DE1055384B - Wulstschutzstreifen fuer schlauchlose Luftbereifungen - Google Patents

Wulstschutzstreifen fuer schlauchlose Luftbereifungen

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DE1055384B
DE1055384B DEP18809A DEP0018809A DE1055384B DE 1055384 B DE1055384 B DE 1055384B DE P18809 A DEP18809 A DE P18809A DE P0018809 A DEP0018809 A DE P0018809A DE 1055384 B DE1055384 B DE 1055384B
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DEP18809A
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Inventor
Jean Louis Robert Saint-Paul
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Pneumatiques Caoutchouc Manufacture et Plastiques Kleber Colombes SA
Original Assignee
Pneumatiques Caoutchouc Manufacture et Plastiques Kleber Colombes SA
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    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C9/00Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
    • B60C9/0042Reinforcements made of synthetic materials
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    • Y10T152/10819Characterized by the structure of the bead portion of the tire
    • Y10T152/10828Chafer or sealing strips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Wulstschutzstreifen für schlauchlose Fahrzeug-Luftbereifungen.
Die Ausführung der Wülste von schlauchlosen Luftbereifungen ist hinsichtlich der Luftdichtheit heikler als diejenige der üblichen Luftreif en, da dieLuftdichtheit während der ganzen Lebensdauer des Luftreifens beständig sein muß.
Es ist bekannt, daß die Wülste der üblichen Luftreifen durch einen oder durch mehrere metallische Kerne gebildet werden, um welche verschiedene Gewebedecken herumgefaltet werden, welche die Karkasse des Luftreifens bilden. Nach außen hin werden ein oder mehrere Gewebestreifen angeordnet, die sich über den ganzen Berührungsbereich zwischen dem Wulst und der Felge oder aber auch nur über einen Teil dieses Bereiches erstrecken.
Diese Streifen haben den. Zweck, zu verhüten, daß sich während der Formung der "Überzug, welcher die Außendecke der Karkasse schützt, nicht unter der Wirkung des Formungsdruckes nach anderenBereichen hin verschiebt und dabei die vorgenannte letzte Decke entblößt.
Die Streifen haben außerdem den Zweck, den. Wulst gegen die Erosion zu schützen, die im Betrieb durch die Berührung mit der Felge erzeugt werden kann. Die Streifen werden im allgemeinen durch ein gekreuztes viereckig gewebtes Gewebe gebildet, d. h. während es gleiche Konstruktion und gleiche Merkmale in der Kette wie im Schuß hat, ist es diagonal unter einem Winkel in der Nähe von 45° mit Bezug auf die Richtung der Kerne oder Leisten angeordnet.
Bei dem Aufbau von schlauchlosen Luftbereifungen hat die Ausführung der Wulste nach der vorher beschriebenen herkömmlichen Art im Betrieb schwere Nachteile ergeben, Die Textillitzen oder -fäden, welche die Kette und den Schuß dieser Streifen bilden, ergeben infolge ihrer Porosität ebensoviele Verbindungskanäle, durch welche die in dem Luftreifen enthaltene Luft vom Innern des Luftreifens aus, wo ein erhöhter Druck vorhanden ist, bis in die Bereiche schwächeren Druckes wandern kann. Daraus kann sich im Betrieb eine Druckabnahme des Luftreifens ergeben und/oder Lufteinsickerungen, welche Ablösungen zwischen den Einlagen oder zwischen Einlage und Seitenwand hervorrufen.
Es sind schon verschiedene Vorschläge gemacht worden, um diese Nachteile zu vermeiden. Man hat z. B. daran gedacht, die Gewebestreifen durch einen überzug aus einer Gummimischung zu ersetzen, die eine gute Dichtheit zwischen den Wülsten und der Felge; sichert und die nicht den Nachteil zeigt, Luftauslässe zu ermöglichen. Diese Lösung ist aber nicht voll befriedigend, wegen der Tatsache, daß sie häufig während des Vulkanisierens örtliche Verschiebungen Wulstschutzstreifen
für schlauchlose Luftbereifungen
Anmelder:
Societe Anonyme dite:
Pneumatiques Caoutchouc Manufacture
Kleber-Colombes, Colombes, Seine
(Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Leinweber, Patentanwalt,.
München 2, Rosental 7
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 24. Juli 1956
Jean Louis Robert Saint-Paul, Paris,
ist als Erfinder genannt worden
der Gummimischung erzeugt, wodurch gewisse Zonen der Wülste mehr oder weniger entblößt werden.
Man hat auch, daran gedacht, schräge Streifen der gewöhnlichen, vorher beschriebenen Gattung zu benutzen, die besonders behandelt sind, damit die Textillitzen oder -fäden, aus welchen sie bestehen,, vollständig mit Material gefüllt sind, so· daß zwischen ihren Elementarfasern keine freien Zwi seilen räume vorhanden sind, diei das innere Wandern von Luft längs der Litze erlauben.
