AT38642B - Verfahren zur Herstellung von starren Fernsprechleitungen. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von starren Fernsprechleitungen.Info
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Description
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Verfahren zur. HerattHu'ng von starren Fernsprechleitungen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von solchen Fernsprech- leitungen, deren Leitungsdrähte nicht für sich isoliert und miteinander verseilt sind, sondern gerade liegen und in bestimmten Zwischenräumen durch Isolierstützen gehalten werden. Diese Leitungen werden in kurzen Abschnitten von etwa 8 Meter Länge hergestellt und i n ein Schutzrohr aus Eisen oder anderem geeignetem Materiale eingeschlossen. Beim Verlegen der Leitungen werden dann die verschiedenen Abschnitte miteinander verbunden, so dass man eine fortlaufende Leitung erhält.
In der untenstehenden Zeichnung zeigt Fig. 1 einen Querschnitt eines derartigen Leitungsbündels für 14 Doppellcitungen Fig. 2 ist ein Längsschnitt. 1 bezeichnet die Leitungsdrähte,
EMI1.1
schnitte ist zweckmässig gewellt, damit die Längenveränderung der Schutzrohre bei TemperaturWechsel ausgeglichen werden kann. 4 sind Drahtspiralen, durch welche die Leitungsdrähte miteinander verbunden werden. Die Spiralen sollen ebenfalls die Längenveränderung ausgleichen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf die Herstellung der Isolierstützen und auf ihre Befestigung an den Leitungsdrähten. Die Isolierstützen warden hergestellt aus Glas, Asphalt- nasse oder anderen geeignetenStoofen, die sich giessen lassen und nach Abkühlung erhärten.
Für die Herstellung der Isolierstützen wird eine schalenförmige Giessform benutzt, deren Hoden mit Löchern versehen ist, deren Durchmesser und Anzahl derjenigen der Leitungadrähte entspricht. Die Leitungsdrähte werden dann von unten so durch die Löcher im Boden der Giessform hindurchgezogen, dass die Enden etwa 250 mm über die Giessform hinausragen. Alsdann giesst man die Form mit Isoliermasse aus und lässt sie erkalten. Die erste Isolierstütze ist dann fertig. Hierauf wird das Leitungsbündel wieder ein Stück weiter durch die Giessform hindurch-
EMI1.2
eine weitere Isolierstütze um die Drähte gegossen wird. Auf diese Weise wird weiter verfahren, bis die ganze Länge des Leitungsbündels mit der gewünschten Anzahl Isolierstützen versehen ist.
Bei den bisher gemachten Versuchen, starre Leitungsbündel für interurbane 'ern8prech.
Leitungen zu verwenden, welche die gleichen Eigenschaften, wie die hier geschilderten haben sollen, musste man das ganze Kabel vollständig an der Verlegungsstelle herstellen. Dies brachte 'edputende Schwierigkeiten mit sich und war die Ursache, dass eine zufriedenstellende Lösung te Aufgabe bis jetzt nicht gefunden werden konnte.
Bei der Herstellung einer Leitung nach der vorliegenden Erfindung sind diese Schwierigkeiten vermieden, indem die Leitungsabschnitte ill der Fabrik vollständig fertiggestellt werden können und die Arbeiten an der Verlegungsstelle sich nur auf das Verbinden und Verlegen der Leitungsstücke beschränken, so dass wenig mehr Arbeit beansprucht wird. als beispielsweise beim Verlegen von Gas- und Wasserleitungsrohren.
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Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : EMI1.3 lochten Boden einer Giessform hindurchgezogen und mit erhärtender Isoliermasse umgossen werden, so dass die Leitungsdrähte fest mit den Isoiieratntzen verbunden sind, zum Zwecke, fertig verlegbare LfitungRhundt zu erhalten. EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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| AT38642B true AT38642B (de) | 1909-08-25 |
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