ist die Stange, welche dieses Ventil mit dem Hebel F verbindet, welcher gehoben und gesenkt wird durch Drehung einer Schraube M in der Mutter JV. O ist die Führung des Hebels F.
Wenn man den Hebel F durch die Schraube M hebt, wird man zunächst das Einlafsventil C heben und sodann das Auslafsventil senken, dessen Gelenk dem Hebel F als Drehpunkt dient. Um dieses letztere Ventil zu öffnen und das Einlafsventil zu schliefsen, genügt es, den Hebel in entgegengesetztem Sinne zu senken, dann wird das durch das Ventil C eingetretene Wasser frei durch B, G und K ablaufen.
Wenn der Hebel horizontal gestellt ist, sind beide Ventile geschlossen. Diese Aufstellung ist besonders verwendbar für den Fall, wenn man den Verlust des Wassers oder anderer Flüssigkeit durch gleichzeitiges Offensein der beiden Ventile vermeiden will.
Hierzu I Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009526B (de) * 1955-06-24 1957-05-29 Wagner Ferd Schleifspindel fuer hohe Drehzahlen

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