AT387389B - Verfahren zur herstellung einer neuen kristallinen, stabilen form des syn-isomeren des (6r, 7r)-7-((2-(2-amino-4-thiazolyl)-(z)-2(1-tert.butoxycarbonyl-1-methylethoxy)imino) - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer neuen kristallinen, stabilen form des syn-isomeren des (6r, 7r)-7-((2-(2-amino-4-thiazolyl)-(z)-2(1-tert.butoxycarbonyl-1-methylethoxy)imino)

Info

Publication number
AT387389B
AT387389B AT242886A AT242886A AT387389B AT 387389 B AT387389 B AT 387389B AT 242886 A AT242886 A AT 242886A AT 242886 A AT242886 A AT 242886A AT 387389 B AT387389 B AT 387389B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
formula
amino
compound
methylethoxy
butoxycarbonyl
Prior art date
Application number
AT242886A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA242886A (de
Inventor
B Dr Prager
K Dr Wessely
Original Assignee
Biochemie Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to AT242886A priority Critical patent/AT387389B/de
Application filed by Biochemie Gmbh filed Critical Biochemie Gmbh
Priority to KR1019880700504A priority patent/KR950010085B1/ko
Priority to AT87905949T priority patent/ATE74922T1/de
Priority to EP87905949A priority patent/EP0282531B1/de
Priority to JP62505355A priority patent/JP2539872B2/ja
Priority to DE8787905949T priority patent/DE3778346D1/de
Priority to PCT/EP1987/000510 priority patent/WO1988002001A1/de
Publication of ATA242886A publication Critical patent/ATA242886A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT387389B publication Critical patent/AT387389B/de
Priority to US07/494,272 priority patent/US5182383A/en
Priority to HK78195A priority patent/HK78195A/xx
Priority to JP8005639A priority patent/JP2572563B2/ja

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D501/00Heterocyclic compounds containing 5-thia-1-azabicyclo [4.2.0] octane ring systems, i.e. compounds containing a ring system of the formula:, e.g. cephalosporins; Such ring systems being further condensed, e.g. 2,3-condensed with an oxygen-, nitrogen- or sulfur-containing hetero ring
    • C07D501/14Compounds having a nitrogen atom directly attached in position 7
    • C07D501/16Compounds having a nitrogen atom directly attached in position 7 with a double bond between positions 2 and 3
    • C07D501/207-Acylaminocephalosporanic or substituted 7-acylaminocephalosporanic acids in which the acyl radicals are derived from carboxylic acids
    • C07D501/247-Acylaminocephalosporanic or substituted 7-acylaminocephalosporanic acids in which the acyl radicals are derived from carboxylic acids with hydrocarbon radicals, substituted by hetero atoms or hetero rings, attached in position 3
    • C07D501/38Methylene radicals, substituted by nitrogen atoms; Lactams thereof with the 2-carboxyl group; Methylene radicals substituted by nitrogen-containing hetero rings attached by the ring nitrogen atom; Quaternary compounds thereof
    • C07D501/46Methylene radicals, substituted by nitrogen atoms; Lactams thereof with the 2-carboxyl group; Methylene radicals substituted by nitrogen-containing hetero rings attached by the ring nitrogen atom; Quaternary compounds thereof with the 7-amino radical acylated by carboxylic acids containing hetero rings

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Cephalosporin Compounds (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 Ceftazidime. Ceftazidime ist ein hochaktives Antibiotikum, welches durch seine breitgefächerte Wirkung gegen Mikroorganismen, speziell im gramnegativen Bereich, ausserordentliche Bedeutung erlangt hat und als parenterales Pharmazeutikum, vor allem im Hospitalbereich, benutzt wird, wobei auch seine Wirkung gegen Problemkeime, wie Pseudomonas, von Bedeutung ist. 



   Die Herstellung von Ceftazidime erfolgt überlicherweise über Zwischenstufen, die Schutzgruppen an der Aminogruppe des Thiazolrings, an der Carboxylgruppe in der Seitenkette und manchmal auch an der Carboxylgruppe des Thiazolidinrings enthalten. Diese Schutzgruppen werden in einem oder mehreren Reaktionsschritten abgespalten. 



