DE3743878A1 - Fuer den hochgeschwindigkeitseinsatz geeigneter luftreifen in radialbauweise - Google Patents
Fuer den hochgeschwindigkeitseinsatz geeigneter luftreifen in radialbauweiseInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Luftreifen in
Radialbauweise und insbesondere Außenflächen von Blöcken
eines für den Hochgeschwindigkeitseinsatz geeigneten
Luftreifens in Radialbauweise.
In herkömmlichen Luftreifen in Radialbauweise, dargestellt
in Fig. 1, ist die Lauffläche 1 stets mit in
regelmäßigen Abständen in der Axialrichtung des Reifens
angeordneten Umfangsrillen 2-1, 2-2 und 2-3, mit die
Umfangsrillen 2 schneidenden und mit regelmäßigen
Abständen in der Umfangsrichtung des Reifens angeordneten
Querrillen sowie mit Blöcken 4-1, 4-2 und 4-3
ausgebildet, die jeweils durch die vorgenannten Umfangsrillen
und Querrillen voneinander getrennt sind.
Weiterhin ist die Außenkontur der Lauffläche von
konvexer Form; d. h. von Kreisbogenform mit Krümmungsradien
r und R -3, deren Mittelpunkte bei Betrachtung des
Reifenquerschnitts in Positionen radial innerhalb der
Reifenlauffläche angeordnet sind. Deshalb ist die Außenkontur
der Blöcke ebenfalls als Teil des vorgenannten
Kreisbogens der Lauffläche ausgebildet. Obwohl der
Krümmungsradius der Außenkontur der Lauffläche oder der
Blöcke sich entsprechend der Größe, des Einsatzes, des
Aspektverhältnisses (Verhältnis der Querschnittshöhe zur
maximalen Breite des Reifens) etc. verändert, ist der
Mittelpunkt des Krümmungsradius stets radial innerhalb
der Reifenlauffläche angeordnet.
Bei den herkömmlichen Radialreifen tritt kein Problem
auf, wenn der Reifen bei einer Fahrgeschwindigkeit
unterhalb von 200 km/h verwendet wird. Wenn die Fahrgeschwindigkeit
des Reifens jedoch 250 km/h überschreitet,
werden die Reifenblöcke durch die Zentrifugalkraft
infolge der Hochgeschwindigkeits-Reifendrehung in eine
nach außen konvexe Form gedrückt oder zum Vorspringen
gebracht (in jeder Blockmitte ist dieses Vorspringen am
größten). Als Ergebnis weist der Reifen eine komplizierte
Laufflächenkontur mit vielen Block-Außenflächen mit
unterschiedlichen Krümmungsradien auf. Sobald die ursprünglich
gleichmäßigen Konturen oder Außenflächen der
Blöcke sich während der Fahrt verformen, steigt der Kontaktdruck
zwischen dem Reifen und dem Boden in den
Zentren der Blöcke (in denen das Vorspringen der
Lauffläche sein Maximum erreicht) im Vergleich zum Kontaktdruck
in den anderen Bereichen der Blöcke außerordentlich
an. Die Tatsache, daß der Reifen-Kontaktdruck
hoch ist, bedeutet große Druckverformung des
Reifengummis. Ferner werden infolge des Zurückgehens der
Druckverformung nach dem Durchgang des Reifenblocks
durch einen Kontakt-Zeitpunkt mit dem Boden die obenerwähnte
Druckverformung und ihr Rückgang mit jeder
Reifendrehung oder jedesmal dann wiederholt, wenn die
Lauffläche oder der Block durch den Kontakt-Zeitpunkt
mit dem Boden hindurchläuft. Die vorerwähnte Druckverformung
des Reifens und ihr Rückgang setzen den Reifen
im Zentrum jeden Blockes im Falle von Personenkraftwagen
sehr harten Bedingungen aus, da der Reifen sich
bei 300 km/h mit 40 Umdrehungen pro Sekunde dreht. Die
wiederholten Druckverformungen des Reifens bewirken, daß
der Reifen insbesondere in den Zentren der Blöcke erhitzt
wird (weil die Zentrifugalkraft auf die Masse des
Blocks wirkt und weil ferne der Wärmeabstrahlungseffekt
im Vergleich zu anderen Bereichen der Blöcke
gering ist). Somit ergibt sich ein Problem dahingehend,
daß der Reifengummi sich infolge der Erhitzung in seiner
Qualität verändert (bis zu einem schwammartigen Zustand)
und deshalb die Reifenblöcke leicht platzen.
