AT386555B - Verfahren zur herstellung von fuer die pulvermetallurgie geeigneten eisenpulvern aus feinem eisenoxidpulver durch reduktion mit heissen gasen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von fuer die pulvermetallurgie geeigneten eisenpulvern aus feinem eisenoxidpulver durch reduktion mit heissen gasen

Info

Publication number
AT386555B
AT386555B AT335886A AT335886A AT386555B AT 386555 B AT386555 B AT 386555B AT 335886 A AT335886 A AT 335886A AT 335886 A AT335886 A AT 335886A AT 386555 B AT386555 B AT 386555B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
reduction
powder
iron
iron oxide
fine
Prior art date
Application number
AT335886A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA335886A (de
Inventor
Guenter Dipl Ing Dr Schrey
Gerhard Dipl Ing Dr Jangg
Herbert Dipl Ing Dr Danninger
Original Assignee
Voest Alpine Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to AT335886A priority Critical patent/AT386555B/de
Application filed by Voest Alpine Ag filed Critical Voest Alpine Ag
Priority to EP87890021A priority patent/EP0232246B1/de
Priority to DE8787890021T priority patent/DE3777670D1/de
Priority to CS61287A priority patent/CS273319B2/cs
Priority to AT87890021T priority patent/ATE74038T1/de
Priority to SU874028915A priority patent/SU1699346A3/ru
Priority to HU204087A priority patent/HU199719B/hu
Priority to YU89287A priority patent/YU89287A/xx
Priority to PL26578887A priority patent/PL152552B1/pl
Publication of ATA335886A publication Critical patent/ATA335886A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT386555B publication Critical patent/AT386555B/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B13/00Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
    • C21B13/14Multi-stage processes processes carried out in different vessels or furnaces
    • C21B13/146Multi-step reduction without melting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F9/00Making metallic powder or suspensions thereof
    • B22F9/16Making metallic powder or suspensions thereof using chemical processes
    • B22F9/18Making metallic powder or suspensions thereof using chemical processes with reduction of metal compounds
    • B22F9/20Making metallic powder or suspensions thereof using chemical processes with reduction of metal compounds starting from solid metal compounds
    • B22F9/22Making metallic powder or suspensions thereof using chemical processes with reduction of metal compounds starting from solid metal compounds using gaseous reductors
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B13/00Making spongy iron or liquid steel, by direct processes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacture Of Metal Powder And Suspensions Thereof (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 für die Pulvermetallurgie verwendeten Eisenpulver werden entweder durch Wasser- oder Luftverdü- sen von Schmelzen hergestellt (wobei sich im allgemeinen die wasserverdüsten Pulver wegen ihrer besseren Verpressbarkeit durchgesetzt haben) oder durch Reduktion von Eisenoxiden. Die wasserverdüsten ("atomisierten") Eisenpulver ergeben im allgemeinen bessere Eigenschaften der daraus hergestellten pulvermetallurgischen Formteile, vor allem bessere Pressdichten, da die einzelnen Pulverpartikel weitgehend kugelige Kornform aufweisen und in sich kaum porös sind. 



   Im Gegensatz dazu weisen die durch Reduktion hergestellten Eisenpulver immer innere Poren und eine eher unregelmässige Kornform auf, was die erreichbaren Pressdichten herabsetzt. Diese
Kornform wirkt sich jedoch günstig auf die Festigkeit der Presslinge ("Grünfestigkeit") aus. 



   Der grosse Vorteil der durch Reduktion hergestellten Eisenpulver ("Schwammeisenpulver") ist ihr gegenüber den atomisierten Eisenpulvern deutlich niedrigerer Preis, der sie für viele An- wendungen, bei denen an die Verpressbarkeit keine so hohen Anforderungen gestellt werden, interessant macht. 



