DE1031663B - Wulstverstaerkungseinlagen fuer Fahrzeugreifen - Google Patents
Wulstverstaerkungseinlagen fuer FahrzeugreifenInfo
- Publication number
- DE1031663B DE1031663B DED22314A DED0022314A DE1031663B DE 1031663 B DE1031663 B DE 1031663B DE D22314 A DED22314 A DE D22314A DE D0022314 A DED0022314 A DE D0022314A DE 1031663 B DE1031663 B DE 1031663B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bead
- fabric
- threads
- reinforcement
- rubber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C15/00—Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
- B60C15/06—Flipper strips, fillers, or chafing strips and reinforcing layers for the construction of the bead
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Knitting Of Fabric (AREA)
- Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
Der in der Wulstgegend von Fahrzeugreifen während der Vulkanisation auftretende hohe Druck neigt
dazu, ein unerwünschtes Fließen des Gummis von den Felgensitznächen und den Innen- und Außenseiten
jedes Wulstes zu verursachen.
Es ist allgemein üblich, bei der Herstellung von Luftreifendecken in jeden Wulst der Decke sogenannte
Wulstverstärkungsstreifen einzuarbeiten. Diese Streifen erstrecken sich über die Innenseite, die Felgensitzfläche
und die Außenseite der Wülste und sind üblicherweise aus gummiertem Kreuzgewebe eines
Baumwoll- oder Kunstseidenmaterials hergestellt. Sie haben die Aufgabe, das Fließen des Gummis von den
Wulstpartien während des Vulkanisationsvorganges in Schranken zu halten. Der somit verbleibende Wulstgummi
dient infolge seines hohen Abriebwiderstandes dazu, ein Scheuem der Karkassenlagen infolge der
Bewegung der Reifenwülste während des Fahrbetriebes an der Felge des Rades, die den Reifen trägt, zu
verhindern.
Diese Wulstverstärkungsstreifen aus Kreuzgewebe haben jedoch eine verhältnismäßig niedrige Dehnung.
Bei dem üblichen Abbauverfahren für einen Reifen auf einer zylindrischen Aufbautrommel wird dieses
Kreuzgewebe einer beträchtlichen Verformung unterzogen.
Nach diesem Arbeitsgang erhält dann der Reifen seine endgültige Form, und das Wulstverstärkungsband
muß dabei eine ringförmige, scheibenähnliche Form annehmen, was wiederum eine beträchtliche
Verformung von Teilen des Wulstverstärkungsbandes verursacht.
Diese Arbeitsgänge können zu Beschädigungen des Wulstverstärkungsgewebes führen, wenn das hierfür
verwendete Material schlechte Dehnungseigenschaften, wie es das Kreuzgewebe aufweist, zeigt.
Bei der Herstellung von schlauchlosen Luftreifen ist es noch wichtiger als bei der Herstellung von
üblichen Luftreifendecken, ein Fließen des Gummis von den Wulstpartien während des Vulkanisations-Vorganges
zu verhindern und daher einen Wulstverstärkungsstreifen in jeden Wulst einzuarbeiten, da bei
schlauchlosen Reifen die Felgensitzteile der Wülste einen luftdichten Abschluß mit den Wulstsitzen der
Felge bilden müssen, um den Fülldruck aufrechtzuerhalten.
Wenn die Gummiauflage auf der Innenseite des Wulstverstärkungsstreifens aus Kreuzgewebe beschädigt
wird, so daß das Gewebe frei liegt, kann die Luft nach Füllen des Reifens längs der Kordfäden
des Gewebes entlangkriechen und einen Druck zwischen dem Gummi, der den Wulst bedeckt, und dem
Verstärkungsgewebe aufbauen, was zur Bildung von Blasen führt.
Wulstverstärkungseinlagen
für Fahrzeugreifen
für Fahrzeugreifen
Anmelder:
Dunlop Rubber Company Limited, London
Dunlop Rubber Company Limited, London
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Rathmann, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Neue Mainzer Str. 40-42
Frankfurt/M., Neue Mainzer Str. 40-42
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 15. Februar 1955
Großbritannien vom 15. Februar 1955
Ronald Stansfield Goy,
Castle Bromwich, Birmingham (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Die Luft kann dabei unter Umständen über die gesamte Breite des Wulstverstärkungsstreifens kriechen
und in eine angrenzende Karkassenlage eindringen, deren Textilfaden in enger Berührung mit den Textilfaden
des Wulstverstärkungsgewebes liegen. Ein sich hier aufbauender Druck zwischen den benachbart
liegenden Karkassenlagen kann zu einer Lagenlösung und damit einer Schwächung der Karkasse führen
oder bei Eindringen zwischen dem Seitengummi und der Karkasse die Entstehung einer Blase nach sich
ziehen,
Bei Beschädigung der Gummiauflage an der Außenseite des Wulstes, so daß das Gewebe sowohl außen
als auch innerhalb der Decke frei liegt, kann die Luft zwar nicht zu Blasenbildungen führen, jedoch durch
die Decke nach außen dringen, was einen schnellen Druckverlust zur Folge hat.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, als Wulstverstärkung
ein Gewebe, das aus monofilen Fäden hergestellt ist, zu verwenden. Jedoch auch dieses verhindert
nicht das Eindringen der Luft zwischen dem Faden und ihn umgebendem Gummi bei geringer oder
mangelnder Haftverbindung.
