DE2319169A1 - Guertelreifen und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Guertelreifen und verfahren zu seiner herstellung

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DE2319169A1
DE2319169A1 DE2319169A DE2319169A DE2319169A1 DE 2319169 A1 DE2319169 A1 DE 2319169A1 DE 2319169 A DE2319169 A DE 2319169A DE 2319169 A DE2319169 A DE 2319169A DE 2319169 A1 DE2319169 A1 DE 2319169A1
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Description

  • Gürtelreifen und Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Die erfindung betrifft einen neuartigen GUrtelreifen und befaßt sich ferner mit der Herstellung eines zylindrisch aufzubauenden Gürtelreifens, der beim anschließenden Aufweiten aus einer Kautschukschicht in einen ihr benachbart liegenden gestrickten Gürtel säulen- oder zapfenartige Vorsprünge oder dgl. hineinpreßt, so daß bei überführen des Gürtels in seine einschnürende bzw. begrenzende Lage sich seine Fadenschlingen bzw. -maschen schließen und dabei die Kautschukzäpfchen schlingenartig verankern.
  • Gürtelreifen für Personenkraftwagen sind allgemein bekannt; in ihnen ist die Karkasse, gleichgültig ob deren Kordfäden schräg oder radial gerichtet sind, unterhalb der Lauffl;.che durch eine Kordschicht verstärkt, deren Fäden sich im wesentlichen in Umfangsrichtung rund um den Reifen erstrecken.
  • Zum mindesten bilden diese Kordfäden mit der Rollachse einen so großen Winkel, daß auf den Reifenkörper in Umfangsrichtung eine nennenswerte Restriktionskraft ausbt wird.
  • Reifengürtel bestehen derzeit im allgemeinen aus einem kautschukimprägnierten Gebwebe aus Textil-, Draht- oder Glasfäden, wobei diese Kordfäden parallel gerichtet sind und sich in jeder Lage in einem Winkel quer durch diese Lage erstrecken. Die Herstellung eines derartigen Streifenmaterials erfordert, ähnlich wie die Herstellung von Karkassengeweben, die Verwendung von Yalandern oder anderen Hilfsvorrichtungen zum Aufbringen der Kautschukschichten auf beide Seiten des Gewehes. Außerdem müssen Schneid-, Wende- und Montageeinrichtungen zur Anwendung Formen.
  • Treten in einen Reifen, in dessen Gürtel die Kordfäden schräg verlaufen, Lageabhehungen auf, so löst sich die Lauffläche im allgemeinen zuerst an den Schnittenden des Gürtels, um sich danach fortschreitend vollständig vom Reifenkorper abzuheben.
  • In den US-Patentschriften 835 808 (Bragg) vom 13. Nov.1906 und 1 365 280 (Sacks) ist die Verwendung gestrickter Stoffe für die Herstellung der gesamten, von Wulst zu Wulst reichenden Karkasse eines Reifens vorgeschlagen worden. Fs sollte auf diese Weise ein faltfähiges Material zur Verarbeitung Formen, das sich leicht über den Umfangsbereich und die Seitenwände der damals verwendeten toroidalen Reifenformkerne herumlegen lassen sollte. Ziel der in der US-Patentschrift 835 808 behandelten Erfindung war es durch Verwendung eines lose gestrickten Stoffes Elastizität und Nachgiebigkeit der Reifenlauffläche zu erzielen.
  • Gen der US-Patentschrift 1 365 280 sollte es auch darauf ankommen, nicht nur den Aufbau des Reifens zu erleichtern, sondern auch die Elastizität und Streckbarkeit des Stoffes denjenigen des Reifenkautschuks anzualeichen.
  • In keiner der Veröffentlichun'en ist jedoch davon die Rede, einen aus gestricktem Stoff bestehenden, eine Restriktionskraft ausübenden Luafflächengürtel vorzusehen und einen damit ausrerüsteten Reifenrohling radial nach außen bis auf einen Durchmsser aufzuweiten, bei welchen diese Restriktionskraft wirksam wird; es ist in den Patentschriften überhaupt von keiner Aufweitung die Rede.