Diese zweite Lösung zeigt aber den folgenden Nachteil: Jede(r) der Textillitzen oder -fäden, aus denen man die Streifen, herstellt, enthält mehrere Hundert Elementarfasern., und es ist schwierig, eine totale Füllung der Zwischenräume zwischen den Fasern zu erreichen, damit jede der genannten Litzen, Schnüre oder Fäden geeignet ist, in der Praxis für eine relativ geringfügige Luftwanderung zu sorgen. Da die Litzen oder Fäden der gewöhnlichen Streifen einander sehr angenähert sind und da sie sämtlich infolge ihrer schrägen Lage an der Luftwanderang teilhaben können, darf der Gesamtluftverlust nicht unbeachtet bleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bisherigen, vorher beschriebenen Nachteile zu be-
809 790,20ffi
seitigen. Sie bezieht sich auf Wulstschutzstreifen für schlauchlose Luftbereifungen, die auf beiden Seiten von natürlichem oder synthetischem Kautschuk oder von Gummi bedeckt sind, wobei das lose Kreuzgewebe zwischen den Fäden oder Litzen mit Gummi gefüllte Zwischenräume bietet und die im Kreisumfang verlaufenden Fäden weniger Zwischenraum aufweisen als die anderen, radial verlaufenden Fäden.
Nach der Erfindung sind die in radialer oder in schräger Richtung angeordneten Fäden nur eine kleine Zahl von Fäden, Einzelfäden oder Haaren aus nichtporösem und gegen Luft undurchlässigem Material, wie Nylon, und sind derart behandelt, daß sie nicht als Kanal für die Luft dienen können.
Die Fasern oder Fäden können runden oder abgeflachten, rechteckigen oder polygonalen Querschnitt haben. Kette und Schuß des Streifengewebes können in die Radial- und Längsrichtungen des Luftreifens oder umgekehrt gelegt sein. Diese Anordnung hat in bezug auf die bekannte schräge Anordnung den Vorteil, die Zahl der Textilfaden oder -litzen, die geeignet sind, das Innere des Reifens mit dem Äußeren in Verbindung zu setzen, beträchtlich zu vermindern und demzufolge die Möglichkeit des Luftauslasses um ebenso viel zu verringern. Dank der Erfindung gibt es praktisch keine Umlaufmöglichkeit für die Luft, und zwar weder durch die Kette noch durch den Schuß.
Es wird auch eine vollkommen hermetische Verbindung zwischen dem Wulst der Luftbereifung und der Felge erhalten. Der Streifen gemäß der Erfindung wird vorzugsweise in der Weise angeordnet, daß die Richtung seiner Fäden oder Litzen, die keinen Luftdurchgang gestatten, der radialen Richtung der Bereifung entsprechen.
Die Erfindung ist leichter an Hand der Zeichnung verständlich, die ein nicht beschränkendes Beispiel zeigt. In der Zeichnung ist
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer schlauchlosen Luftbereifung nach teilweiser Entfernung der Reifenhülle und
Fig. 2 eine Ausführungsform des Gewebes für die Wulstschutzstreifen nach der Erfindung.
Der schlauchlose Luftreifen, dessen Schnitt in Fig. 1 dargestellt ist, besteht aus einer Karkasse I1 dessen Gewebelagen um die Kerne 2 gewickelt sind. Ein solcher schlauchloser Luftreifen enthält in bekannter Weise eine innere luftundurchlässige Auskleidung 3, die aus einer passenden Mischung auf der Basis von natürlichem oder künstlichem Kautschuk besteht. Die Karkasse kann, wie bekannt, im. Bereich des Scheitels unter der Lauffläche durch Scheitelgewebe 4 \rerstärkt sein.
Es sei angenommen, daß die Lauffläche 5 und die Seitenwände 6 aus einer bekannten Mischung auf der Basis von natürlichem oder synthetischem Kautschuk bestehen.
Die Streifen 7 gemäß der Erfindung sind in Fig. 1 auf der ganzen Berührungszone des Luftreifens mit der Felge angeordnet. Sie bestehen aus einem über Kreuz gearbeiteten Gewebe, welches im einzelnen nachfolgend beschrieben wird und welches derart angeordnet ist, daß bestimmte seiner Fäden oder Litzen in Längsrichtung des Luftreifens gelegt sind, d. h. parallel zu den Kernen, und daß die anderen Fasern, Fäden oder Litzen in Radialrichtung senkrecht zu den Kernen gelegt sind.
Der Streifen 7 kann, wie in Fig. 1 gezeigt, Kante an Kante mit der Auskleidung 3 aufhören oder teilweise durch diese bedeckt sein oder im Gegenteil diese teilweise bedecken. Die Auskleidung 3 kann selbst in gewissen, Fällen die Gesamtheit der Streifen 7 bedecken und sogar auf der äußeren Seite des Wulstes bis zur Wiedervereinigung mit der Seitenwand ansteigen.
Die Seitenwand 6 kann teilweise den Streifen 7 bedecken und, wie in Fig. 1 bei 6' gezeigt ist, aufhören oder bis nach 6" absteigen oder sogar darüber hinausgehen. Der Streifen 7 hört bei T auf. Der andere Rand des Streifens kann sich seitlich der Innenwand des Luftreifens, wie in Fig. 1 bei 7", befinden oder z. B. unter dem Sitz des Wulstes in dem Bereich 6".
In Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht des Streifengewebes dargestellt.
Es enthält Kettenfäden oder -litzen 8 analog den Kettenfäden oder -litzen der gewöhnlichen Streifen, die aus natürlichen oder synthetischen Fasern oder Fäden bestehen können, z. B. Baumwolle, Zellulosekunstseide, Nylon usw. Das Merkmal dieser Fäden oder Schnüre bildet keinen Teil der Erfindung; denn sie sind dazu bestimmt, in Längsrichtung des Streifens gelegt zu werden, und sind also infolge ihrer Richtung nicht geeignet, das Innere des Reifens mit dem Äußeren in Verbindung zu bringen. Es ist zu bevorzugen, daß diese Kettenfäden, oder -litzen genügend voneinander getrennt sind, um eine gute Isolierung zwischen ihnen durch eine Kautschukfüllung zu ermöglichen, die durch Kalandrieiung angebracht wird.
Die Schußfäden oder -schnüre dürfen im wesentlichen die Luft in ihrer eigenen Richtung nicht wandern lassen, wenn der Luftreifen vollendet ist.
Zu diesem Zweck kann man als Schußfäden 9 einheitliche oder Einzelfäden oder Haare nehmen, die durch Ausstoß von synthetischem Material, wie Zellulosekunstseide, Nylon usw., erhalten sind, wobei die genannten Haare in der Weise ausgeführt sind, daß ihre Masse nicht porös ist und sie keinerlei Durchfluß der Luft in ihrer Masse selbst gestatten. Diese einheitlichen Fasern, Fäden oder Haare können einen runden oder abgeflachten oder rechtwinkligen oder polygonalen. Querschnitt haben.
Man. kann als Schußfäden oder -schnüre 9 Fäden oder Schnüre benutzen, die aus natürlichen oder synthetischen Fasern zusammengesetzt sind, die vor dem Weben durch Anfüllen der Zwischenräume zwischen den Fasern oder den Faden behandelt sind.
Man kann auch für den Schuß Seile oder Litzen benutzen, die durch eine verminderte Zahl von Fäden, Fasern oder Haaren aus synthetischem Stoff von verhältnismäßig dickem Durchmesser gebildet sind, die durch Ausstoß erhalten werden, wobei ihre Masse nicht porös ist und keinerlei Luftdurchfluß in ihrer Masse selbst gestattet. In diesem Fall kann der freie Zwischenraum zwischen den Fasern entweder durch eines der vorher erwähnten Verfahren gefüllt sein oder durch Hindurchführung des Fadens durch eine Strangpresse, welche die Zwischenräume mit einer kautschukartigen, oder thermoplastischen Mischung füllt. Die in diesem Falle gebrauchten Haare oder Einheitsfasern können einen runden oder abgeflachten oder rechtwinkligen oder polygonalen Querschnitt haben.
Das Gewebe für die Streifen gemäß der Erfindung erhält außerdem, bevor es in dem Luftreifen an seine Stelle gebracht wird, eine zusätzliche Behandlung, so wie sie in der Gummiindustrie gut bekannt ist, um ein gutes Haften mit den natürlichen, oder synthetischen Gummimischungen zu erhalten, wobei es in Berührung mit denselben in dem Luftreifen vulkanisiert wird.

Claims (2)

Übrigens zeigt die Fig. 1 den Fall eines schlauchlosen Luftreifens, der einen einzigen, Streifen hat, aber die Erfindung bezieht sich gleichfalls auf Luftreifen, die mehrere Streifen haben. In diesem Falle können alle Streifen oder nur der äußere Streif en oder die äußeren Streifen nach der Erfindung ausgebildet sein. Patentansprüche:
1. Wulstschutzstreifen für schlauchlose Luftbereifungen, die auf beiden Seiten von natürlichem oder synthetischem Kautschuk oder von Gummi bedeckt sind, wobei das lose Kreuzgewebe zwischen den Fäden oder Litzen mit Gummi gefüllte Zwischenräume bietet und die im Kreisumfang verlaufenden Fäden weniger Zwischenraum aufweisen als die anderen, radial verlaufenden Fäden, dadurch gekennzeichnet, daß die in radialer oder in schräger Richtung angeordneten Fäden (9) aus einer kleinen Zahl von Fäden, Einzelfäden oder Haaren aus nicht porösem und gegen Luft undurchlässigem Material, wie Nylon, bestehen.
2. Wulstschutzstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern oder Fäden (9) einen runden oder abgeflachtem, rechteckigen oder polygonalen. Querschnitt haben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 790/200 4.59
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