809 529/65
Claims (4)
- 3 4Das Auftreten dieser Mangelerscheinung wird nach gesamten Teil der Decke, der in Berührung mit dem :,der Erfindung dadurch behoben, daß die Wulstver- Wulstverstärkungsgewebe steht, einer Lagenlösung IStärkungseinlagen aus einem Wirkgewebe bestehen, ausgesetzt, wie es bei Verwendung von Wulstver- 'dessen. Fäden, im wesentlichen parallel zu den Wulst- Stärkungsstreifen aus Kreuzgewebe der Fall wäre,drähten verlaufen. Die Wulstverstärkungsstreifen 5 Die Möglichkeit einer Blasenbildung an der Seiten- |werden bei der Flaehfertigung von Fahrzeugreifen wand oder eine Lagenlösung ist somit ganz beträcht-mit dem einen Teil auf die Außenseite des Wulstes lieh verringert. ;:gelegt und dann um diesen Wulst nach innen herum- Ebenso ist ein Druckverlust infolge Freiliegens desgeschlagen. Die Streifen erhalten somit in dem auf- Verstärkungsgewebes sowohl innen als auch außen gebauten Reifen die Form eines im Querschnitt io unmöglich.U-förmigen Zylinderringes. Bei dem nachfolgenden Letzten Endes ermöglichen die hohen Dehnungs-Bombieren des flach gebauten Reifens werden diese eigenschaften des gewirkten Gewebes in Umfangs- :im Querschnitt U-förmigen Zylinderringe aufgerich- richtung, die Arbeitsgänge des Auflegens des Wulst- itet, d. h. also daß diese Einlagen nach den Rändern Verstärkungsstreifens auf der Aufbautrommel und das ¥ zu gedehnt werden, da letztere bei dem Bombieren auf 15 Bombieren des Reifens weit einfacher durchzuführen ?einen größeren Umfang gebracht werden. Durch die als mit Material aus Kreuzgewebe. !Herstellung dieser Wulstverstärkungseinlagen in Art Fig. 3 zeigt eine andere Struktur eines Wulstver- ■■■'eines Wirkgewebes, dessen Fäden im wesentlichen Stärkungsgewebes. Dieses Gewebe besteht aus Fäden, *parallel zu den Wulstverstärkungsdrähten liegen, wird die in bestimmten Abständen entlang ihrer Länge 1^ den Verstärkungsstreifen nach der Erfindung die 20 miteinander verflochten sind. Das Gewebe wird aaf tfMöglichkeit gegeben, die beim Bombieren von flach den Wulst in einer solchen Weise aufgebracht, daß f1:aufgebauten Reifen an sie herangetragenen Dehnungs- die mit 3 bezeichnete Richtung parallel zu den Wulst- ■beanspruchungen besser aufnehmen bzw. sich diesen drähten verläuft. Auch hierbei sind keine Querfäden, ?anpassen zu können. die ein Kriechen, der Luft von der einen Seite des — Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeich- 25 Gewebes zur gegenüberliegenden ermöglichen, vor- 'nung näher erläutert. Es zeigt handen. ". Fig. 1 einen Reifenabschnitt, wobei Teile des Auch andere Gewebestrukturen lassen sich ver-Gummis, der die Wulstpartien bedeckt, weggeschnit- wenden. Beispielsweise kann ein rund gewirktes Ge-ten sind, um die Wulstverstärkungsstreifen zu zeigen, webe an Stelle des glatt gewirkten Gewebes verwendet ;Fig. 2 eine schematische Strukturdarstellung einer 30 werden. In diesem Falle können sich die gewirktenAusführung des Gewebes für den Wulstverstärkungs- Verläufe bei Auflegen auf den Wulst längs einer istreifen und Schraubenlinie erstrecken, die von der einen Seite des tFig. 3 eine zweite Ausführungsform einer Gewebe- Verstärkungsstreifens um den Wulst herum auf diestruktur. gegenüberliegende Seite verläuft. Es ist dann der. ;v' Fig. 1 zeigt die Wulstverstärkungen 1, wobei es er- 35 Kordverlauf von der einen Seite zur gegenüberliegen- ''sichtlich ist, daß die einzelnen Verläufe des Ver- den Seite des Wulstverstärkungsstreifens