  • Die Erfindung bezweckt, einen Reifen und ein Verfahren zu seiner Herstellung zu schaffen, bei denen unter der Reifen lauffläche ein eine Restriktionskraft ausübender Gürtel angeordnet wird, der Strickmaschen bzw. -schlaufen aufweist, in die Kautschukzäpfchen eingedrückt sind, die von den Schlaufen eingeschlossen und durch sie verriegelt werden, sobald sich die ",toffmaschen schließen. Auf diene Weise wird ein gleichmäßig gegen Abnutzung gesicherter Reifen erzeut, der sowohl in Umfangsrichtung als auch seitlich stabilisiert ist und eine stark verringerte Anzahl von Schnittenden hat.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachstehenden Peschreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten Reifens bzw. rtels hervor.
  • Fig. 1 zeigt schematisch und in auseinandergezogenem Zustand die Einzelteile es Reifens in unvulkanisiertem Zustand; Fig.2 zeigt einen Teil des Gürtels im Grundriss; Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3 - 3 und zeit dem mit Kautschuk überzogenen Gürtel; Fig. . 4 in zeigt einen Teil des Gürtels nach Fig. 3 im Grundriss; Fig. 5 A zeit den Verlauf der Kordfäden in einem gewebten Stoff; Fig.5B zeigt im Grundriss Kordfäden eines gestrickten Gürtelmaterials; Fig. 6 zeit die einzelnen Teile einer anderen Ausführungsform des Reifens in unvulkanisiertem Zustand schematisch und auseinandergezogen; Fig. 7 zeigt einen Teil einer anderen Ausführungsform des rlilrtels im Grundriss.
  • Gemäß der Erfindung wird in eigentürnlicher und neuartiger Weise ein sogenannter "Durchgriff" (strike through) des Eautschuhs erzielt, so daß jeder Neigung zur Lagentrennung wirksam entgegengewirkt wird. Die Verwendung eines gestrickten Stoffes für den Gürtel führt wegen seiner besonderen Struktur zu einem hohen Radialprofil. Dieser Umstand wird erfindungsgemäß bei der fterstellung des Reifens ausgenutzt, indem beim radialen Aufweiten des Reifens in den Gürtel hinein und beim Formen und Vulkanisieren der gestrickte Gürtelstoff in- den benachbarten Kautschuk eingebettet wird. Dabei werden kleine Säulen bzw. Zapfen des Kautschuks, inshesondere aus der unteren Kautschuklage, in und durch die zahlreichen Maschen des gestrickten Gürtelstoffes gepreßt.
  • Gleichzeitig wird beim Aufweiten des Gürtels auf sein neues Umfangsmaß die Größe der Maschen durch Zusammenziehen verkleinert, die sich hierbei in die eingepreßten bzw. herausgedräckten Kautschukzäpchen einarbeiten und so mit ihnen verriegelt werden. Es leuchtet ein, daß eine gro e Zahl solcher "durchgreifenden" Kautschukzäpfchen, von der radial inneren Kautschukschicht ausgehend, durch den gestrickten G;irtel hindurch bis in die radial äußere Kautschukschicht reichen. Auf diese preise entsteht eine in sich g,ut verankert und daher gegen die Lagentrennung sehr gesicherte Struktur.
  • Nach der Vulkanisation sind die umgrenzten Kautschuksäulchen praktisch unzusammendrückbar und tragen daher dazu bei, die Gürtelwirkung das Reifens zu erhöhen.
  • Im aufgeblasenen Reifen wirken die Kautschuksäulchen nicht nur einer Umfangsdehnung des Reifens entgegen, sondern die beim Aufblasen in Umfangsrichtung auftretende Kräfte begrenzen zugleich eine Aufweitung des Reifens ifn seiner Axialrichtung, wodurch auch in Gürtelbereich in seitlicher Richtung die Steifheit des Reifens erhöht wird.
  • Eine sehr wichtige Forderung, die an einen Reifen zu stellen ist, ist die, daß sich die in den Gewebematerial des reifens kreuzenden Kordfäden nicht an ihren Kreuzungsstellen gegenseitig durchscheuern, was bei den zyklischen Belastungsänderungen leicht eintreten könnte. Dieser Umstand hat bisher die Verwendung quergewebter Stoffe ausgeschlossen. Tn einzigartiger Weise ist in der Strickstruktur des Gürtelmaterials nacn der Erfindung ein störungsfreier Verlauf der Kordfäden an ihren überschneidungsstellen gewährleistet, so daß ein Durchscheuern oder dgl. nicht stattfinden kann.