   Die grössten Mengen an Schwammeisenpulver werden heute nach dem Höganäs-Verfahren hergestellt. Dabei wird hochreines Magnetiterz zu einer vorbestimmten Teilchengrösse gemahlen, welche die endgültige Teilchengrösse des Eisenpulvers bestimmt, getrocknet und in zylindrische
Formen aus Feuerfestmaterial gefüllt, wobei ein Zylinder aus Eisenerz aussen und innen von einem Gemisch aus Koks und Kalk umgeben ist. Die so gefüllten Gefässe wandern durch einen
Tunnelofen, wobei die Reduktionsdauer etwa 72 h beträgt, danach wird der zusammengesinterte
Eisenschwammkuchen, der in der Form von dickwandigen Rohren vorliegt, aus den Gefässen ent- nommen, gesäubert und aufgemahlen.

   Nach dem Klassieren werden die einzelnen Pulverfraktionen getrennt in Bunker gefüllt und aus diesen ein synthetisches Pulver mit der idealen Kornvertei- lung zusammengemischt, das zum Abbau der durch das Mahlen eingebrachten Kaltverfestigung noch geglüht wird und danach fertig zum Versand vorliegt. Abgesehen von der grossen Mahlenergie, die erforderlich ist, um die stark zusammengesinterten Eisenschwammrohre zu zermahlen, ist ein Nachteil des hier beschriebenen Verfahrens, dass die Korngrösse der sich ergebenden Eisenpartikel und damit einer der wichtigsten Parameter des Eisenpulvers durch die Ausgangskorngrösse des Eisenoxids bestimmt ist. Das heisst beim Einsatz feinpulvriger Eisenoxide würden sich ebenso feine und damit für die Technik unbrauchbare Eisenpulver ergeben. 



   Ein zweites Verfahren zur Herstellung von Schwammeisenpulver wird von der Fa. Pyron (Niagara Falls, New York) angewendet. Hiebei wird Walzzunder nach Mahlung auf vorgesehene Korngrösse durch Erhitzen in Luft durchgehend zu Fe 203 oxidiert und dann in einem Bandofen unter Wasserstoff reduziert. Die Reduktionstemperaturen bewegen sich hier in jedem Fall unterhalb von   1000 C.   Der erhaltene Schwammeisenkuchen wird danach wie beim Höganäs-Verfahren aufgemahlen (wobei durch das Mahlen auch eine gewisse Nachverdichtung der schwammigen Eisenpulverteilchen erzielt wird), klassiert und aus den einzelnen Fraktionen ein Pulver mit der gewünschten Kornverteilung zusammengemischt. Auch dieses Verfahren steht und fällt mit der Erhältlichkeit eines bestimmten Ausgangsmaterials, in diesem Fall hochreiner Walzzunder. 



   Das Verfahren der Fina Metal Ltd., Montreal, Kanada, bei dem die Reduktion bei höheren Temperaturen, vorzugsweise im Bereich 1093 bis   1204 C,   durchgeführt wird, verwendet als Ausgangsmaterial feinteiliges Eisenoxid, das durch Zerkleinerung eines geeigneten Erzes erhalten wurde. 



   Alle die genannten Verfahren verwenden Eisenoxidpulver, die in sich dicht sind,   d. h.   bei denen die einzelnen Eisenoxidteilchen lediglich vereinzelt Poren enthalten. Die Schüttdichten dieser Pulver liegen, je nach Feinheit, um zirka 2 mg.    .   Bei der Reduktion dieser Oxide bildet sich zwar innere Porosität aus, da Sauerstoff entfernt wird, die Dichteunterschiede zwischen Oxid und Metall sind jedoch nicht so gross, dass ein Zerfall der einzelnen Teilchen eintritt,   d. h.   aus einer Schüttung von in sich dichten Eisenoxidteilchen einer bestimmten Korngrösse entsteht durch Reduktion eine - mehr oder weniger   zusammengesinterte - Schüttung   von in sich wenig porösen Eisenteilchen etwa gleicher Korngrösse wie beim Oxid.