außerge-stärkungsmaterials parallel mit den Wulstdrähten 2 wohnlich lang, wobei die Länge von der Breite desin Umfangsrichtung 3 verlaufen. Wulstverstärkungsstreifens und der Anzahl der Um-Die in Fig. 2 gezeigte Struktur stellt ein glatt ge- schlingungen pro Längeneinheit des gewirkten Gewirktes Baumwollgewebe dar. Dieses Material ist 40 webes abhängig ist. Die Möglichkeit, daß die Luftdurch Streichen und anschließendes Belegen gummiert längs der Fäden des Wulstverstärkungsstreifens von(Gummi nicht gezeigt), wobei während dieses Pro- der einen zur anderen Seite kriechen kann, ist somitzesses der Gummi die offenen Zwischenräume zwi- ganz erheblich verringert.sehen den Maschen ausfüllt und die Fäden vollkom- Es gibt noch andere Flechtstrukturen, in denen men umgibt. Somit dringt der Gummi auch zwischen 45 Fäden, die von einer Seite direkt zur anderen verdie verschlungenen Fäden an der Stelle 5 ein und laufen, nicht vorhanden sind und die daher als Wulstschafft dadurch eine Isolierlage aus Gummi, die das Verstärkungsstreifen gemäß der Erfindung verwendet ν Kriechen der Luft von einem Faden zum anderen werden können.verhindert. Der Wulstverstärkungsstreifen wird aus An Stelle von Streichen und Belegen können andere γ diesem Material zugeschnitten und in einer solchen 50 Verfahren angewandt werden, um einen Durchgriff :"I Weise auf den Wulst angelegt, daß die Richtung des des Gummis zwischen den Fäden des Gewebes zu | gewirkten Verlaufes, die durch das Bezugszeichen 3 gewährleisten, wie beispielsweise Friktionieren oder V" angedeutet ist, ungefähr parallel zu den Wulstdrähten Baden des Gewebes. Es ist ebenfalls möglich, den ■;■;■! Hegt. Faden vor der Herstellung des Gewebes zu baden, ; Es geht daraus hervor, daß in diesem Gewebe 55 um einen Belag eines Kunstharzes oder von Gummi · keine sogenannten Querfäd'en vorhanden sind, d. h. zu erhalten. * Fäden, die direkt oder ununterbrochen von der einen Jede Art von Textilfasern, beispielsweise Baum-Seite zur gegenüberliegenden Seite des Wulstverstär- wolle oder Kunstseide, kann für die Herstellung des kungsstreifens, beispielsweise in der mit 4 bezeich- Wulstverstärkungsgewebes verwendet werden. Dabei neten Richtung, verlaufen, wie es bei Verwendung 60 kann das Garn in Form von Stapelfasern oder in eines Wulstverstärkungsstreifens aus gewöhnlichem Form von mehreren endlosen Fäden oder in Form Kreuzgewebe der Fall ist. Für den Fall, daß der eines endlosen Monofilfadens ausgebildet sein. Wulstverstärkungsstreifen im Innern der Decke frei Es kann ebenfalls zweckmäßig sein, um den Abliegt, ist die Bildung einer Blase zwischen dem riebwiderstand zu erhöhen, Material auf Grundlage Gummi, der die Wulstferse bedeckt, und dem Wulst- 65 des Polyamids oder des Polyäthylenglykolterephthaverstärkungsstreifen somit verhindert. Ferner kann lats zu verwenden. ty keine Luft von dem Verstärkungsgewebe in die an- Sj grenzenden Karkassenlagen eindringen, da die Ge- Patentansprüche: ^ webefäden nur in Umfangsrichtung der Wülste ver- 1. Wulstverstärkungseinlagen für Fahrzeug- gji laufen. Auch sind die Karkassenlagen nicht über den 70 reifen, dadurch gekennzeichnet, daß diese auseinem Wirkgewebe bestehen, dessen Fäden im wesentlichen parallel zu den Wulstdrähten liegen.
- 2. Wulstverstärkungseinlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe in der Kette gewirkt ist.
- 3. Wulstverstärkungseinlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe im Schuß gewirkt ist.
- 4. Wulstverstärkungseinlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe Flechtstruktur aufweist.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 738 261; britische Patentschrift Nr. 179 729.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© m 529/65 5.58
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB439855A GB804885A (en) | 1955-02-15 | 1955-02-15 | Improvements in or relating to pneumatic tyre covers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1031663B true DE1031663B (de) | 1958-06-04 |
Family
ID=9776428
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED22314A Pending DE1031663B (de) | 1955-02-15 | 1956-02-15 | Wulstverstaerkungseinlagen fuer Fahrzeugreifen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1031663B (de) |
FR (1) | FR1146809A (de) |
GB (1) | GB804885A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105848928A (zh) * | 2013-12-26 | 2016-08-10 | 米其林集团总公司 | 包括一个或多个编织织物的组的轮胎 |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1091413A (en) * | 1964-02-01 | 1967-11-15 | Dunlop Rubber Co | Improvements in articles to be subjected to cyclic compressive loads |
FR2901178B1 (fr) * | 2006-05-22 | 2010-10-08 | Michelin Soc Tech | Pneumatique avec ancrage comportant un element de renfort bielastique |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB179729A (en) * | 1921-03-07 | 1922-05-18 | Henry Arthur Fraser | Improvements in the weaving of coiled wire fabrics and in machines therefor |
DE738261C (de) * | 1938-08-13 | 1943-12-16 | Max Nebel | Gestrickte oder gewirkte Reifendecke |
-
1955
- 1955-02-15 GB GB439855A patent/GB804885A/en not_active Expired
-
1956
- 1956-02-14 FR FR1146809D patent/FR1146809A/fr not_active Expired
- 1956-02-15 DE DED22314A patent/DE1031663B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB179729A (en) * | 1921-03-07 | 1922-05-18 | Henry Arthur Fraser | Improvements in the weaving of coiled wire fabrics and in machines therefor |
DE738261C (de) * | 1938-08-13 | 1943-12-16 | Max Nebel | Gestrickte oder gewirkte Reifendecke |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105848928A (zh) * | 2013-12-26 | 2016-08-10 | 米其林集团总公司 | 包括一个或多个编织织物的组的轮胎 |
CN105848928B (zh) * | 2013-12-26 | 2018-10-26 | 米其林集团总公司 | 包括一个或多个编织织物的组的轮胎 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB804885A (en) | 1958-11-26 |
FR1146809A (fr) | 1957-11-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68903414T3 (de) | Radialer Luftreifen. | |
DE19909648C2 (de) | Fahrrad-Luftreifen mit Schutz gegen Anscheuerung und geringem Rollwiderstand | |
DE69004128T2 (de) | Gürtel für Luftreifen. | |
DE2853006A1 (de) | Fahrzeugluftreifen | |
DE2510051A1 (de) | Reifencordgewebe fuer guertelreifen | |
EP2999602B1 (de) | Fahrzeugluftreifen und verwendung eines garnes aus einem textilen material | |
DE102009040289A1 (de) | Luftreifen mit einer Gewebelage mit Dreherbindung | |
DE1089651B (de) | Wulstschutzband bzw. Wulstumlage fuer die Karkasse von Fahrzeugreifen | |
DE1579258A1 (de) | Luftreifen und Verfahren zu Dessen Herstellung | |
DE1780085A1 (de) | Radialreifen | |
DE2134953A1 (de) | Radialluftreifen mit verstärkter Wulsteinbindung | |
EP3045324B1 (de) | Fahrradreifen | |
DE69208543T2 (de) | Reifenaufbau, der die Innenschicht un den Wulstschutz verbindet | |
DE2431213A1 (de) | Gewebe fuer wulstschutzstreifen von kraftfahrzeug-luftreifen | |
DE2319169A1 (de) | Guertelreifen und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1055384B (de) | Wulstschutzstreifen fuer schlauchlose Luftbereifungen | |
DE3312785C2 (de) | Fahrzeugluftreifen mit Verstärkungseinlagen aus einem Cordgewebe | |
DE947224C (de) | Kraftfahrzeugreifen, insbesondere schlauchloser Luftreifen | |
DE1905930A1 (de) | Verfahren zum Giessen verstaerkter Gegenstaende | |
DE60022733T2 (de) | Luftreifen mit verbesserter ausdauer | |
DE1031663B (de) | Wulstverstaerkungseinlagen fuer Fahrzeugreifen | |
DE1505194A1 (de) | Luftreifen fuer hohe Geschwindigkeiten | |
DE1128314B (de) | Fahrzeugluftreifen | |
DE102005018742A1 (de) | Fahrradreifen | |
DE2344115A1 (de) | Fahrzeugreifen fuer hohe geschwindigkeit mit verstaerktem aufbau |