  • Die Herstellung des Gürtels nach der Erfindung erfordert weder eine Kalander anlage, noch Schneid-, Wende- oder Montageeinrichtungen, noch ist Handarbeit erforderlich. Der neue Gärtel kann also hergerichtet werden, ohne daß es notwendig wird, andere wertvolle, zur Herstellung anderer Reifenbestandteile benötigte Einichtungen in Anspruch zu nehmen.
  • nr neue Gürtel ist leicht im Gewicht und im Vergleich zu Funstfaser-, Glasfaser- oder Stahldrahtgürteln, wie sie sonst verwendet wurden, gewichtssparend. Der neue Gürtel läßt sich leicht verarbeiten und weist z.B. weder die Steifheit mancher kautschukimprägnierter Kordgewebe noch die tendenz sthhlerner Kordenden auf, die benachbarte Kautschukimprägnierung zu durchschneiden.
  • Es sind umfangreiche Versuche mit einer peifenhauart durch geführt worden, bei welcher ein gestricktes, aus endlosem Draht bestehendes Gürtelmaterial verwendet wurde, das nur Glatt- ("knit") oder Jerseymaschen aufwies (zum Unterschied der entgegengesetzten "Verwendmaschen"-"purl"). Zum Unterschied von Reifen mit Glasfibergürteln waren diese Versuche erfolgreich und regten zum Übergang auf einen Gürtel an, der eine Kombination von Glatt- und Verwendmaschen (knit and purl) aufries. Diese Strickform bleibt bei der Verarbeitung und bein Aufbau besser flach. Es können verschiedene Ausführungen zur Anwendung komen, bei denen verschiedene Glatt- und Verwendmaschenmuster ("knit-purl pattern") sich entweder a) in Umfangsrichtung rings um den Reifen oder b) seitlich quer über den Reifen oder c) in Kombination der Anordnung nach a) und b) über den Reifen erstrecken.
  • Es wurden die meisten Gürtel mit ununterbrochen sich um den Rnifenurfang erstreckenden Drähten hergestellt, wobei die Glatt- und Verwendmaschen sich seitlich d.h. in Achsrichtung des Reifens wiederholten. Fs wurde auf diese Weise ein Gilrtel begrenzter Umfangdehnung erzeugt und damit eine vorau erechenbare, auf den Reifen ausgeübte Restriktionskraft erzielt. Dieser Restriktions-Gesichtspunkt ist bedeutsan bei Reifen mit Schrägkarkasslagen, hat aber auch Bedeutung für Radialreifen, bei denen dann eine Kombinaitonsmaschenanordnung oder eine Kombination von gestrickten Gürteln mit anderen Stabilisieranordnungen zur Anwendung kommt.
  • Zum Unterschied von vorgenannter Anordnung könnenn auch Gürtel rit endlosen Dr.-hten erzeigt werden, die sich seitwärts nuer einer den Reifen erstrecken.
  • Anstatt einen Gürtel nur aus einem einzigen endlosen Korddraht herzustellen, so daß ein Gebilde mit zwei Schnittenden entsteht, lassen sich eit- und Kostenersparnisse erzielen, wenn z.B. mit zwei oder vier Vorddr:hten gestrickt wird. Fs entstehen dabei vier bzw. acht Schnitt enden, was einer noch eine sehr große Verbesserung gegenüber der großen Zahl von Schnittenden bedeutet, die bei einem Schrägschnittgewebe entstehen.
  • Fig. 1 zeigt eine zylindrische Reifenaufhautrommel 10, die eine Reifenkarkasse 11 aus Kautschukimprägniertem Kordraterial trägt, die um nicht dehnbare Wülste 12 herumgeschlungen ist.
  • Auf die Reifenkarkasse ist dann eine erste Kautschuklage 13 aufgebracht, die entweder eine besondere Lage für sich bildet oder Bestandteil des das Kordgewebe deckenden Kautschuks sein kann; es kann auch von vornherein die Dicke dr Kautschukimprägnierung entsprechend stark ausgebildet sein. Außen auf die Lage 13 wird nun ein endlos gestrickter Drahgürtel 14 aufgebracht, der nachstehend im Finzelnen beschrieben wird und eine Breite hat, die etwa der Breite des Kronenabschnittes des Reifens entspricht.