   Die Verbindung der Formel   (I)   zeichnet sich unter diesen geschützten Ceftazidimezwischenstufen besonders aus, da bei ihrer Weiterverarbeitung zu Ceftazidime,   z. B.   durch saure Hydrolyse, als Nebenprodukt nur Isobuten entsteht und das Ceftazidime in hoher Reinheit und guter Ausbeute isoliert werden kann. In der AT-PS Nr. 381496 wird eine besonders einfache Methode zur Herstellung der Verbindung der Formel   (I)   durch Umsetzung des aktivierten Thiolesters der Formel 
 EMI1.4 
 in der syn-Form mit der Verbindung der Formel 
 EMI1.5 
 beschrieben. Nach dem in dieser Patentschrift angegebenen Verfahren wird die Verbindung der Formel (I) jedoch nur in amorpher, schwer isolierbarer Form und schlechter Ausbeute erhalten. 



   In einer Verfahrensverbesserung wurde gefunden, dass bei Verwendung geeigneter Lösungsmittel die Verbindung der Formel   (I)   durch einfache Filtration aus dem Reaktionsgemisch in kristalliner Form und in guter Ausbeute und Reinheit isoliert werden kann, wobei die Nebenprodukte und Verunreinigungen in Lösung bleiben. 
 EMI1.6 
 phatische Carbonsäureester,   z. B.   Äthylacetat oder Butylacetat, Dimethylformamid oder Dimethylsulfoxyd und Gemische aus diesen Lösungsmitteln. Auch Gemische aus niederen Alkoholen, Dimethyl- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 formamid oder Dimethylsulfoxyd einerseits und aromatischen Kohlenwasserstoffen, z. B. Benzol, Toluol, Chlorbenzole, oder Aceton oder Acetonitril anderseits, können als Lösungsmittel verwendet werden.

   Bevorzugte Lösungsmittel sind Mischungen aus Dichlormethan, Chloroform, Butylacetat, Äthylacetat oder Toluol einerseits und Methanol oder Dimethysulfoxyd anderseits. Die Mischverhältnisse bewegen sich in der Regel zwischen   20 : 1   und 1 : 20 und richten sich nach der Löslichkeit des Endproduktes. 



   Der aktivierte Thiolester der Formel (II) wird in bekannter Weise,   z. B.   durch Umsetzung der entsprechenden Säure mit   Bis- (benzothiazol-2-yl) disulfid   und Triphenylphosphin hergestellt, wobei das Reaktionsgemisch ohne Isolierung des Thiolesters für die Umsetzung mit der Verbindung der Formel   (lila)   eingesetzt werden kann. Die Verwendung von isoliertem Thiolester gibt jedoch bessere Ausbeuten und reinere Produkte. 



   Die Verbindung der Formel   (lIla)   kann als inneres Salz oder als Additionssalz einer organischen oder anorganischen Säure eingesetzt werden. Auch Solvate dieser Verbindungen können 
 EMI2.1 
 Oxalat. Bei Verwendung von Säureadditionssalzen muss spätestens vor der Produktfiltration eine der Säure äquivalente Menge an Base   (z. B.   Triethylamin) zugegeben werden. 



   Die Verbindung der Formel   (lIla)   kann daher allgemein folgendermassen definiert werden : 
 EMI2.2 
 wobei HX eine organische oder anorganische Säure, LM Wasser oder ein organisches Lösungsmittel bedeuten und n und m für 0, 1 oder 2 stehen. 



   Die Reaktionstemperaturen liegen vorzugsweise zwischen   0 C   und Raumtemperatur. Die Reaktion kann jedoch auch bei tieferen oder höheren Temperaturen durchgeführt werden, wobei aber mit längeren Reaktionszeiten bzw. verstärkten Nebenreaktionen gerechnet werden muss. 