Eingedenk dieser Probleme ist es Hauptziel der vorliegenden
Erfindung, einen Luftreifen in Radialbauweise für
Hochgeschwindigkeitseinsatz zu schaffen, welcher die
oben erwähnten Nachteile (Platzen) überwindet.
Um das obengenannte Ziel zu erreichen, ist ein erfindungsgemäßer
Luftreifen in Radialbauweise mit einer
ringförmigen Radialkarkasse, nicht-dehnbaren Gürtellagen,
die übereinander auf einer radial äußeren Fläche
der Karkasse angeordnet sind, und einer Lauffläche, die
mit einer Mehrzahl von Umfangsrillen, einer Anzahl von
die Umfangsrillen schneidenden Querrillen und Blöcken
ausgebildet ist, die durch die Umfangsrillen und die
Querrillen voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß Außenflächen der mit dem Boden in Kontakt
bringbaren Blöcke im wesentlichen in Form eines Kreisbogens,
bei Betrachtung des Reifenquerschnittes, ausgebildet
sind, wobei ein Mittelpunkt desselben unter der
Bedingung, daß der Reifen nicht mit Innendruck beaufschlagt
ist, radial außerhalb des Reifens angeordnet
ist.
Der Krümmungsradius des Kreisbogens der Blockaußenfläche
liegt im Bereich von 30 mm bis 50 mm, oder ein
maximaler Abstand f zwischen einer zwei Blockenden verbindenden
gedachten geraden Linie und der Blockaußenfläche
beträgt ungefähr 0,2 bis 1 mm.
Ferner kann das gleiche Merkmal auch unter der Bedingung
verwendet werden, daß der Reifen auf eine Felge
montiert ist und mit Luft mit einem Betriebs-Innendruck
gefüllt ist.
Da die Außenflächen der Blöcke des Reifens vorhergehend
mit einer konkaven Form ausgebildet sind, ist es sogar
dann, wenn der Reifen bei Hochgeschwindigkeit eingesetzt
wird, möglich, den Kontaktdruck mit dem Boden und damit
die Wärmeentwicklung wirksam reduzieren und auf diese
Weise zu verhindern, daß der Reifen bei Hochgeschwindigkeit
platzt.
Die Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Luftreifens
in Radialbauweise ergeben sich in besser verständlicher
Weise aus der nachfolgenden Beschreibung
unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, in welcher
gleiche Bezugszeichen gleiche oder ähnliche
Elemente oder Teile bezeichnen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt der Lauffläche von aus
dem Stand der Technik bekannten Luftreifen
in Radialbauweise;
Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht eines Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen
Luftreifens in Radialbauweise,
wobei lediglich eine linke Teilhälfte
des Umfangsabschnittes desselben gezeigt
ist; und
Fig. 3 einen der Fig. 1 ähnlichen Schnitt entlang
der Linie A-A nach Fig. 1.
Nachstehend ist unter Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Luftreifens in Radialbauweise beschrieben.