   Die Reduktion von in sich dichten Eisenoxidteilchen stellt daher rein grundsätzlich kein gravierendes Problem dar. 



   Im Gegensatz dazu zielt das erfindungsgemässe Verfahren auf die Verarbeitung von feinen bis hochfeinen Eisenoxidpulvern, wie sie   z. B.   bei der Beizsäureregenerierung in Stahl- und Walzwerken in grossen Mengen anfallen und bisher zum Teil in die Ferritindustrie gingen, für 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 pulvermetallurgische Zwecke jedoch unbrauchbar waren. Bei diesen Materialien sind die Pulverteilchen in sich nicht dicht, sondern bestehen aus zahlreichen nadeligen Teilchen von zum Teil kleiner 1   11m   Durchmesser, die schwach zusammengesintert sind.

   Die Schüttdichte solcher Oxidpulver liegt bei deutlich unter 1, 0 Mg. m-3, zum Teil sogar unter   0, 5 Mg. m-3.   Bei der Reduktion solcher Pulver werden üblicherweise entsprechend feine und lockere und damit für die Pulvermetallurgie nicht brauchbare Eisenpulver erhalten. Zur Herstellung von für die Pulvermetallurgie brauchbaren Produkten wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass feine, lockere, in sich poröse 
 EMI3.1 
 die Reduktion in zwei Stufen, mit einer niedrigeren Temperatur in der zweiten Stufe durchgeführt wird. Überraschenderweise gelingt es nach dem erfindungsgemässen Verfahren, auch aus derart feinen Pulvern für die Pulvermetallurgie brauchbare Eisenpulver herzustellen.

   Wie metallographi- sche Untersuchungen zeigten, beginnen sich bei Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens die einzelnen feinen Partikel während des Reduktionsprozesses zunächst zu losen Agglomeraten, im Verlaufe der Reduktion aber zu festen und in sich nur mehr wenig porösen Aggregaten zusam- menlagern, die danach bei der Aufmahlung des Reduktionskuchens weitgehend erhalten bleiben und die einzelnen Eisenpulverteilchen bilden. 



   Der überraschendste Effekt beim erfindungsgemässen Verfahren ist die Tatsache, dass sich die hochfeinen Eisenoxidnadeln weder zu entsprechend feinen Eisennadeln umwandeln - und damit einen Filz bilden-noch, wie bei der extrem hohen Sinteraktivität dieser superfeinen Pulver zu erwarten wäre, einen massiven Eisenklotz mit nur geringer innerer Porosität bilden (wie es   z. B.   auch wesentlich gröbere Eisenpulver in loser Schüttung bei hohen Temperaturen tun), sondern sich tatsächlich zu Aggregaten zusammenballen, die jene Grösse haben, die für pulvermetallurgisch verwendbares Fe-Pulver günstig ist, und die untereinander nur durch schwache Teilchenbrücken verbunden sind.

   Offenbar ist gerade in jenem Abstand von den Verdichtungszentren, der der halben gewünschten Teilchengrösse entspricht, die durch die Wanderung der Teilchen zu den Verdichtungszentren verursachte Zugkraft so gross, dass die meisten Teilchenbrücken abreissen. 



   Nach dem erfindungsgemässen Verfahren werden die feinen Oxide mit gasförmigen Reduktionsmitteln in loser Schüttung im Schiffchen oder geringfügig vorverdichtet ( < 1 kbar) reduziert. Der entscheidende Schritt ist dabei die Durchführung der Reduktion bei extrem hohen Temperaturen, auf jeden Fall oberhalb   1200 C.   Lediglich bei diesen Temperaturen tritt der überraschende Effekt der"Selbstagglomeration"ein. Da der Grad der Teilchenagglomeration im Reduktionskuchen hauptsächlich von der Temperatur der Reduktionsbehandlung abhängt, ist es beim erfindungsgemä- ssen Verfahren möglich, durch Variation der Reduktionstemperatur die innere Porosität in weiten Grenzen zu verändern, was   z. B.   bei der Herstellung von Schwammeisenpulver mit definierter innerer Porosität für sinterschwellungsfreie Fe-Cu-Werkstoffe von Vorteil ist. 