  • her dem Gürtel 14 liegt eine zweite Kautschuklage 15. Auch sie kann entweder eine besondere Lage für sich bilden oder mit der darüberliegenden Lauffläche aus einem Stück bestehen bzw. es kann des Dickenmaß der Laufflächenlage entsprechend gewählt sein.
  • Die Kautschuklagen 13 und 15 wirken mit den beiden OberflSchen des gestrickten Gürtels zusammen, ähnlich wie Reifengewebe sonst durch Kalandern mit Kautschuk überzogen sind.
  • Es erleichtert die weitere Fertigung, wenn die übereinandergeleiten Teile fest miteinander in Eingriff gebracht werden, sei es dadurch, daß der Gilrtel zusammengezogen und gegen die unter ihm liegende Kautschuklage gepreßt oder die gesamte Anordnung etwas radial in Richtung der in Fig. 1 eingezeichneten Pfeile aufgeweitet wird.
  • Eine leichte anfängliche Aufweitung erfolgt zweckmäßig unmittelbar nachdem der Gürtel aufgelegt worden ist oder nach der Aufbringen der zweiten Kautschuklage 15, sei es als gesonderte Lage oder als Bestandteil der Lauffläche. Am vorteilhaftesten hat es sich erwiesen, wenn aufgeweitet wird, bevor die Lae 15 aufgebracht worden ist.
  • Diese Aufweitung kann dadurch erreicht werden, daß die Trommelsegmente radial gespreizt werden. Es kann auch ein Dehnungsmittel unmittelbar zwischen Aufbautrommel und Reifen zur lirkung gebracht werden; es kann ferner auch eine elastische nromelauflage benutzt erden.
  • Ist die Lauffläche aufgebracht worden, so wird der gesamte zylindrische Reifenrohling von der Trommel entfernt und einer mit Blrhsack arbeitenden Reifenpresse zugeführt. In der Presse formt der in den Blä@@ack eingeführte Druck diesen Blähsack bzw. erweitert ihn und damit auch den Reifenrohling, der gegen die Formungswände einer Reifenform' gepreßt und dabei in die toroidalen Gestalt überführt wird. Bei diesem Vorgang werden nun Kautschuksäulchen oder -zanfen in die Gürtelmaschen gepreßt, während gleichzeitig die Maschen um die Zapfen zusammengezogen werden. Das Maschennuster, die Maße, Abstände, Breiten- und Längenmaße des Gürtels sind so gewählt, daß die Aufweittlng wMhrend des Vulkanisationsvorganges zu einem Ontimum an Restriktionseigenschaften und Stabilität im fertigen Reifen führt.
  • Pei einer anderen Herstellungsmethode kann eine Zweistufen-Einrichtung zur Anwendung kommen. In der ersten Stufe wird der erste Teil des Reifens, ntinlich die Reifenkarkasse und die Wülste, auf einer Aufbautrommel zusammengefügt. Diese Teile eines Rohlings werden danach auf einer zweiten Einrichtung aufgeweitet zur Aufbringung des Gürtels und der Lauffläche.
  • Fig. 2 veranschaulicht einen Teil eines nach der Erfindung ausgebildeten Gürtels 14 und zwar einen Abschnitt nahe dem seitlichen Giirtelrand in den Zustand, in dem der Gürtel auf den Reifen aufgelegt wird. Der endlose Korddraht erstreckt sich in aschen bzw. Schlaufenform 22 und 23 rings um den Reifen und zwar in so vielen Bahnen, wie es die vorgeschriebene Gürtelbreite erfordert. Die Maschen 22, die den Betrachter zugewandt zu liegen scheinen (Fig. 2), sind als "glatt" (lknit') und die anderen Maschen 23, die sich dem Betrachter abzuwenden scheinen, erden als "verwend" (purl') bezeichnet. Die einander abwechselnden Maschen 22 und 23 bilden zusammen ein sich quer naher den Reifen erstreckende ausgerichtete Linie von ZwischPnräumen. Die Maschen 22 und 23 umschließen je einen Raum 24; in diesen Räumen liegen - wie nachstehend noch näher erläutert -die Kautschukzapfen 25 verankert. Die Kombination der Glatt-und Verwendmaschen, d.h. ihr Muster kann so gewählt werden, daß die jeweils gewünschte optimale Wirkung erzielt wird.