   Die Filtration des Produktes wird normalerweise bei der gleichen Temperatur wie die Reaktion durchgeführt ; zur Erhöhung der Ausbeute oder zur Verbesserung der Produktreinheit kann die Filtration auch bei tieferer bzw. höherer Temperatur erfolgen. Aus den gleichen Gründen (Ausbeute, Reinheit) kann das Reaktionsgemisch vor der Filtration noch mit einem bereits verwendeten oder einem zusätzlichen Lösungsmittel verdünnt oder ein Teil des eingesetzten Lösungsmittels abdestilliert werden. 



   Wie schon erwähnt, wird so der Ceftazidime-t-butylester kristallin in Form von kleinen, unter dem Polyrisationsmikroskop doppelbrechenden Nadeln erhalten. Die Kristallinität des Produktes wurde durch Röntgenbeugungsmessung an einer Pulverprobe bestätigt :   d (Ä) I   
17, 0 w
15, 5 m
5, 9 w
5, 0 w
4, 15 w
3, 84 w
3, 3 w w = schwach m = mittel
Diese kristalline Form wird in der Folge als a-Form bezeichnet. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Ein Nachteil der so erhältlichen   a-Form   ist deren relativ geringe Lagerstabilität. Lagert man   z. B.   dieses Produkt einige Tage bei Raumtemperatur (-25 C), so ist eine deutliche Zersetzung zu beobachten. Diese leichte Zersetzlichkeit (von deutlichem Geruch nach Pyridin begleitet) ist unerwünscht und führt neben Problemen bei der Trocknung auch zu Problemen und erhöhtem Aufwand bei der Lagerung und Weiterverarbeitung. 



   Erfindungsgemäss wurde nun gefunden, dass die Verbindung der Formel   (I)   auch in einer andern, wesentlich stabileren Form und höchster Reinheit   (97%)   erhalten werden kann. Diese 
 EMI3.1 
 Zwischenisolierung der a-Form, hergestellt werden. Die neue Modifikation liegt als kristallines Pulver vor, welches unter dem Polarisationsmikroskop als kleine doppelbrechende Nadel erscheint und dessen Röntgenspektrum sich charakteristisch von dem der a-Form unterscheidet : d   (Ä) i  
22, 0 m
10, 0 w
8, 5 m
7, 3 w
6, 7 m
5,9 md
5, 6 m
5, 3 wd
4, 2 w
3, 94 w
3, 82 w
3, 7 w
3, 3 w w : schwach m : mittel d :

   diffus
Diese neue   ss -Form   der Verbindung der Formel   (I)   wird dem vorliegenden erfindungsgemässen Verfahren entsprechend aus wässeriger Phase gewonnen, wobei die wässerige Phase auch mit Wasser mischbare Lösungsmittel enthalten kann. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man die im Reaktionsgemisch in amorpher oder in a-Form enthaltene Verbindung der Formel   (1)   durch Extraktion mit Wasser bei einem PH-Wert unter 3, insbesondere bei PH   1, 0   bis 2, 0, in eine wässerige Phase überführt und aus dieser durch Einstellen des PH-Wertes in den Bereich des isoelektrischen Punktes der Verbindung der Formel (1) oder darüber, also auf den Bereich von 3, 5 bis 7, 5, insbesondere auf 4, 2 bis 5, 2, die Verbindung der Formel (I) in ss-Form zum Kristallisieren bringt. Die Verbindung der Formel (I) wird dabei in Form eines hochkristallinen, farblosen Niederschlages erhalten, welcher leicht durch Filtration isolierbar ist.

   Man kann jedoch auch die isolierte Verbindung in amorpher oder in a-Form in Wasser - vorteilhafterweise in hochkonzentrierter   Lösung - eventuell   unter Zusatz einer Säure bis etwa PH 2, 0 oder darunter, lösen, dann die neue, kristalline   ss-Form   zum Auskristallisieren bringen, indem man den PH-Wert auf 3, 5 bis 7, 5, insbesondere auf 4, 2 bis 5, 2 einstellt, und erhält dadurch einen farblosen kristallinen Niederschlag, der sich leicht isolieren lässt und die neue ss-Form der Verbindung der Formel (I) in hoher Reinheit   (98%)   darstellt. 