Fig. 2 zeigt die linke Hälfte einer Lauffläche eines
Radialreifens. Obwohl nicht vollständig ausgebildet dargestellt, ist
die Lauffläche ringförmig, wie üblich, von einer
Seitenwand aus über einen Kronenabschnitt bis zur
anderen Seitenwand ausgebildet. Ein metallischer
Wulstkern ist an einem radial inneren Ende jeder der
Seitenwände versenkt. Zwischen den zwei Wulstkernen ist
der Reifen durch eine sogenannte radiale Karkasse und
eine nicht-dehnbare Gürtellage konstruiert. Die Karkasse
umfaßt wenigstens eine Lage, die durch Anordnen von
Textilkorden, wie etwa Nylon, Polyester, Rayon etc., in
einer zur Äquatorialebene des Reifens im wesentlichen
senkrechten Richtung gebildet ist.
Die nichtdehnbare Gürtellage ist auf dem Kronenabschnitt
der Karkasse entlang der Umfangsrichtung angeordnet und
umfaßt eine Mehrlangen-Konstruktion, die gebildet ist
durch Anordnen von hochelastischen Korden, wie etwa
metallischen Fasern oder Fasern aus aromatischem Polyamid
(bekannt unter dem Warenzeichen Kevlar) derart, daß
sie die Äquatorialebene des Reifens unter einem kleinen
Winkel kreuzen. Diese Korde sind so übereinander angeordnet,
daß sie einander schneiden. Die größte Breite
der Gürtellage ist im wesentlichen gleich der Breite des
Gummilaufstreifens, der auf der Gürtellage angeordnet
ist.
Weiterhin ist die äußere Umfangsfläche der Seitenwände
von einer flexiblen Gummischicht überzogen. Zusätzlich
ist die gesamte innere Umfangsfläche der Karkasse durch
eine innere Abdeckschicht von hoher Luftundurchlässigkeit
abgedeckt. Die vorgenannte Konstruktion von Luftreifen
in Radialbauweise ist wohlbekannt.
Fig. 2 zeigt die linke Hälfte eines Reifens, wobei O die
Äquatorialebene des Reifens bezeichnet. Eine Lauffläche
1 des Reifens ist mit einer Mehrzahl von Umfangsrillen 2
ausgebildet, die parallel und symmetrisch zur Äquatorialebene
O verlaufen. Detaillierter ausgedrückt, gemäß
Fig. 2 sind drei Umfangsrillen 2-1, 2-2 und 2-3 zwischen
der Äquatorialebene O und dem Laufflächenende e angeordnet.
Die Breite der und die Abstände zwischen diesen
Rillen nehmen in diesem Ausführungsbeispiel in Richtung
des Laufflächenendes zu. Obwohl in Fig. 2 die Umfangsrillen
2 als gerade Linie gezeigt sind, können diese
geraden Linien 2 durch andere Rillen ersetzt werden, die
zickzackförmig oder bogenförmig verlaufen. Ferner kann
die Anzahl der Rillen 2 uneingeschränkt vergrößert oder
verringert werden; ebenfalls können die Abstände zwischen
den Rillen 2 gleichmäßig oder ungleichmäßig derart
festgelegt sein, daß die Breite der und die Abstände
zwischen den Rillen entsprechend der Größe und dem
Einsatz des Reifens in Richtung zum Laufflächenende
umgekehrt abnehmen. Ferner beträgt das Höhen/Breiten-Verhältnis
des erfindungsgemäßen Radialreifens ungefähr
0,3 bis 0,6.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist eine Anzahl von relativ
schmalen Querrillen 3 angeordnet, die die Umfangsrillen
2-2 und 2-3 unter spitzen Winkeln mit Bezug zur Äquatorialebene
O schneiden und sich von der Laufflächenmitte
(die Rille 2-1) bis zum Laufflächenende e erstrecken.
Die Abstände zwischen zwei benachbarten Querrillen 3
sind in Umfangsrichtung einander ungefähr gleich.
Mehrere Blöcke 4-1, 4-2 und 4-3 sind durch diese Umfangsrillen
2, die Querrillen 3 und das Laufflächenende
e voneinander getrennt.
Im vorgenannten Reifen besteht das Charakteristikum der
vorliegenden Erfindung darin, einige Blöcke mit konkaver
Form auszubilden. Mit anderen Worten, die Mittelpunkte
der Krümmungsradien R -1 und R -2 von radial nach
außen gerichteten äußeren Kontaktflächen der durch die
Umfangsrillen 2 und die Querrille 3 getrennten Blockreihen
4-1 und 4-2 sind unter der Bedingung, daß der
Reifen keiner Spannung ausgesetzt ist, d. h. daß der
Reifen noch nicht auf eine Reifenfelge montiert ist,
radial außerhalb des Reifens angeordnet. Wenn der Reifen
auf eine Felge montiert und mit Luft bis zu einem
inneren Betriebsdruck gefüllt ist, weist der Reifen die
Tendenz auf, die Radien R -1 und R -2 zu vergrößern. Jedoch
sind die Mittelpunkte der Radien vorzugsweise immer
noch radial außerhalb des Reifens in der gleichen Weise
angeordnet, als wenn der Reifen nicht mit Luft gefüllt
ist. Vorzugsweise liegen die Radien R -1 und R -2 der genannten
Krümmungen innerhalb eines Bereichs zwischen
50 mm und 300 mm vor der Füllung mit Luft. Ferner liegt
unter Bezugnahme auf Fig. 3 ein größter Abstand f
zwischen einer zwei Blockenden an den Umfangsrillen
verbindenden gedachten (gestrichelten) geraden Linie und
der Blockoberfläche 5 entsprechend der Breite des
Blockes vorzugsweise im Bereich von 0,2 bis 1,0 mm.
In dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die
Außenfläche 6 der am Laufflächenende angeordneten Blöcke
4-3 mit konvexer Form ausgebildet; d. h. ein Mittelpunkt
des Krümmungsradius R -3 ist an einer Stelle radial
innerhalb der Lauffläche angeordnet. Dies deshalb, weil
der Mittelpunkt der Blöcke 4-3 im Einsatz nicht so weit
vorspringt (da die Dicke des Laufflächengummis gering
ist) wie derjenige der anderen Blöcke 4-1 und 4-2.
Jedoch ist es selbstverständlich auch möglich, die
Blöcke 4-3 wie die anderen Blöcke 4-1 und 4-2 konkav
auszubilden (der Mittelpunkt des Krümmungsradius der
Blockoberfläche ist radial außerhalb der Lauffläche
angeordnet).
Um die Leistung der erfindungsgemäßen Reifen zu bestätigen,
sind Hochgeschwindigkeits-Dauerprüfungen auf der
Basis von auf Prüftrommeln aufgesteckten Reifen
255/40 VR17 durchgeführt worden.
(Reifenkonstruktion)
Karkasse:2 Lagen aus Rayonkorden, die senkrecht
zur Äquatorialebene des Reifens (Radialrichtung)
angeordnet sind
Gürtel:2 Lagen aus Stahlkorden, die bezüglich
der Äquatorialebene des Reifens mit 20°
angeordnet sind und derart übereinandergelegt
sind, daß sie einander im Kronenabschnitt
der Karkasse schneiden, und eine
weitere Lage aus Nylonkord, die über den
Stahlkorden parallel zur Reifen-Äquatorialebene
in Spiralform angeordnet ist
Lauffläche:Erfindungsreifen wurden gemäß der
Darstellung in den Fig. 2 und 3 hergestellt.
Vergleichsreifen (bekannter
Stand der Technik) wurden hergestellt.
Die Spezifikationen dieser Reifen sind
nachstehend aufgeführt.
Zu beachten ist, daß bei den erfindungsgemäßen Reifen
die Enden 7 und 8 der Blöcke 4-1 und 4-2 im wesentlichen
auf einem Kreisbogen mit einem Radius von 3000 mm angeordnet
waren; dies ist gleich dem Radius r der Blockaußenflächen
der Reifen gemäß dem Stand der Technik.