  • Fig. 3 veranschaulicht Abschnitte von Glattmaschen 22 und Verwendmaschen 23 des Gürtels 14 sowie die untere und die obere Kautschuklage 13 bzw. 15. Einer der herausgepreßten Kautschukzapfen 25 liegt in dem von der Masche 23 umschlossenen Raum 211.
  • In Fig. 4 ist ein einzelner, sich in Umfangsrichtung des aufgeblasenen Reifens erstreckender Korddraht dargestellt, der im Raum 24 seiner Masche 23 einen Zapfen 24 umschließt.
  • Die Pfeile 31 und 32 zeigen die Richtung an, in der der Draht gespannt ist. Wäre der Zapfen 25 nicht vorhanden, so würde die Maschenschleife 23 in Richtung des Pfeiles 33, d.h. axial zur Reifenlauffläche, verschoben. Da andererseits die in den Richtungen 71 und 32 ausgeübten Spannungen ctie Tasche 23 daran hindern, sich in der Axialrichtung des Pfeiles 34 zu verstellen, besitzt das ganze Gebilde quer zum Reifen die erforderliche Stabilität.
  • In Fig. 5A ist dargestellt, wie sich zwei Fäden 40, 41 eines gewebten Stoffes einander kreuzen; hier besteht die Gefahr, daß sich die Fäden gegenseitig aufscheuern. Fig. 55 zeigt den wesentlich vorteilhafteren Verlauf zweier Fäden 42, 43 in den erfindungsgemäß verwendeten gestrickten Stoff. Hier rollen die Fäden 42 und 43 aufeinander, ohne sich gegenseitig durch Sägewirkung zu zerstören.
  • Nach den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung wurden mehrere Reifen der Größe F78-15 hergestellt. Die verwendeten endlosen gestrikten Gürtel bestanden aus messingplattierten Stahldräh ten der Abmessungen 1 x 4 x 0,0069 Zoll, die sich in Umfangsrichtung erstreckten und ein Glatt-Verwendnuster bildeten, das sich quer ber die Gürtelbreite hinweg abwechselnd veranderte.
  • Der Reifen bestand aus zwei schräg geschnittenen Warkasslagen aus Kunstseide, wobei die einander parallelen Kordfäden jeder Lage diejenigen der anderen Lage wie üblich in gehöriger Weise kreuzten. Nachdem diese Karkassenlagen auf die zylindrische Aufbautrommel aufgelegt worden waren, wurde eine erste Kautschukschicht bzw. -einlage auf die Karkassenlagen aufgebracht.
  • Danach wurde der endlose gestrickte Gürtel aufgelegt. Vor dem Aufbringen der zweiten Kautschukschicht wurde der halbfertige Rohling im Durchmesser etwas aufgeweitet und es wurden die nicht dehnharen Wülste angelegt. Nach den Aufbringen der zweiten Kautschukschicht, der Lauffläche und der Seitenwände wurde der fertig aufgebaute Rohling von der Aufbautrommel abgezogen und es wurde dann die volle Aufweitung durchgeführt, um den Kautschuk in die Gürtelmaschen hineinzudrücken. Dabei erfolgte gleichzeitig eine Längenstreckung des Gürtels, so daß sich die Strick.-schlaufen um den in sie eingepreßten Kautschuk legten und ihn einschlossen. Anschließend erfolgte die Vulkanisation.
  • In dieser Weise hergestellte Reifen wurden strengen Testverstichen unterworfen und zwar sowohl in Labormaschinen als auch auf der Straße. Gleichzeitig wurden Vergleichsreifen mit schräggeschnittenem Kunststoffgewebe und schrägen Kunststoffgürteln getestet.
  • Haltbarkeit und im Laboratorium ermittelte Hochgeschwindigkeitsleistung waren bei beiden Testreifenarten die gleichen.
  • Das Maß der Reifengleichförmigkeit war um 10% höher vergliechen mit Peifen der höchsten Qualität herkömmlicher Bauweise.
  • Auf fallende Vorteile zeigten die neuen Reifen aher im praktischen Fahrverhalten aiif der Strafe.
  • Vorderreifen nutzen sich bekanntlich in besonderen Maße seitlich an den äußeren Laufflächenrippen ungleichmäßig ab. Bei den Reifen nach der Erfindung hingegen fiel auf, daß eine derartige ungleichmäßige Abnutzung nicht erfolgte. Damit war die verbesserte seitliche Stabilität der Lauffläche erwiesen. Darüber hinaus lag nach einer Fahrleistung von über 32 000 Rilometern die Laufflächenabnutzung im Durchschnitt um 40% niedriger als bei den getesteten Vergleichsreifen. Die Durchmesser der neuen Versuchsreifen waren weniger gewachsen als diejenigen der Vergleichsreifen.
  • Sachverständige Pahrer waren der Ansicht, daß die Reifen nach er Erfindung im Vergleich zu den Reifen mit Kunstseidegürteln üblicher Art zumindest gleiche, wenn nicht bessere Fahreigenschaften und besseres Betriebsverhalten zeigten.
  • Fi. 6 zeit den Aufbau eines anderen Reifens auf einer Aufbautrommel. Hier liegt der Gürtel 52 mit seinen ihn unmittelbar berührenden Kautschuklagen 53 und 54 zwischen Karkasslagen 51 und 55; auf letztere wird dann die Laufflächenlage 56 aufgebracht.
  • Bei der in Fig. -7 dargestellten Ausführungsform eines gestrickten G".lrtels 70 bestehen die sich in Umfangsrichtung erstreckenden Maschenreihen 71 und 73 aus Draht oder einen anderen undehnbaren Material, während die anderen Maschenreihen 72 und 74 aus dünnen, z.B. baumwollenen Kordfden bestehen, ie e beim Aufweiten des Reifens leicht reißen. Wenn beim Aufweiten bz. Formen des Reifens diese dünnen Kordfäden reißen, so wird ein Restriktionsplied geschaffen, das einen einzigen, ununterbrochenen, um den Reifen geschlungenen Kordfaden aufweist.

Claims (13)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    S Gilrtelreifen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gürtelmaterial aus gestrickter Ware (14,70) besteht.
  2. 2. Giirtelreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschen (22,23 bzw. 71,75) des gestrickten Gilrtelmaterials sowohl in IJnfangs- als auch in Querrichtung des Reifens mit dem Reifenkautschuk in Eingriff stehen.
  3. 3. Gürtelreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtel aus nicht-dehnbarem Material gestrickt ist.
  4. 4. Gürtelreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtel in geschlossener, endloser Bahn den Reifenkörper umgibt.
  5. 5, Glrtelreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschen der Strickreihen des Gilrtelmaterials sich gleichförmig als Glattnaschen (22) aneinanderreihen. ("extend in a knit direction").
  6. 6. Gürtelreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Maschen gleichförrnig als Verwendmaschen (23) aneinanderreihen ("extend in a purl direction").
  7. 7. Gürtelreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschen sich abwechselnd als Glatt- (22) und Verwendnaschen (2z) aneinanderreihen.
  8. 8. Gürtelreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Maschenreihen des Gürtelmaterials in Umfangrichtung des Reifens erstrecken.
  9. n. Gürtelreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gestrickte Girtelmaterial eine Maschenreihe (71,73) aus nicht-dehnbarem Material (z.B.) Draht) und eine zweite Maschenreihe (72, 74) aufweist,die aus einem Material besteht, welches beln Aufweiten des Reifenrohlings reißt.
  10. 10. Verfahren zur Herstellung eines Gürtelreifens nach einem der vorausgegangenen Anprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufbau des Reifens zwischen benachbarten Kautschuklagen ein gestrickter Gürtel eingebettet wird und durch radiale Aufweitung des Reifenrohlings die Maschen des Strickmaterials sowohl in Umfangs- als auch in Querrichtung des Reifens in den benachbarten Kautschuklagen verankert werden.
  11. 11. Nrerfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufweiten des Reifenrohlings aus den Kautschuklagen eine Vielzahl von Kautschukzäpfchen in die Maschen des gestrickten Gürtelmaterials hineingedrückt und gleichzeitig die Maschen zusamengezogen und so in den Kautschukzapfen verankert werden.
  12. 12. Verfahren nach Ansnruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufweitung des Reifenrohlings und des zwischen seinen Kautschuklagen eingebetteten Glirtels nach ihre Aufbau auf einer Aufbautrommel durch Spreizen der Trommel bewirkt wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in den Reifenrohling ein gestricktes Gürtelmaterial eingehettet wird, daß aus nicht-dehnbaren Maschenreihen und Maschenreihen aus einem Material besteht, welches beim Formen und Aufweiten des Reifens reißt.
    L e e r s e i t e
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