   In einfacher Weise kann als Reduktionsmittel Wasserstoff verwendet werden, wobei vorzugsweise die Reduktion in loser Schüttung vorgenommen wird. 



   In vorteilhafter Weise wird die Schüttung des Eisenoxids vor der Reduktion mit Drücken von kleiner 1 kbar vorverdichtet. 



   In vorteilhafter Weise wird das erfindungsgemässe Verfahren zweistufig geführt, wobei in einer Stufe bei Temperaturen zwischen 1200 und   1300 C,   in der andern bei Temperaturen unterhalb 12000C gearbeitet wird. Eine derartige Verfahrensweise erlaubt es, das bereits teilweise umgesetzte Reduktionsgas bei höherer Temperatur nochmals weiter umzusetzen und hiedurch eine bessere Ausnutzung des Reduktionsgases zu liefern. Hiezu wird vorzugsweise das teilweise oxidierte Gas aus der Stufe mit niedrigerer Temperatur in die andere Stufe, in welcher mit höherer Temperatur gearbeitet wird, übergeführt. 



   In besonders vorteilhafter Weise wird das Eisenoxid im Gegenstrom zur Reduktionsgasführung geführt und zuerst in die Stufe mit höherer Temperatur und anschliessend in die Stufe mit niedriger Temperatur übergeführt. Auf diese Weise wird eine rasche Erwärmung auf vergleichsweise höhere Temperaturen erzielt, worauf in der Folge bei entsprechend niedrigerer Temperatur und reinerem Reduktionsgas die erfindungsgemässe Behandlung zu Ende geführt wird. Eine derar- 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 tige Verfahrensführung hat besonders vorteilhafte Eigenschaften der Eisenpulver bei der nachfolgenden pulvermetallurgischen Verarbeitung ergeben. 



   Ausführungsbeispiel : 
 EMI4.1 
 Sauerstoff, wurde in einem Eisenschiffehen 30 mm hoch geschüttet. Das Schiffchen wurde in einem Durchstossofen mit Widerstandsheizung 4 h bei 13000C reduziert. Der Wasserstoffdurchsatz betrug 2   l/min.   Nach Abkühlung des Reduktionsproduktes unter Wassrstoff in einer wassergekühlten Ofenstrecke wurde der Reduktionskuchen aus dem Schiffchen entnommen und in einer Messermühle 5 min gemahlen. Es wurde ein Eisenpulver mit folgenden Eigenschaften erhalten :
Fülldichte   3, 17 Mg. m-3, Fliess dauer 4, 8   s/50 g (5 mm Normtrichter), Pressdichte   6, 64 Mg. m-3   bei 6 kbar. 