   Geht man, wie beschrieben, von der amophen bzw. der isolierten a-Form aus, so ist das Einstellen des PH-Wertes auf unter 3, 0 nicht unbedingt nötig, da sich die   a-Form   auch im Neutralbereich bzw. bei PH-Werten zwischen 3, 5 und 7, 5 gut in Wasser löst, doch kann es beim Lösen vorkommen, dass die neue ss -Form der Verbindung der Formel   (I)   bereits auszukristallisieren be- 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 ginnt, bevor noch alle a -Formen in Lösung gegangen sind. Dies tritt speziell beim Arbeiten in höher konzentrierten Lösungen   ( >    10%) bei Verwendung von reinem Wasser ohne Lösungsmittelzusatz auf.

   Prinzipiell ist es nicht nötig, dass alle a-Form in Lösung gebracht wurde, bevor die neue   ss-Form   ausfällt, da auch beim Nichterreichen einer zwischenzeitlich klaren Lösung sich in der vorhandenen Suspension (bereits ausgefallene neue   ss-Form   vorhanden) das Startmaterial völlig löst und in die neue ss-Form umwandelt. 



   Zwecks besserer Übersichtlichkeit, speziell in grösserem Massstab, und um eine stabile klare Lösung (für eventuelle Filtration von Fremdkörpern oder nach Zusatz von Hilfsstoffen wie Aktivkohle usw. zu Reinigungszwecken) zu erhalten, ist jedoch die Herstellung einer klaren beständigen Lösung (ohne das Auskristallisieren der neuen ss-Form erwarten zu müssen) erstrebenswert. Dies kann durch Zusatz einer Säure erreicht werden, wobei günstigerweise mindestens 1 Äquivalent Säure verwendet wird, wodurch die Verbindung der Formel   (I)   als Säure-Addukt (Salz) in Lösung 
 EMI4.1 
 kann. 



   Als   Säure - sowohl   beim Isolieren aus dem Reaktionsgemisch, wie auch für die Herstellung der neuen ss-Form durch Umwandlung aus der isolierten   a-Form können alle   herkömmlichen anorganischen und organischen Säuren verwendet werden, vor allem Schwefelsäure und Salzsäure, insbesondere geeignet ist Salzsäure. 



   In den folgenden Beispielen, die die Erfindung näher erläutern, ihren Umfang jedoch in keiner Weise einschränken sollen, erfolgen alle Temperaturangaben in  C. 



   Beispiel 1 : (6R,   7R)-7- { [2- (2-Amino-4-thiazolyl)- (Z)-2- (l-tert. butoxycarbonyl-l-methyläthoxy)-   
 EMI4.2 
 löst. Man beimpft mit Kristallen der ss-Form, wodurch sich ein farbloser kristalliner Niederschlag bildet. Nach Kühlung auf etwa +40 werden die Kristalle isoliert und man erhält nach Waschen mit Wasser und Trocknung 27 g der ss-Form. 
 EMI4.3 
 :re. Chlorid und 7, 6 ml Triethylamin werden in einem Gemisch aus 150 ml Dichlormethan und 5 ml Methanol bei 0  20 h gerührt. Das Reaktionsgemisch wird dann mit 100 ml Wasser und 20 ml HCI konz. versetzt und die Phasen getrennt. Die kalte wässerige Phase wird filtriert und dann der PH-Wert der Lösung mit 3 N NaOH auf 4, 8 bis 5, 0 gestellt, wobei die Temperatur auf 20 bis   220 ansteigt   und die Titelverbindung auskristallisiert.

   Nach Abkühlung auf etwa   40 für   2 h filtriert man die Kristalle ab, wäscht mit wenig kaltem Wasser und erhält nach Trocknung im Vakuum 16 g der Titelverbindung in der ss-Form. 
 EMI4.4 
 Mischung von 25 ml HC1 konz. und 500 ml Eiswasser eingetragen. Man erhält eine klare Lösung von etwa PH 1, 5. Es wird nun mit 2 N NaOH der PH-Wert auf 4, 8 bis 5, 0 eingestellt und dabei die Temperatur auf 18 bis   220 erhöht.   Dabei kristallisiert die Titelverbindung in Form eines farblosen Niederschlages aus.

   Es wird anschliessend 2 h auf   +4    gekühlt und dann die Kristalle isoliert, mit kaltem Wasser (100 ml) gewaschen und der wasserfeuchte Kuchen in der Wirbelschicht mit Luft von 45 bis   500 getrocknet.   Man erhält auf diese Weise 52 g hochreiner   (98%)   Titelverbindung der   ss-Form   mit einem   H20-Gehalt   von   8, 6%.   



   Die als Ausgangsprodukt verwendete   a-Form   kann folgendermassen erhalten werden :
12 g 2- (2-Amino-4-thiazolyl)-(Z)-2-[(1-tert.butoxycarbonyl-1-methyläthoxy)imino]thioessigsäu- 

 <Desc/Clms Page number 5> 

   re-S-benzothiazol-2-yl-ester 7, 7   g (6R,   7R)-7-Amino-3- (l-pyridiniummethyl)-3-cephem-4-carbon-   säure. Chlorid und 3, 8 ml Triethylamin werden in einem Gemisch aus 75 ml Dichlormethan und 5 ml Methanol 10 h bei   O'gerührt.   Der Feststoff wird abfiltriert, mit Dichlormethan gewaschen und bei Raumtemperatur im Vakuum getrocknet. Man erhält 10, 5 g der Titelverbindung in Form eines farblosen Kristallpulvers. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
Verfahren zur Herstellung einer neuen kristallinen, stabilen Form des syn-Isomeren des 
 EMI5.1 
 
 EMI5.2 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. EMI5.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT242886A 1986-09-10 1986-09-10 Verfahren zur herstellung einer neuen kristallinen, stabilen form des syn-isomeren des (6r, 7r)-7-((2-(2-amino-4-thiazolyl)-(z)-2(1-tert.butoxycarbonyl-1-methylethoxy)imino) AT387389B (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT242886A AT387389B (de) 1986-09-10 1986-09-10 Verfahren zur herstellung einer neuen kristallinen, stabilen form des syn-isomeren des (6r, 7r)-7-((2-(2-amino-4-thiazolyl)-(z)-2(1-tert.butoxycarbonyl-1-methylethoxy)imino)
AT87905949T ATE74922T1 (de) 1986-09-10 1987-09-09 Stabile, kristalline form eines cefalosporinzwischenproduktes.
EP87905949A EP0282531B1 (de) 1986-09-10 1987-09-09 Stabile, kristalline form eines cefalosporin-zwischenproduktes
JP62505355A JP2539872B2 (ja) 1986-09-10 1987-09-09 セファロスポリン中間生成物の新規安定な結晶形
KR1019880700504A KR950010085B1 (ko) 1986-09-10 1987-09-09 안정한 결정형태의 세팔로스포린 중간생성물
DE8787905949T DE3778346D1 (de) 1986-09-10 1987-09-09 Stabile, kristalline form eines cefalosporin-zwischenproduktes.
PCT/EP1987/000510 WO1988002001A1 (en) 1986-09-10 1987-09-09 New stable crystalline form of an intermediate product of cephalosporine
US07/494,272 US5182383A (en) 1986-09-10 1990-02-23 Stable, crystalline form of a cephalosporin intermediate product
HK78195A HK78195A (en) 1986-09-10 1995-05-18 Stable crystalline form of an intermediate product of cephalosporine
JP8005639A JP2572563B2 (ja) 1986-09-10 1996-01-17 セファロスポリン中間生成物の新規安定な結晶形

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT242886A AT387389B (de) 1986-09-10 1986-09-10 Verfahren zur herstellung einer neuen kristallinen, stabilen form des syn-isomeren des (6r, 7r)-7-((2-(2-amino-4-thiazolyl)-(z)-2(1-tert.butoxycarbonyl-1-methylethoxy)imino)

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA242886A ATA242886A (de) 1988-06-15
AT387389B true AT387389B (de) 1989-01-10