Die obigen Reifen wurden auf einer Felge 9 × 17
montiert, bis zu einem Innendruck von 3,3 kg/cm²
(32,4 N/cm²) mit Luft aufgeblasen und dann auf einer
Stahltrommel mit einem Druchmesser von 2 m und einer
glatten Oberfläche aufgesteckt, um Dauerlaufprüfungen
durchzuführen. Die Reifenbelastung betrug 500 kg
(4905 N) und die Temperatur 22°C.
Trommel-Fahrprüfungen wurden ausgehend von einer Anfangsgeschwindigkeit
von 200 km/h gestartet. Nach störungsfreien
Drehungen für einen Zeitraum von 10 min
wurde die Geschwindigkeit aufeinanderfolgend um 10 km/h
usw. erhöht. Die obige Geschwindigkeits-Zeit-Prüfung
wurde bis zum Ausfall des Reifens fortgesetzt.
Erfindungsreifen:
Die Reifen wurden ohne Störungen bis zu 360 km/h kontinuierlich gedreht. Die Reifen fielen jedoch nach 6 min bei 370 km/h am Block 4-2 aus.
Die Reifen wurden ohne Störungen bis zu 360 km/h kontinuierlich gedreht. Die Reifen fielen jedoch nach 6 min bei 370 km/h am Block 4-2 aus.
Reifen gemäß dem Stand der Technik:
Die Reifen wurden ohne Störungen bis zu 340 km/h kontinuierlich gedreht. Die Reifen fielen jedoch nach 5 min bei 350 km/h an den Blöcken 4-1 und 4-2 aus.
Die Reifen wurden ohne Störungen bis zu 340 km/h kontinuierlich gedreht. Die Reifen fielen jedoch nach 5 min bei 350 km/h an den Blöcken 4-1 und 4-2 aus.
Claims (5)
1. Luftreifen in Radialbauweise mit einer ringförmigen
Radialkarkasse, nicht-dehnbaren Gürtellagen, die
übereinander auf einer radial äußeren Fläche der
Karkasse angeordnet sind, und einer Lauffläche, die
mit einer Mehrzahl von Umfangsrillen, einer Anzahl
von die Umfangsrillen schneidenden Querrillen und
Blöcken ausgebildet ist, die durch die Umfangsrillen
und die Querrillen voneinander getrennt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß Außenflächen (5)
der mit dem Boden in Kontakt bringbaren Blöcke (4-1,
4-2) im wesentlichen in Form eines Kreisbogens, im
Reifenquerschnitt, ausgebildet sind, wobei ein Mittelpunkt
derselben unter der Bedingung, daß der Reifen
nicht mit Innendruck beaufschlagt ist, radial außerhalb
des Reifens angeordnet ist.
2. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Krümmungsradius (R -1,
R -2) des Kreisbogens der Blockaußenfläche (5) im
Bereich von 30 mm bis 500 mm liegt.
3. Luftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein größter Abstand
(f) zwischen einer zwei Blockenden (7, 8) an den
Umfangsrillen (2-2, 2-3) verbindenden gedachten
geraden Linie und der Blockaußenfläche (5) innerhalb
eines Bereichs von 0,2 bis 1 mm liegt.
4. Luftreifen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß
Außenflächen (5) von mit dem Boden in Kontakt bringbaren
Blöcken (4-1, 4-2) im wesentlichen in Form
eines Kreisbogens, im Reifenquerschnitt, ausgebildet
sind, wobei ein Mittelpunkt derselben unter der Bedingung,
daß der Reifen auf einer Felge montiert und
mit Luft mit einem Betriebs-Luftdruck gefüllt ist,
radial außerhalb des Reifens angeordnet ist.
5. Luftreifen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verhältnis der Querschnittshöhe zur größten Breite
des Reifens kleiner als 0,6 ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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