   Bei einem Vergleichsversuch wurde identisches Eisenoxidpulver unter gleichen Bedingungen bei   1000 C   reduziert, wobei ein Eisenpulver erhalten wurde, welches eine Fülldichte von 
 EMI4.2 
   93 Mg. m-3PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zur Herstellung von für die Pulvermetallurgie geeigneten Eisenpulvern aus Eisenoxiden, durch Reduktion mit gasförmigen Reduktionsgasen, dadurch gekennzeichnet, dass feine, lockere, in sich poröse Eisenoxidpulver mit einer Schüttdichte kleiner    1, 0 Mg. m -3 bei   
 EMI4.3 
 in der zweiten Stufe durchgeführt wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Eisenoxidpulver mit einer Schüttdichte kleiner 0, 5 Mg. m-3, eingesetzt wird. EMI4.4 vorgenommen wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schüttung des Eisenoxids vor der Reduktion mit Drücken von kleiner 1 kbar vorverdichtet wird.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren zweistufig durchgeführt wird, wobei in einer Stufe bei Temperaturen zwischen 1200 und 13000C in der zweiten Stufe bei Temperaturen unterhalb 12000C gearbeitet wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das teilweise oxidierte Gas aus der Stufe mit niedrigerer Temperatur in die andere Stufe übergeführt wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Eisenoxid im Gegenstrom zur Reduktionsgasführung geführt wird und zuerst in die Stufe mit höherer Temperatur und anschliessend in die Stufe mit niedrigerer Temperatur übergeführt wird.
AT335886A 1986-02-03 1986-12-17 Verfahren zur herstellung von fuer die pulvermetallurgie geeigneten eisenpulvern aus feinem eisenoxidpulver durch reduktion mit heissen gasen AT386555B (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT335886A AT386555B (de) 1986-12-17 1986-12-17 Verfahren zur herstellung von fuer die pulvermetallurgie geeigneten eisenpulvern aus feinem eisenoxidpulver durch reduktion mit heissen gasen
DE8787890021T DE3777670D1 (de) 1986-02-03 1987-01-30 Verfahren zur herstellung von fuer die pulvermetallurgie geeigneten eisenpulvern aus feinem eisenoxidpulver durch reduktion mit heissen gasen.
CS61287A CS273319B2 (en) 1986-02-03 1987-01-30 Method of ferrous powders production from fine loose powdered iron trioxide
AT87890021T ATE74038T1 (de) 1986-02-03 1987-01-30 Verfahren zur herstellung von fuer die pulvermetallurgie geeigneten eisenpulvern aus feinem eisenoxidpulver durch reduktion mit heissen gasen.
EP87890021A EP0232246B1 (de) 1986-02-03 1987-01-30 Verfahren zur Herstellung von für die Pulvermetallurgie geeigneten Eisenpulvern aus feinem Eisenoxidpulver durch Reduktion mit heissen Gasen
SU874028915A SU1699346A3 (ru) 1986-02-03 1987-02-02 Способ получени железного порошка
HU204087A HU199719B (en) 1986-12-17 1987-05-07 Method for producing powdered iron suitable for powder-metallurgical purposes by reducing fine iron oxide with hot gas
YU89287A YU89287A (en) 1986-12-17 1987-05-19 Process for preparing iron powders suitable for powder metallurgy
PL26578887A PL152552B1 (en) 1986-12-17 1987-05-20 Method for producing powdered iron suitable for powder-metallurgical purposes by reducing fine iron oxide with hot gas

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT335886A AT386555B (de) 1986-12-17 1986-12-17 Verfahren zur herstellung von fuer die pulvermetallurgie geeigneten eisenpulvern aus feinem eisenoxidpulver durch reduktion mit heissen gasen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA335886A ATA335886A (de) 1988-02-15
AT386555B true AT386555B (de) 1988-09-12

Family

ID=3549311

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT335886A AT386555B (de) 1986-02-03 1986-12-17 Verfahren zur herstellung von fuer die pulvermetallurgie geeigneten eisenpulvern aus feinem eisenoxidpulver durch reduktion mit heissen gasen

Country Status (4)

Country Link
AT (1) AT386555B (de)
HU (1) HU199719B (de)
PL (1) PL152552B1 (de)
YU (1) YU89287A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2020239536A1 (de) * 2019-05-28 2020-12-03 Thyssenkrupp Steel Europe Ag Verfahren zur herstellung von eisenpulver

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2236441A (en) * 1939-12-23 1941-03-25 Hardy Metallurg Company Metallurgical apparatus
DE1803640A1 (de) * 1967-10-19 1969-05-22 Fina Metal Ltd Verfahren zur Herstellung von Eisenpulver durch Reduktion eines feinteiligen Eisenoxyds
DE2014336A1 (de) * 1969-03-25 1970-10-01 British Steel Corp., London Verfahren zur Herstellung von Eisenpulver
DE2443978A1 (de) * 1974-09-12 1976-04-01 Mannesmann Ag Verfahren zum herstellen von eisenpulver