Family

ID=3534173

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT242886A AT387389B (de) 1986-09-10 1986-09-10 Verfahren zur herstellung einer neuen kristallinen, stabilen form des syn-isomeren des (6r, 7r)-7-((2-(2-amino-4-thiazolyl)-(z)-2(1-tert.butoxycarbonyl-1-methylethoxy)imino)

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT387389B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ATA242886A (de) 1988-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2706413C2 (de) Acyloxyethylester des Cefuroxims, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Zusammensetzungen
DE2713272A1 (de) Derivate der 7-aminothiazolyl-acetamido-cephalosporansaeure, ihr herstellungsverfahren sowie pharmazeutische zusammensetzungen
CS220790B2 (en) Method of separation of the -6-methoxy-alpha-methyl-2-naphtalene vinegar acid from the mixtures of the a/-/-6-methoxy-alpha-methyl-2/naphtalene vinegar acid or salts thereof
DE2439880B2 (de) (6R, 7R)-3-Carbamoyloxymethyl-7- [2-(fur-2-yl)-2methoxyiminoacetamido] -ceph-S-em^carbonsäure und Verfahren zur ihrer Herstellung
AT392470B (de) Verfahren zur herstellung von hochreinem kristallinem cefuroxim-acetoxyethylester
DD215552A5 (de) Verfahren zur herstellung von kristallisierten cephem-saeureadditionssalzen
DE2614669C2 (de) Gamma-kristalline wasserfreie Form von 7-(D-alpha-Formyloxy-alpha-phenylacetamido)-3-(1-methyl-1H-tetrazol-5- ylthiomethyl)-3-cephem-4-natriumcarboxylat und Verfahren zu ihrer Herstellung
AT411996B (de) Verfahren zur herstellung von cefuroxim in der form seines n-butylammoniumsalzes
DE1670600A1 (de) Verfahren zur Herstellung neuer Cephalosporinverbindungen mit antibiotischer Wirksamkeit
AT387389B (de) Verfahren zur herstellung einer neuen kristallinen, stabilen form des syn-isomeren des (6r, 7r)-7-((2-(2-amino-4-thiazolyl)-(z)-2(1-tert.butoxycarbonyl-1-methylethoxy)imino)
EP0282531B1 (de) Stabile, kristalline form eines cefalosporin-zwischenproduktes
DE69233042T2 (de) Herstellung eines Cephalosporin-Antibiotikums unter Verwendung des Syn-Isomers einer Thiazolylzwischenverbindung
AT408226B (de) Kristalliner 7-(2-(2-formylaminothiazol-4-yl)-2
DE2540374C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Cefazolin
DE2128605A1 (de) Neue Cephalosporansäurederivaten und Verfahren zu ihrer Herstellung
DD158239A5 (de) Verfahren zur herstellung von cyclopropancarbonsaeureester-derivaten
DE2806226A1 (de) Oximderivate der 3-thiadiazolylthiomethyl-7-aminothiazolyl-acetamido- cephalosporansaeure, ihr herstellungsverfahren sowie pharmazeutische zusammensetzungen
AT387779B (de) Verfahren zur herstellung einer neuen kristallinen, stabilen form des syn-isomeren des (6r,7r)-7-((2-(2-amino-4-thiazolyl)-(z)-2-(1-te t.butoxycarbonyl-1-methylethoxy)imino)acetamido -3- (1-pyridiniummethyl)-3-cephem-4-carboxylats
DE1804983A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Cephalosporansaeurederivaten
AT243990B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, am Indolstickstoff substituierten Amiden der Lysergsäure und der Dihydrolysergsäure
CH627183A5 (de)
AT337365B (de) Verfahren zur herstellung von neuen derivaten des cephalosporins und von ihren salzen
DE3721305A1 (de) 6-trifluormethyl-1h-benzotriazol-1-yl-diphenylphosphat und seine verwendung zur herstellung von cephalosporinderivaten
AT375081B (de) Verfahren zur herstellung von 7-aminocephalosporansaeure und ihren estern
DE3323510A1 (de) 2-ketosulfonamide und verfahren zu deren herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee