AT383995B - Fahrzeugreifen aus giess- bzw. spritzbaren elastomeren - Google Patents

Fahrzeugreifen aus giess- bzw. spritzbaren elastomeren

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AT383995B
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Oskar Schmidt
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Lim Kunststoff Tech Gmbh
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    • B60C15/0009Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap features of the carcass terminal portion
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf Fahrzeugreifen aus   giess- bzw.   spritzbaren Elastomeren mit einer Lauffläche, in Wülsten endenden Seitenwänden und mit einem radial innerhalb der Laufflä- che angeordneten Verstärkungsgurt, der dem Reifeninneren zu auf den Verstärkungsgurt im Abstand vom Reifenhohlraum haltenden Abstandhaltern aufliegt. 



   Bei manchen mechanisierten Feldarbeiten ist es wichtig, dass die Bereifung der Traktoren einen möglichst geringen spezifischen Bodendruck ausübt, damit der Boden nicht zerdrückt wird.
Um dies zu erreichen, wurden bisher Gummireifen mit der bekannten, an den Wulstringen veranker- ten Radialarmierung verwendet, wobei jedoch die Breite der Reifen wesentlich vergrössert, meist fast verdoppelt wurde und zusätzlich der Luftdruck ebenfalls wesentlich herabgesetzt wurde. 



   Es konnte hiedurch zwar der spezifische Bodendruck vermindert werden, durch die Armierung der Seitenwände bis zur Verankerung an den Wulstringen verbleibt jedoch weiter eine Steifigkeit dieser Seitenwände, wodurch ein negativer Einfluss auf den Bodendruck ausgeübt wird. 



   Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Fahrzeugreifen der eingangs genannten Art zu schaffen, der auf einfachere Weise als bisher herzustellen ist und bei dem überdies eine weitgehend homogene
Zusammensetzung des Reifenmaterials gegeben ist, wobei bei Anwendung der Erfindung auf Traktorenreifen ein geringer spezifischer Bodendruck vorhanden sein soll. Erreicht wird dies dadurch, dass als Abstandshalter für den Verstärkungsgurt ein nach allen Richtungen flexibles, an sich bekanntes flächiges, insbesondere aus einem Gestrick bestehendes Maschengebilde angeordnet ist. Bei der Herstellung eines erfindungsgemässen Reifens kann das flexible Maschengebilde einfach auf den Formkern aufgezogen werden, worauf der Verstärkungsgurt angebracht wird. Der Gurt kann aber auch schon vor dem Aufziehen des Netzwerkes auf diesem angebracht werden.

   Der Raum zwischen den einzelnen Elementen des Maschengebildes wird vom Reifenmaterial ausgefüllt, so dass eine weitgehende Homogenität erreicht ist. Es ist zwar schon bekannt, bei der Herstellung eines Reifens ein Gestrick zu verwenden, bei den bekannten Reifen soll jedoch dieses Gestrick selbst als Armierung dienen. 



   Aus der DE-OS 2917347 ist es bekannt, zur Armierung von Reifen bzw. zur Halterung von Armierungen ein Faservlies zu verwenden. Das Vlies muss durch eine Verformung dem Reifen angepasst werden, es ist wenigstens nach der Verformung nicht mehr entsprechend flexibel, so dass eine gleichmässige Einhaltung des Abstandes zum Reifenhohlraum nicht mehr gewährleistet ist. Demgegen- über ist bei einem erfindungsgemässen Maschengebilde, insbesondere einem Gestrick, nicht erforderlich, dieses Gebilde bleibend vorzuformen. Zufolge seiner Flexibilität wird es sich vielmehr jener Reifenform bzw. Kernform leicht anpassen. 



   Eine Halterung der Ränder des Maschengebildes kann dadurch leicht erreicht werden, dass durch die Ränder des Maschengebildes eine die Reifenumfangsrichtung verlaufende Schnur gezogen ist. 



   Um bei Traktorenreifen einen geringen spezifischen Bodendruck zu erreichen, wird auf die Armierung der Seitenwände verzichtet und nur ein Verstärkungsgurt verwendet, der die Beanspruchung aus Luftdruck und Tangentialkräften übernimmt. Die Anordnung eines Gurtes unter Weglassung der Radialarmierung wird erfindungsgemäss dadurch möglich, dass der auf dem Maschengebilde aufliegende Verstärkungsgurt mit diesem punktweise verbunden,   z. B.   verschweisst, ist, wobei das Maschengebilde bis in die armierungslosen Seitenwände des Reifens reicht. 



   Bei einer zweckmässigen Ausführungsform der Erfindung besteht der Verstärkungsgurt in an sich bekannter Weise aus einzelnen parallel zueinander verlaufenden Kordabschnitten, die schräg zur Umfangsrichtung des Reifens verlaufen. Dabei weist vorteilhaft der Verstärkungsgurt in an sich bekannter Weise mindestens zwei übereinander angeordnete Lagen auf, wobei der Verlauf der Kordabschnitte in einer Lage spiegelbildlich symmetrisch zum Verlauf der Kordabschnitte in der nächsten Lage ist. 



   Nachstehend ist die Erfindung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Dabei zeigen Fig. 1 den Querschnitt durch einen auf einen Kern aufgezogenen Traktorreifen und Fig. 2 eine Draufsicht auf das Netzwerk und den Verstärkungsgurt nach Fig. l. 



   Gemäss den Zeichnungen wurde das   Gestrick --6'-- auf   einen Formkern --10-- aufgelegt und durch einen Randfaden bzw. eine Schnur --11-- zusammengezogen. Wie weit das Gestrick-6'den Formkern --10-- umfassen soll, kann im Einzelfall entschieden werden, es muss jedenfalls so 

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 weit sein, dass eine sichere Positionierung am Formkern --10-- erreicht wird. Auf das Gestrick - sind in zwei Lagen übereinander einzelne Kordabschnitte --12 und   12'-aufgelegt   und mit dem Gestrick --6'-- punktweise verbunden, insbesondere an den Enden --13-- verklebt.

   In den einzelnen Lagen verlaufen die   Kordabschnitte --12, 12'-- im   wesentlichen parallel zueinander, die Kordabschnitte --12 und 12'-- kreuzen jedoch einander,   u. zw.   derart, dass der Verlauf der Kordabschnitte --12-- spiegelbildlich symmetrisch zum Verlauf der   Kordabschnitte --12'-- ist.   



   Nach Aufbringen des   Verstärkungsgurtes --12, 12'-- wird   der   Korpus-l-bzw.   die Lauffläche --2-- in üblicher Weise gespritzt bzw. gegossen. Hiezu können   z. B.   die in den AT-PS Nr. 339755, Nr. 339756 und Nr. 343499 beschriebenen Vorrichtungen verwendet werden. 



   Zufolge des erfindungsgemäss angeordneten Maschengebildes bzw. Gestrickes wird der Verstärkungsgurt überall in entsprechendem Abstand von der Innenfläche des Reifens gehalten. Das eingebrachte Elastomere dringt in die Zwischenräume des Maschengebildes ein, und es entsteht dadurch ein homogener Reifenkorpus. 



   Der Reifen besitzt Wulstringe --14--, seine   Seitenwände --15-- sind   jedoch armierungslos. 



  Dadurch ist es im Verein mit einer verhältnismässig grossen Breite des Reifens möglich, den spezifischen Bodendruck verhältnismässig gering zu halten, so dass er als Traktorreifen besonders geeignet ist. 



   Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abänderungen möglich. So wäre es   z. B. möglich,   
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Gestrickes --6'-- in-   -6'-- aufgebracht   und als einbaufähige Einlage zum späteren Aufziehen auf einen Formkern vorgefertigt werden. Der Verstärkungsgurt selbst könnte auch auf andere Weise als aus einzelnen Kordabschnitten zusammengesetzt sein. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Fahrzeugreifen aus   giess- bzw.   spritzbaren Elastomeren mit einer Lauffläche, in Wülsten endenden Seitenwänden und mit einem radial innerhalb der Lauffläche angeordneten Verstärkungsgurt, der dem Reifeninneren zu auf den Verstärkungsgurt im Abstand vom Reifenhohlraum haltenden Abstandhaltern aufliegt, dadurch gekennzeichnet, dass als Abstandshalter für den Verstärkungsgurt (12, 12') ein nach allen Richtungen flexibles, an sich bekanntes, flächiges, insbesondere aus einem Gestrick (6') bestehendes Maschengebilde angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Ränder des Maschengebildes (6') eine in Reifenumfangsrichtung verlaufende Schnur (11) gezogen ist.
    3. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der auf dem Maschengebilde (6') aufliegende Verstärkungsgurt (12, 12') mit diesem punktweise verbunden, z. B. verschweisst ist, wobei das Maschengebilde bis in die armierungslosen Seitenwände (15) des Reifens reicht.
    4. Fahrzeugreifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsgurt in an sich bekannter Weise aus einzelnen parallel zueinander verlaufenden Kordabschnitten (12, 12') besteht, die schräg zur Umfangsrichtung des Reifens verlaufen.
    5. Fahrzeugreifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsgurt in an sich bekannter Weise mindestens zwei übereinander angeordnete Lagen aufweist, wobei der Verlauf der Kordabschnitte (12) in einer Lage spiegelbildlich symmetrisch zum Verlauf der Kordabschnitte (12') in der nächsten Lage ist.
AT89785A 1984-04-06 1985-03-26 Fahrzeugreifen aus giess- bzw. spritzbaren elastomeren AT383995B (de)

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CA000478473A CA1231636A (en) 1984-04-06 1985-04-04 Tyre made of castable or sprayable elastomers
US06/720,095 US4708187A (en) 1984-04-06 1985-04-05 Tire made of castable or sprayable elastomers
SU853875025A SU1412599A3 (ru) 1985-03-26 1985-04-05 Покрышка шины транспортного средства из разливаемых под давлением или шприцуемых эластомеров
AU41279/85A AU572055B2 (en) 1984-04-06 1985-04-16 Knitted fabric reinforced tyre
US06/902,481 US4731137A (en) 1984-04-06 1986-09-02 Tire made of castable or sprayable elastomers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT233425B (de) * 1960-08-18 1964-05-11 Metzeler Gummiwerke Ag Fahrzeugdruckluftreifen
DE2917347A1 (de) * 1979-04-28 1980-11-13 Bayer Ag Faservliesarmierte luftreifen und verfahren zu deren herstellung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT233425B (de) * 1960-08-18 1964-05-11 Metzeler Gummiwerke Ag Fahrzeugdruckluftreifen
DE2917347A1 (de) * 1979-04-28 1980-11-13 Bayer Ag Faservliesarmierte luftreifen und verfahren zu deren herstellung

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ATA89785A (de) 1987-02-15

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