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2236441A (en) * 1939-12-23 1941-03-25 Hardy Metallurg Company Metallurgical apparatus
DE1803640A1 (de) * 1967-10-19 1969-05-22 Fina Metal Ltd Verfahren zur Herstellung von Eisenpulver durch Reduktion eines feinteiligen Eisenoxyds
DE2014336A1 (de) * 1969-03-25 1970-10-01 British Steel Corp., London Verfahren zur Herstellung von Eisenpulver
DE2443978A1 (de) * 1974-09-12 1976-04-01 Mannesmann Ag Verfahren zum herstellen von eisenpulver

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2020239536A1 (de) * 2019-05-28 2020-12-03 Thyssenkrupp Steel Europe Ag Verfahren zur herstellung von eisenpulver

Also Published As

Publication number Publication date
ATA335886A (de) 1988-02-15
PL265788A1 (en) 1988-07-21
HUT45204A (en) 1988-06-28
HU199719B (en) 1990-03-28
PL152552B1 (en) 1991-01-31
YU89287A (en) 1988-12-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2365046C2 (de) Pulvermetallurgische Verarbeitung von Hochtemperaturwerkstoffen
DE1583742C3 (de) Verfahren zum Herstellen fließfähiger Metallpulver und so hergestelltes granuliertes Karbonylmetallpulver
DE2625213A1 (de) Verfahren zur herstellung von gesinterten formkoerpern
US3975186A (en) Method of making iron powder
DE2831550A1 (de) Pulvermetallurgisches verfahren und hierdurch erzeugte gegenstaende
AT227737B (de) Verfahren zum Agglomerieren von Feinerz
EP0232246B1 (de) Verfahren zur Herstellung von für die Pulvermetallurgie geeigneten Eisenpulvern aus feinem Eisenoxidpulver durch Reduktion mit heissen Gasen
DE2056075A1 (de) Warmgepresste, feste Losung und ihre Herstellung
AT386555B (de) Verfahren zur herstellung von fuer die pulvermetallurgie geeigneten eisenpulvern aus feinem eisenoxidpulver durch reduktion mit heissen gasen
DE2538864C3 (de) Verfahren zur Herstellung von reduzierten Pellets
DE1508007B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Eisenpulver fuer pulvermetallurgische Zwecke
DE1803642A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Eisenpulver
DE2013038A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kupfer oder Silber enthaltenden Wolfram- und/oder Molybdän-Pulverzusammensetzungen
DD254346A5 (de) Verfahren zur herstellung von fuer die pulvermetallurgie geeigneten eisenpulvern aus feinem eisenoxidpulver
DE2025793A1 (de) Schlickergießverfahren, insbesondere zur Herstellung gesinterter Metallgegenstände großer Dichte
DE3100411A1 (de) &#34;presslinge und verfahren zu ihrer herstellung aus einem gemisch aus teilchenmaterial und fluechtigem bindemittel&#34;
US2721135A (en) Method of producing metallic powders
DE60215398T2 (de) Kaltbrikettierung und pelletierung von mineralischen feinteilchen unter verwendung eines eisenhaltigen hydraulischen bindemittels
DE2301480A1 (de) Keramische kernbrennstoffe und verfahren zu ihrer herstellung
DE544283C (de) Herstellung von Metallpulvern durch thermische Zersetzung von Metallcarbonylen
AT219290B (de) Verfahren zur Herstellung von Dauermagneten
DE964393C (de) Verfahren zur Herstellung fester, staubfreier, freifliessender Kuegelchen aus metallischen und nichtmetallischen Oxyden und Silikaten
AT165287B (de) Verfahren zur Herstellung eines außerordentlich feinen Eisenpulvers
JPS61223101A (ja) 圧粉磁性体用アトマイズ鉄粉
DE3306614C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee
EIH Change in the person of patent owner
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee